Jennys Spermatraum - Teil 3 (fm:Gruppensex, 5624 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Sperma", dachte sie noch, als sie plötzlich eine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Michael hatte sich vor ihrem Sessel auf den Boden gesetzt und betrachtete sich ihre Fickloch aus nächster Nähe, während er mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte und langsam mit einem Finger der anderen in sie eindrang. "Das kommt genau zum richtigen Zeitpunkt", dachte Jenny, "Endlich fasst mich einer von den Jungs an - jetzt werden sie endlich spüren, wie nass und geil ich bin". Kaum geilte sie dieser Gedanke noch weiter auf, spürte sie auch schon seine Zunge an ihrem Loch. "Ohh jehhh, jetzt wird er meinen ganzen Mösenschleim bemerken...schmecken", erschrak sie kurz, als sie sein Stöhnen bemerkte. Damit waren wieder all ihre Hemmungen verflogen. "Ahhhh", stammelte sie, mit Paul's Penis im Mund, als ihr die Zunge von Michael deutlich machte, wie gut ihm ihr Mösensaft offensichtlich schmeckte. "So geil war ich noch nie und ich bin zu allem bereit", flog es Jenny durch den Kopf. Genau in diesem Moment spürte sie das leichte Zucken von Pauls dickem Schwanz. "So, jetzt bekommst Du die erste Belohnung...", stammelte Paul. Wie besessen stopfte sich Jenny seinen Penis noch tiefer in den Mund, während sie mit ihrer kleinen Hand seine Vorhaut kräftig vor und zurück schob. Bis eben hatte sie noch kurz versucht ihre andere Hand zwischen Ihre nasse Vagina und den Mund von Michael zu schieben, doch konnte sie ihren Kitzler nicht erreichen und sich keine Erleichterung verschaffen, weil Michael seinen Mund nun noch fester gegen ihren Vordereingang presste. "Jeeeetzt gibt's was zu schmecken", stammelte Paul. In diesem Moment wurde das Zucken sehr viel stärker und Jenny spürte, wie sich ihr Mund füllte. Jetzt wollte Jenny Michaels Kopf noch fester in ihren Schritt drücken um endlich zu kommen, doch der entfernte sich genau in diesem Moment von ihrer Vagina. "Nein, nein, jetzt kannst Du erst mal schmecken, deinen Orgasmus bekommst Du noch früh genug!", brummte Paul, während er ihr leicht unter das Kinn griff, ihren Kopf leicht anhob und seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten ließ. "Na, wieviel habe ich in deinem hübschen Mund abgeladen - zeig's mir!". Jenny schaute hinauf in Pauls verklärtes Gesicht und lächelte ihn mit leicht geöffnetem Mund an. "Viel!", brachte Jenny halb stammelnd, halb gurgelnd hervor. Erst jetzt spürte sie, dass ihr Mund fast zur Hälfte gefüllt war. "Wow, ist das dickflüssig und intensiv vom Geschmack", dachte Jenny "ich werde es nicht sofort schlucken, sondern erst mal richtig schmecken!", dabei massierte Jenny das Sperma zwischen Zunge und Gaumen. "Er schmeckt ganz anders als Sam", "irgendwie etwas süß und zugleich herb", ging es Jenny durch den Kopf. Jenny verstand erst jetzt, warum sich hier die Männer zunächst eine Weile von den Damen auf Distanz aufgeilen ließen - sie wollen damit ihre Spermaladung vergrößern. "Jetzt können sie mit mir anstellen, was sie wollen", dachte Jenny noch, als ihr bewusst wurde. dass sie die Kontrolle über ihre Geilheit endgültig verloren hatte. "Hier gehen gerade alle meine Träume in Erfüllung, jetzt kann ich es ausleben!", dachte sie noch, als Michael sich gerade vor ihr aufrichtete. Er stand nun von ihr abgewandt und begann seine Schuhe und Socken auszuziehen, dann öffnete auch er seine Hose. Die starke Ausbeulung hatte sie schon vorher bemerkt. Aber Michael zog nun seine Hose samt Slip ganz aus. Jennys Kopf befand sich nun auf gleicher Höhe mit Michael' Po. "Wow, was hat der nur für einen Knackarsch!", "das ist so ein Kerl, nach dem ich mich immer umdrehe, weil mich solche Männerhintern immer anmachen", dachte sie. Jenny ahnte noch nicht, wie sehr sie dieses Hinterteil schon in wenigen Augenblicken genießen durfte. Michael hob nun sein Bein und begann auf ihren Sessel zu steigen. Jenny wusste zunächst nicht, was er vor hatte. Michael stand nun mit beiden Beinen, rechts und links neben ihren Hüften auf dem Sessel. "Wow, ist das geil!", kam es Jenny wie von selbst über ihre Lippen, als sie jetzt zwischen seinen Beinen sitzend nach oben in Michaels Schritt schaute. So einen Schwanz hatte Jenny, außer vielleicht in ihren Träumen, noch nie gesehen. Michaels Penis hing leicht erhärtet herab, war mindestens zwanzig Zentimeter lang, und hatte einen Durchmesser von bestimmt 5 cm. Auch seine, sehr dicke Eichel war komplett nass und glänzend. "Wie oft habe ich davon geträumt, einmal so einem Schwanz zu spüren?!", dachte Jenny, während sie immer noch den Geschmack von Paul im Mund wahrnahm. Mit einer Hand massierte Jenny gerade wieder ihre Schamlippen, als sie mit der anderen Hand nach oben greifen wollte, um endlich diesen Penis zu berühren. "Den bekommst Du noch früh genug!" meldete sich jetzt auch ihr Sam mal wieder zu Wort. "Ich hatte ihn fast vergessen", viel Jenny jetzt mit einem leichten entsetzen auf. Doch sie konnte sich keine weiteren Gedanken um ihren Sam machen: "Na, wie gefällt Dir mein Hintern?", fragte jetzt Michael. Im gleichen Moment begann er seinen Po zu senken, in dem er in die Hocke ging. Vor Jennys Gesicht angekommen, waren nun seine Pobacken weit gespreizt. "Ist das geil!", schoss es Jenny durch den Kopf und sie konnte nicht anders, als sofort wieder mit einer Hand ihr Fickloch zu massieren. Jenny spürte nun schon seit einer halben Ewigkeit das ziehen in Ihrem Unterleib. Aber sie wusste nun, warum es gut war mit dem Orgasmus zu warten. Jetzt streckte Michael ihr seinen Po genau ins Gesicht. Jenny umfasste Michael, und zog ihn nun langsam nach hinten, so dass sie ihren Kopf bequem auf der Sessel lehne ablegen konnte. Wie von selbst platzierte sie nun die Spalte von Michaels Po auf ihrem Gesicht. Als ihre Nase und ihr Mund in seiner Arschspalte verschwanden, nahm man von ihr nur noch ein "mmmhhh" war. "Sein Arsch riecht so geil", dachte Jenny in höchster Geilheit, und auch Michael begann nun schwer zu atmen und sein Stöhnen war nicht mehr zu überhören. "Ohhh ist das geil, so einen Arsch zu lecken!", dachte sie, während sie wieder in einen Zustand von Trance geriet. Immer fester presste sie nun seinen Hintern auf ihr Gesicht und drückte umgekehrt ihren Kopf in seine Spalte. Jennys Zunge leckte dabei zunächst von seinem Hodensack hinauf bis zu seinem Steiß, um dann immer öfter an seinem Loch zu verweilen. "das kleine Loch riecht so geil, ich will da rein, ich muss da rein!", schoss es Jenny durch den Kopf, während sie wie besessen versuchte ihre feste Zunge in sein Arschloch zu stoßen, was ihr auch immer mehr gelang, denn Michael machte es ihr leichter indem er sich mehr und mehr entspannte. "Na, gefällt dir das?", hörte sie Sam fragen. "Jaaaahhh", kam Jennys verzerrte Antwort. Paul hatte jetzt eine Hand an ihren kleinen Brüsten und massierte diese kräftig, während er mit der anderen seinen Penis bearbeitete. Jenny spürte, wie ihre Hände nach und nach von Michaels Po weggenommen wurden. Jetzt hatte sie in jeder Hand einen nassen und sehr harten Schwanz. Aber woher kam dann die Zunge, die sie plötzlich an ihren Schamlippen spürte? Für einen kurzen Augenblick löste sich Jenny von Michaels Po um nach zu schauen. Es war einer der Männer, vom Sofa nebenan, der ihr sofort tief und geil in die Augen schaute, als sie ihn zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln sah. "Ohhh man, wie geeeeeiil!", kam es ihr noch über die Lippen, um sich dann schnell wieder Michaels Loch zu zuwenden. Der hatte natürlich erkannt, dass sie nicht mehr ihre Hände zur Verfügung hatte, um sein Poloch an die richtige Stelle zu lenken. Michaels Hände spreizten nun seine Pobacken und er bewegte und platzierte sein Loch jetzt ganz so, wie es ihm gefiel. Das schien auch Jenny noch besser zu gefallen: "Jetzt läuft ihr Mösenloch aber richtig aus!", kam es postwendend von dem Herrn zwischen ihren Schenkeln. "Kein Wunder, ihre Zunge ist auch fast zur Hälfte in meinem Arschloch", stöhnte Michael. "Das gefällt Dir Jenny, nicht wahr!?", fragte Sam, dessen Schwanz von Jenny immer fester massiert wurde. "Mhhhhh", war das einzige, was die Männer von Jenny als Antwort bekamen, und tatsächlich stieß Jenny ihre Zunge wie besessen in Michaels Poloch. Jenny war jetzt so geil auf Michael und sein Loch, dass es ihr auch egal gewesen wäre, wenn ihre Zunge etwas aus seinem Poloch in ihren Mund befördert hätte, was da nicht hin gehörte. Oder wollte sie das insgeheim sogar von diesem Mann, den sie noch vor ein paar Stunden überhaupt nicht kannte. Ihre Hemmungslosigkeit, und die Tatsache, dass sie bei ihrem Sam nie so tabulos war, lies Jenny kurz erschrecken. -Hatte sie doch bei analen Spielen immer äußerste Vorsicht walten lassen, wenn es um derartige ging. Doch dann viel ihr ein, dass sie eben auch die große Spermaladung von Paul geiler gemacht hatte, als alle Ladungen, die sie je von ihrem Sam bekommen hatte. Diese Gedanken verflogen aber schnell, denn jetzt wurde ihr klar, dass genau das den Sex mit fremden ausmachen würde. Und das wollte ihr Sam doch scheinbar gönnen.

Jenny war jetzt in extremster Ekstase: Leicht heruntergerutscht, war Ihr Kopf an der oberen Kante der Sessellehne angelehnt. Michael, der mit dem Hinterteil ihr zugewandt auf ihrem Sessel stand bzw. hockte und ihr sein Hinterteil genau auf ihrem Gesicht platzierte. Jennys Gesicht, das tief im Spalt von Michaels Po vergraben war und ihn so intensiv schmecken und riechen konnte. Ihre kleinen Hände, die je einen harten, nassen Schwanz massieren konnten. Ein weiterer, fremder Mann, der ihre klatschnasse Möse mit seiner geschickten Zunge ausleckte, als ginge es um die letzte Ration Nässe in der Wüste. - Jenny fühlte sich im siebten Himmel. Und jetzt kreisten Ihre Gedanken wieder um den unfassbar dicken und langen Penis von Michael. - Jenny hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass Michael sein Riesenglied auf der anderen Seite bearbeitete. "Wie würde der wohl spritzen...welche Menge und wie würde es schmecken?", der Gedanke lies Jenny nicht mehr los. Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie immer wieder das stärker werdende Zucken der beiden Schwänze, die sie auf der linken und rechten Seite bearbeitete. Das Stöhnen der Männer war inzwischen in ein gemeinsames Grunzen und Brummen übergegangen, so dass man Jennys geile Laute nicht mehr hören konnte. Jenny hatte sich die ganze Zeit stark beherrscht, um nicht zu kommen, denn so hatten es die Männer ihr aufgetragen. Doch jetzt konnte sie nicht mehr: Das Ziehen, ausgehend von ihrem Votzenloch, zog sich jetzt wieder durch ihren gesamten Bauch. "Jetzt will ich alles...alles auf einmal... alle Männer, ich halte es nicht mehr aus!". Genau in diesem Moment, hörte sie Paul stöhnen: "Ich komme!". Schnell löste sich Jenny von Michaels Poloch und schob ihn vom Sessel. Gekonnt sprang dieser dann herunter, um sich nun vor ihr in seiner ganzen Pracht zu präsentieren. "Er ist noch größer... mindestens 23 Zentimeter lang und dicker als 5 Zentimeter...", war das erste, was Jenny dachte, als Michaels Penis auf ihrer Augenhöhe von ihm gewichst wurde. Er stand zwar nicht steil nach oben, aber das konnte er auf Grund des großen Gewichtes auch nicht. Wie automatisch wanderten Jennys Hände seine Richtung, denn sie wollte diesen Riesenschwanz endlich berühren. "In die Hand nehmen kannst Du ihn später, jetzt bekommst du ihn erst mal richtig zu spüren", kam es jetzt von ihrem Sam, der sie dabei noch nie so geil angeschaut hatte, wie in diesem Moment.

Jetzt ging Michael vor ihr auf die Knie, und platzierte sich perfekt zwischen ihren Schenkeln. "Ohhh jeeehh, das wird geil!", dachte Jenny, als Michael seinen dicken Schwanz in Richtung ihres Muschieingang führte. Obwohl sie das gerade selbst tun wollte, kamen jetzt von rechts die Hände von Paul und von links die Hände von Sam. Die Hände wanderten in Richtung ihrer Lustgrotte, wobei Sam einen Handballen auf ihren kleinen Schamhaarstreifen legte. Mit Mittel- und Ringfinger spreizte er nun vorsichtig, aber doch bestimmend ihre nassen und sehr eingeschleimten Schamlippen. "Hey, der Kitzler ist ja doppelt so groß wie vor einer halben Stunde", bemerkte jetzt Paul. "Das ist aber nett, dass Du mit hilfst!", bedankte sich nun Michael bei Sam. "Also, dann wollen wir dich mal erlösen, Süße!!", ergänzte er noch, als bereits seine dicke und sehr nasse Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen versank. "Ahhhh, der gleitet ja wie von selbst in dein kleines Loch!", stammelte Sam, wärend er seinen Schwanz massierte."Ja, es geht doch nichts über ein ordentlich eingeschleimtes Vötzchen!", kam es nun von Michael, der das mehr stöhnend als sprechend hervorbrachte. Jenny konnte jetzt nur noch schwer atmen. "Das ist es, wovon ich so oft geträumt hatte, wenn ich morgens mit nassem Höschen aufgewacht bin", dachte Jenny jetzt mit verschlossenen Augen. "Es ist eben doch nicht egal, wie ein Schwanz gebaut ist", ging es ihr in höchster Ekstase durch den Kopf. "Ich werde jetzt gleich kommen, und mich wird keiner mehr davon abhalten", fantasierte sie jetzt weiter. Dabei wollte sie nun von einem Schwanz ablassen und mit dieser freigewordenen Hand ihren Kitzler massieren. "Lass mich mal machen... Du wirst auch so kommen!", kam es sofort von Michael. Dabei schob er mittlerweile immer wieder seinen ganzen Schwanz tief in ihre Vagina, und jedes Mal wenn er wieder zum Vorschein kam, bemerkten alle den Glanz auf seinem Penis, den Jennys Mösensaft verursachte. Jenny fühlte sich im siebten Himmel. Sie hatte das Gefühl, dass sein dicker Penis ihren ganzen, zierlichen Körper ausfüllte. Michael stieß jetzt immer heftiger und tiefer. Sein leichter Bauchansatz mit dem kleinen frisierten Schamhaarbereich berührte immer öfter ihren hervorstehenden Kitzler. Jenny dachte jetzt tatsächlich, dass sie ihr Bewusstsein verlieren würde. Genau in diesem Moment öffnete sie wieder die Augen. Vor ihrem Gesicht stand der Schwanz von Sam. Sofort öffnete Jenny sehnsüchtig ihren Mund, denn das war einer ihrer geilsten Träume: "Einmal zwei Schwänze... einen im Mund und einen in der Muschi", schoss es ihr kurz durch den Kopf. "Ich will Sperma, und zwar jetzt", gingen ihre Fantasien weiter. Sam wichste nun seinen Schwanz sehr schnell und heftig, während seine Eichel meistens in Ihrem Mund verweilte. Und wie von Jenny erträumt, spritzte Sam seine geile Spermaladung in Ihren Mund, indem er sein Glied regelrecht melkte. Als sein Zucken nachließ zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, und melkte ihn noch einmal kräftig durch, während Jenny schnell ihren geöffneten Mund darunter positionierte. So gingen auch die letzten Tropfen dahin, wo Jenny sie haben wollte. Jetzt war es endlich soweit: Mit starkem Zucken durchfuhr ein Orgasmus wie eine Tsunami-Welle Jennys zierlichen Körper. "Ein Fremder fickt meine Fotze mit seinem Megaschwanz - ich blase den Schwanz meines Freundes - und noch zwei weitere fremde Männer sind dabei, beobachten mich und werden mich vielleicht noch verwöhnen", Jennys Gedanken kreisen wie verrückt, ihr Orgasmus will nicht enden und dauert eine gefühlte, halbe Ewigkeit. Michael stieß dabei immer weiter und unaufhaltsam in ihr Fickloch. Halb abwesend und benommen, bekam Jenny jetzt mit, dass bereits der nächste Schwanz bereit war. Paul hatte seinen Penis die ganze Zeit bearbeitet, so dass er scheinbar zu einem zweiten Spermaschuss bereit war. "Ich habe das Sperma von meinem Freund viel zu schnell heruntergeschluckt...wie gut dass es hier noch mehr davon gibt", dachte Jenny, als Paul auch schon sein Sperma in ihren weit geöffneten Mund spritzte. "mmmhhh", kam es dabei von Jenny. Als Pauls Orgasmus zu Ende ging, drückte auch er seine letzten Tropfen aus seinem Schaft und klopfte dabei seinen Schwanz an Jennys Lippen, wie andere eine Zigarette am Aschenbecher. "Warum bin ich so geil auf das Sperma von Fremden...geiler als das von meinem Sam!?", bevor sich diese Frage in ihrem Kopf breiter machen konnte, zog nun Michael plötzlich seinen Riesenschwanz aus ihrem Mösenloch. Er stöhnte jetzt sehr laut und schien es eilig zu haben, sich vor Jenny aufzurichten. "Jetzt werde ich es erleben. Ich werde ihn aussaugen, bis auf den letzten Tropfen!", nahm sich Jenny fest vor. Michael stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor Jenny. Sein fetter, langer Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Durch den Saft an seinem Penis konnte Jenny jetzt ihre Vagina riechen. Michael lies nun seinen Riesenpenis los um seine Arme fast schon demonstrativ rechts und links herunter hängen zu lassen. "Schatz, los, nimm ihn dir schon!", kam es nun von Sam. "Ja, wichs meinen Schwanz, blas' ihn ordentlich, dann kannst Du ihn schmecken und aussaugen...lass mich endlich spritzen!!!", wurde Jenny nun von Michael deutlicher aufgefordert. "Nichts lieber als das!!", dachte Jenny, die jetzt wieder so geil war, dass sie an ihrer kribbelnden Vagina schon wieder das Austreten von Nässe spürte. Sein Penis war so dick, dass Jennys Finger seinen Schwanz nicht umfassen konnten. Jenny begann nun mit beiden Händen seinen Penis zu wichsen, und sofort tropfte es aus seiner dicken Eichel. "Warum macht mich schon der Gedanke an fremdes Sperma so heiß?!", dachte sie, während sie den Tropfen schnell mit ihrer Zunge auffing. "Mmmmhh, dass schmeckt nach mehr", sagte sie nun ganz offen heraus. Jetzt dirigierte sie zügig seine dicke, tropfende Eichel in ihren Mund, den sie dazu so weit öffnen musste, wie es irgendwie ging. -Ihr Mund war dadurch vollständig gefüllt. Michael schob jetzt sein Becken entsprechend vor, so dass seine Arme leicht nach hinten pendelten. Jenny sog und lutschte an seiner Eichel, so gut es der Raum in ihrem Mund zuließ. Jetzt spürte sie wieder eine Hand zwischen ihren Beinen. Sam hatte sich hinter Michael auf den Boden gesetzt umso, durch Michaels Beine hindurch an Jennys Loch zu gelangen, und schob ihr sofort zwei Finger hinein. Jenny griff sich nun die Hand von Paul und lenkte diese zu ihrem Kitzler. Paul wusste was zu tun war, und legte je einen Finger rechts und links neben ihren Kitzler, wobei er mit dem Handballen leichten Druck auf ihr Schambein ausübte. "Woher wissen diese fremden Männer was mich geil macht?", schoss es ihr gleich durch den Kopf. Während sie ihren Kopf nun so gut es ging hin und her bewegte, und Michael mit seinem Becken jede dieser Bewegungen erwiderte, bemerkte Jenny immer mehr Geschmack von seiner geilen Nässe im Mund. "Mmmmhh", war jetzt ständig von Jenny zu hören und auch Michael stöhnte immer heftiger. Jetzt spürte sie weitere Hände an ihren kleinen Brüsten, die jetzt schon wieder sehr verhärtet waren. Es war der fremde Mann von neben an, der ihr hier Unterstützung gab. "Es ist so geil, es sollte niemals enden", träumte Jenny. Sam bog mittlerweile seine 3 Finger in ihrer Vagina leicht nach oben und massierte sie immer fester, und auch Pauls Massage übte jetzt immer direkteren Druck auf ihren Kitzler aus. "Ich bin kurz davor zu kommen, und so schnell noch nie ein zweites Mal", dachte Jenny. "Ich will seine ganze Ladung und so viel wie möglich, ...will ihn nicht einfach schlucken, sondern trinken, und das am besten, kurz bevor ich selbst komme!", waren jetzt Jennys Gedanken. "Ich werde mir alles aus diesem dicken, riesen Hodensack herausholen", nahm sich Jenny vor. Schnell wanderte eine ihrer Hände zwischen Michaels Beine. "Das ist so traumhaft, seine dicken Hoden fühlen sich so geil an", dachte sie, und massierte sie leicht. "Das wird alles aus ihm heraus holen!". Jenny spürte, dass sie gerade jede Kontrolle über sich verlor. Schnell löste sie auch die zweite Hand von seinem Penis, und nahm jetzt kurz seine Eichel aus ihrem Mund, um einen der Finger in Ihrem Mund anzufeuchten. Sofort stopfte sie sich die Schwanzspitze wieder in ihren Mund. Nun wanderte ihr nasser Finger zwischen Michaels Beinen hindurch zu seinem Po um kurz darauf zwischen seinen Pobacken zu versinken. Schnell hatte Jenny sein Loch ertastet und schob ihm ihren Finger ein Stück hinein. Michael's Stöhnen wurde sofort lauter. "Ich will ihn noch mal riechen!", dachte Jenny, und nahm schnell noch einmal seinen Penis aus dem Mund. Jenny zog dabei sachte den Finger aus Michaels Po und führte ihn erneute zu ihrem Mund. "Mmmmhhhh", summte sie, als sie den Finger in ihrem Mund intensiv ableckte und so erneut nass werden ließ. "Warum riecht der Kerl so intensiv und geil!?", flog es ihr durch den Kopf. Schnell war seine Schwanzspitze wieder in ihren Mund eingeführt, und ihr Finger glitt nun noch leichter und viel tiefer in sein Poloch. "Noch ein paar saugende Bewegungen mit meinem Mund, und ich bin am Ziel", Jenny war jetzt so geil, dass sie es nicht mehr aufschieben wollte. Ihr Kopf bewegte sich schnell hin und her, ihre eine Hand massierte nun fest seinen Hoden, und ihr Finger durchwühlte regelecht sein Poloch. Michaels Penis war nun noch härter und schien auch noch größer geworden zu sein, als sie seine ersten Zuckungen spürte. Jenny schob nun ruckartig ihr Becken in Richtung der Hände von Sam und Paul, die sofort ihre Arbeit intensivierten. "Die sollen mein Fötzchen spritzen lassen", war ihr letzter Gedanke, als ihr Michael seinen Orgasmus mit einem lauten "aaaaahhhh" ankündigte. "Endlich...jetzt kann ich ihn gleich schmecken und dazu kommen!", Jennys Gedanken kreisten wie wild, und genau in diesem Moment fühlte sie, wie sich ihr Mund füllte. Jennys Wangen blähten sich leicht auf, weil eine solch große Menge Sperma keinen Platz mehr in ihrem kleinen Mund finden konnte. Jenny's Finger spürte gleichzeitig ein starkes Pulsieren in Michaels Poloch und auch ihr Unterleib begann jetzt zu zucken. Jenny war wie weggetreten, konnte nicht mehr denken, als ein platschen vor ihrem Sessel zu hören war. Ihre Vagina spritzte Unmengen Nässe heraus. Der stärkste Orgasmus, den sie je erlebt hatte, wollte nicht enden. Ihr Mund füllte sich dabei immer weiter mit seinem weißen Saft, so dass Jenny jetzt doch schnell zu einer Reaktion fähig wurde. "Das mir da bloß nichts verloren geht", schaltete sie jetzt kurz wieder ihre Gedanken ein, um Michaels Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen. Mit ihrer Hand, die sie bis jetzt zur Hodenmassage verwendete, melkte sie nun kräftig seine gesamte Penislänge, um gleichzeitig ihren geöffneten Mund darunter zu halten. Jenny konnte so beobachten, wie immer mehr Sperma in dicken weißen Strahlen aus seiner Eichel in ihren Mund gelangte, der mittlerweile schon mehr als halb voll war. Jenny und Michael zuckten dabei am ganzen Körper, wobei Michael fast nicht mehr auf seinen Beinen stehen konnte. Als Jenny die letzten dicken Tropfen aus seiner Eichel herausdrückte und in ihren Mund leitete, wurde ihr klar, dass ihre Erwartung nicht enttäuscht worden war. "Ohhhjeeehh, es riecht leicht nach Urin und schmeckt so intensiv, bitter und scharf, - und es macht mich so geil, wie kann das sein?!", Jenny war wie von Sinnen, als sie nun ihren Mund schloss und ihre Zunge in der dickflüssigen Masse kreisen lies. - Sie konnte nicht genug von diesem Geschmack bekommen. Während sie jetzt die letzten Wellen ihres Orgasmus genoss, ließ sie Michaels Saft nun endlich in ihren Bauch abfließen, wozu sie 2 mal kräftig schlucken musste. Jennys Blick wurde wieder klarer, als sie vor Ihrem Sessel die große Pfütze auf dem dunklen Fliesenboden bemerkte. "Ohhhjeehh... das hab ich alles herausgespritzt", dachte Jenny glücklich, und steckte sich dabei fast unwillkürlich den Finger, der eben noch tief in Michaels Poloch vergraben war, in den Mund. "Den lecke ich jetzt noch sauber, egal wie schmutzig der ist!", dachte sich Jenny, wobei sie die geilen Blicke von Paul bemerkte. Auch Michaels Blick wurde von Jenny registriert, allerdings schaute der etwas verlegen, fast schon als wäre es ihm unangenehm. Jenny nahm das zum Anlass, den Finger jetzt richtig abzuschlecken, abzusaugen. Dabei lächelte sie Michael mit geilem Blick an. "Genug genascht! Ich denke, sie sollte jetzt noch mal was zum nachspülen bekommen!" Der fremde Mann von nebenan, der die ganze Zeit eine Hand an ihren Brüsten hatte, brachte diese Worte nur noch stöhnend hervor, während er seinen Penis massierte. "Ja, das ist eine gute Idee", erwiderten fast geleichzeitig Paul und Sam. "Ihr seid so geil und total verrückt", sagte Jenny, als sie sich schnell in die richtige Position begab. Sie rutschte auf ihrem Sessel nach vorne auf die Kante und drehte nun ihren Kopf nun so zur Seite, dass ihr Mund leicht nach oben gerichtet war. Sofort stellte sich der fremde Mann vor und massierte nun viel heftiger seinen Schwanz. "Ja, wichs ihn schön ab, und dann alles in meinen Mund", Jenny hatte wieder selbst Hand an ihrer Vagina angelegt und mit der anderen war sie dabei seinen Hoden zu massieren. "Jaaaahhhh", kam es von dem Mann, und schon gingen viele dünne Spermastrahlen in ihren Mund. Jenny konnte es kaum fassen, ihre Hand spürte, dass ihr Mösenloch schon wieder nässte. Kaum war der Kerl fertig, machte er auch schon Platz für Sam, der seine Hand nur noch einmal auf und ab fahren lies, um dann mit zwei, drei kräftigen Spritzern ihren Mund weiter zu füllen. "Ja Schatz, wichs dein Fickloch dazu...ich will, dass du gleich beim Schlucken kommst!", befahl ihr Sam. "Ich bin immer noch spermageil...es ist so wunderbar!", dachte Jenny nun wieder, extrem geil geworden. Und schon machte auch Sam wieder einen Schritt zur Seite, um nun Paul an den Abladeort zu lassen. "Ahhhh, ist das geil, der ist ja schon richtig schaumig vom wichsen und seiner Nässe", dachte Jenny, als sie Pauls Eichel vor den Mund bekam. "Und der riecht auch so und stark nach Geilheit", Jenny wichste bei diesem Gedanken ihre Vagina immer schneller. Jennys Mund war schon wieder fast zur Hälfte gefüllt, als Paul nun erst mal seine Eichel in ihren Mund steckte. Jenny schloss nun schnell ihre Lippen hinter seiner Eichel, um diese geschickt vom Saft und Schaum zu befreien. Ihre Nase hatte sie nicht getäuscht, er schmeckte so sehr nach Sex und ein wieder war ein "mmmmhh" von ihr zu vernehmen. Jetzt begann Paul wieder seinen großen Penis zu massieren, aber sowohl er als auch Jenny achteten dabei darauf, dass sich lediglich seine Eichel in ihrem Mund befand. "Ahhhhhh" und "mmmmhh", kam es jetzt zeitgleich von den beiden, und mit dem Zucken seines Schwanzes, spürte auch Jenny den nächsten Orgasmus kommen. Ihr Mund wurde dabei wieder ein bisschen voller, wobei Jenny ihre Zungenspitze geschickt, im Mund am Loch seiner Eichel positionierte. So spürte sie die Wärme seines ausspritzenden Spermas am besten. "Platsch" schoss nun wieder Flüssigkeit aus Jennys Tiefen ihrer Vagina auf den Steinboden. "Das ist der Himmel auf Erden...schon wieder so ein geiler Orgasmus", träumte sie, als sie jetzt vorsichtig den Schwanz von Paul heraus lies. Jenny hob nun ihren Kopf und bewegte ihren Mund dazu so, dass sie etwas vom Duft ihres Mundes ihre Nase erreichte. "Es ist so unglaublich schön, lecker und geil", waren ihre letzten Gedanken, bevor sie die ganze Ladung mit einem "mmmmhh" und Stöhnen herunterschluckte.

Ein paar Minuten waren nach dieser Orgie und ihrem letzten Orgasmus vergangen. Jenny, Sam, Paul und Michael saßen mittlerweile zusammen auf dem Sofa. Sie hatten es sich mit ihren Drinks, die ihnen gerade von Caro gebracht wurden, gemütlich gemacht. "Ihr seid alle total verrückt, aber auch supergeil und lieb. Was ihr mit mir angestellt habt, war das heißeste Erlebnis meines Lebens. Und Dir mein Schatz möchte ich danken! - Du bist der beste Mann der Welt. Du hast mir heute Nacht meine intimsten Träume wahr gemacht - Ich liebe Dich so sehr!" Jenny drehte sich dabei zu ihrem Sam und umarmte ihn ganz fest. "Ja, Sex und Liebe sind eben zwei Dinge, die nicht immer miteinander zu tun haben müssen", antwortete Sam, der seinen Kopf dabei auf Ihre Schulter gelegt hatte. "Ja, da hast Du Recht, denn so befriedigt wie jetzt, war ich wohl noch nie", bemerkte Jenny, und zwinkerte dabei über die Schulter von Sam zu Michael und Paul hinüber. "Ich fühle mich jetzt so pudelwohl...ich kann euch gar nicht sagen, wie dankbar ich euch für diese Nacht bin!" "Das haben wir sehr gerne für Dich getan, bist ja auch ne supersüße Maus", kam jetzt von Paul. "Ja, bist eine ganz tolle Frau, die einen Mann wirklich verrückt machen kann", sprach jetzt Michael in Jennys Richtung. "Bin mal gespannt, wie lange ich euch noch riechen und schmecken werde - hoffentlich hört das bald auf, sonst werde ich schon wieder ganz feucht!", lächelte nun Jenny.

So saßen die vier noch über zwei Stunden auf dem Sofa, während Caro ihnen noch den einen oder anderen Drink serviert hatte. "Wenn wir jetzt gleich fahren, werden ich dann so ein Erlebnis je wieder haben? - werde ich je wieder so intensiven Sex haben? so viel Sperma bekommen, und vor allem Michael, mit seinem Riesenpenis wieder sehen und spüren können - Wird mir Sam das noch einmal gönnen??", Jenny wurde ein bisschen nachdenklich. "So Schatz, wir müssen jetzt mal nach Hause und unser zukünftiges Stammlokal verlassen!", hörte sie plötzlich Sam sagen. Jenny strahlte sofort über ihr ganzes Gesicht. "ok - ja, wirklich?". "Eine bessere Lokation um unsere Freunde zu treffen gibt es ja wohl nicht!", antwortet Sam. "Du bist ein Engel!", strahlte Jenny. Zur Verabschiedung gab Jenny jedem der Herren noch einen Kuss auf die Wange, dann nahm sie Sam an die Hand und führte ihn in Richtung Ausgang.

"Ich liebe Dich von ganzem Herzen, Du bist der beste Mann der Welt", hauchte sie noch zu Sam, als sie im Taxi ihren Kopf auf Sams Schulter legte und ihre Augen schloss."Und du bist die beste Frau der Welt".

-ENDE-

Über Feedback würde ich mich sehr freuen - euer TakeOf (Michael)