Sabine und ich (13). (fm:Romantisch, 17999 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 13136 / 10742 [82%] | Bewertung Teil: 9.61 (46 Stimmen) |
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Kurz lag sie regungslos auf dem Bett, mein Finger steckte noch tief in ihrem Hintern und mit der anderen Hand streichelte ich zart ihre Brüste, wobei ich in ihr Gesicht sah, in dem man Zufriedenheit und Fröhlichkeit bemerkte. Nun nahm ich meinen Finger aus ihr und streichelte damit über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Dieses löste gleich wieder ein leichtes zucken in ihrem Becken aus und sie begann auch wieder mein Glied leicht zu wichsen.
Wir sahen uns in die Augen, sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen und zog fest an meinem Glied. Danach erhob sie sich und drückte mich auf das Bett, bis ich auf dem Rücken vor ihr lag. Nun griff sie nach meinen Steifen und wichste diesen sehr schnell, dabei nahm sie sich mit der anderen Hand meinen Sack und knetete diesen zart. Mein Glied begann zu zucken und sie lächelte mir entgegen. Nun beugte sie sich über mich und ihre Zunge glitt über meine Eichel. Der Druck in meinen Hoden wurde sofort wieder größer und meine lange, steife Latte zuckte immer mehr.
Ich begann zu stöhnen, nahm mir ihre Brüste in die Hände und presste meine Finger fest in ihre wunderbaren festen und doch so sanften Brüste. Nur kurz konnte ich diese spüren, denn sie beugte sich nach unten und nahm sich meinen Steifen tief in ihren Mund. Mit der einen Hand wichste sie mich noch immer fest und mit ihrem Mund sorgte sie für einen gehörigen Unterdruck bis sie meinen Steifen ganz in ihren Rachen hatte.
Jetzt begann sie sich auch noch zu bewegen, es fühlte sich herrlich an, als ich immer wieder tief in ihrem Rachen steckte. Ich versuchte mich zurückzuhalten, um dieses Gefühl so lange als möglich genießen zu können. Auch ihr musste es wohl Spaß machen, denn sie machte immer schneller weiter. Mit ihrer Hand presste sie nun wieder meine Hoden und ich spürte schon wie mir der Samen hochstieg. Ich presste meine Muskeln so fest als möglich zusammen, um den Druck in mir noch mehr zu steigern.
Lange konnte ich das nicht durchstehen und spritzte ihr die gesamte aufgestaute und gewaltige Ladung meines Spermas tief in ihren Rachen. Sie zuckte kurz mit ihrem Kopf zurück aber nahm sich gleich darauf wieder alles von meiner länge auf und saugte mich aus, bis sich mein Glied wieder verkleinerte.
Sie erhob sich, sah mich an und lächelte mir zu. Kein Tropfen meines Spermas war mehr zu sehen, denn sie hatte alles in sich gesaugt und geschluckt.
Sabine: Danke mein Liebling, das war das beste Frühstück, dass ich je hatte.
Ich konnte ihr keine Antwort geben, da ich noch sehr erschöpft war, daher drückte ich sie zu mir, nahm sie in meine Arme und streichelte sanft über ihren Rücken. Wir lagen einige Zeit nur so da, streichelten und küssten uns dabei sehr zärtlich.
Ich: Mein Liebling, du machst mich sehr glücklich, es war ein tolles Erlebnis, was du mir da geschenkt hast.
Sabine: Das war es auch für mich. Du weist ja, dass du der erste warst, der mir in den Mund spritzten durfte und noch nie hatte ich einen Schwanz so tief in mir. Das war heute noch tiefer als vorige Woche mit der Angela. Ich habe es genossen wie du mir, mit einem riesigen Druck, diese gewaltige Ladung in mich gespritzt hast. Vor allem aber ist es sehr schön, wenn ich spüren kann, wie du es genießt.
Die Abenteuer mit Angela könnt ihr nachlesen unter "Sabine und ich (7/1) und (7/2)"
Ich: Ich liebe dich und möchte nie wieder auf deine Zärtlichkeit verzichten.
Sabine: Ich liebe dich auch und möchte immer neben dir sein, dich spüren und genießen, von Morgens bis spät in die Nacht.
Sie beugte sich wieder nach vorne und unsere Lippen und Zungen verschmolzen zu dem leidenschaftlichsten Kuss den ich je erlebt hatte. Noch nie hatte mich Sabine so zärtlich berührt und gestreichelt als in diesem Moment. Auch meine Fingerspitzen glitten sehr sanft über ihre Haut und ich denke, es war der glücklichste Moment in unserem Leben. Als ich eine Träne von ihr auf meinem Gesicht spürte, drückte ich sie sanft nach oben und sah in ihr Gesicht.
Sabine: Gernot ich bin so glücklich und fühle mich in deinen Händen so geborgen, wie ich es noch nie erleben konnte. Entschuldige bitte, dass du so lange auf mich warten musstet und Danke, dass du auf mich so geduldig gewartet hast.
Ich: Sabine, ich liebe dich über alles und bin jetzt, wo du neben mir bist, der glücklichste Mensch. Hand in Hand möchte ich mit dir durchs Leben gehen und noch sehr viel mit dir gemeinsam erleben.
Sabine: Da bin ich mir sicher, dass wir noch viel gemeinsam erleben werden. Diese vielen Erlebnisse hier bei der Sonja waren nicht nur etwas Besonderes sondern auch sehr geil. Ich bin dir dankbar, dass ich mit dir das erleben durfte.
Sie streichelte mir über meine Wange und lächelte mich an.
Sabine: Danke Gernot, dass du mir diese Tage hier ermöglicht hast und ich alle diese Erfahrungen machen konnte.
Wir sahen uns an und gaben uns einen Kuss.
Ich: Ja. Diese Tage hier waren sehr toll und haben mir auch viel Spaß gebracht. Ich kann es zwar noch immer nicht fassen, dass gerade du das ausgemacht und gewollt hast.
Sabine: Das konnte ich nur durch dich, denn du hast mir gezeigt wie schön Sex sein kann.
Ich: Danke meine Liebling, du wundervolle Frau.
Sabine: Ich bin mir sicher, dass dir die Maria sehr gut gefällt und daher werde ich dich fragen. Wenn du die Maria schon vor drei Wochen kennengelernt hättest, währe ich dann jetzt auch bei dir?
Ich: Ganz sicher. Maria ist eine sehr schöne Frau, mit der schönsten Muschi die ich je gesehen habe. Ich habe dir aber auch gesagt, dass ich es bedauere, deine Muschi in ihrem Alter nicht gesehen zu haben und ihr Körper wird mich immer erregen aber meine Liebe ist nur für dich bestimmt.
Sabine: Ich kenne deinen Geschmack und Maria hat alles, was dich reizt. Diese schlanke Figur, mit den schönen Rundungen und noch dazu diese sehr langen Haare, sind genau das, was du schon immer gewollt hast. Wenn ihr jetzt die nächsten Wochen so eng zusammenarbeitet ....
Ich legte ihr nun einen Finger auf den Mund.
Ich: Genug. Sage jetzt nichts mehr, wir haben uns unsere Liebe zueinander gestanden und nun lasse sie uns genießen, denn Liebe ist stärker als Schönheit und Sex.
Sabine: Danke Gernot. Du wirst sie sicher noch öfter durchficken können und manchmal werde auch ich dabei sein, denn den dreier haben wir uns ja versprochen. Für heute Abend würde ich mir aber wünschen, mit dir alleine zu sein.
Ich: Natürlich. Nur du und ich werden diesen Abend und auch die Nacht genießen.
Wir drückten uns fest aneinander und küssten uns nochmals sehr leidenschaftlich. Danach stand ich auf, nahm sie in meine Hände und ging mit ihr ins Bad. Dort trafen wir auf Sonja.
Sonja: Guten Morgen ihr glücklichen.
Wir: Guten Morgen.
Sonja: Ich habe euch schon gehört und habe auch kurz reingeschaut, wollte aber das geile Zungenspiel von der Sabine nicht unterbrechen. Sabine du musst mir nachher noch zeigen, wie man sich einen Schwanz so tief in den Mund stecken kann. Ich möchte Jürgens Schwanz auch so tief in mir haben, dass wird im nicht nur gut tun, sondern er wird mich dafür lieben, wenn ich ihn so verwöhnen kann.
Sabine: Ich werde dir dann helfen, deinen Lieblingsschwanz in deinem Mund zu versenken.
Ich: Nach dem Duschen hole ich frisches Gebäck, dann habt ihr zeit dazu.
Sabine und ich stiegen in die Dusche. Nachdem wir wieder rauskamen, war auch Jürgen schon im Bad und Sonja hatte seine Hand an seiner riesigen Latte.
Ich: Na dann viel Spaß, ich hole uns das Gebäck.
Ich ging ins Gästezimmer, zog mir eine kurze Hose und ein T-Shirt über und verließ das Haus. Maria kam gerade die Straße herunter und rief mir schon entgegen.
Maria: Hallo Gernot. Guten Morgen.
Ich: Guten Morgen, Maria.
Maria war nun schon neben mir und gab mir einen Kuss.
Maria: Du siehst ja schon so glücklich aus, hast wohl schon deine Befriedigung bekommen?
Ich: Ja. Es war schon sehr schön heute Morgen. Hast du es dir schon selbst gemacht oder kann ich dir noch behilflich sein?
Maria: Ich hatte noch keine Zeit dazu. Dafür habe ich aber schon das Bett zerlegt, denn das andere wird so gegen 10 Uhr geliefert. Die haben mich schon vor einer Stunde angerufen und gefragt ob ich schon hier bin.
Ich: Das ist ja super. Kommst du mit, ich fahre jetzt einkaufen?
Maria: Ja gerne, denn deswegen bin ich gekommen, denn ich brauche auch noch was.
Ich: Na dann, wenn du dich traust, steig ein und lass uns shoppen.
Maria: Warum sollte ich mich nicht trauen? Ich bin doch die, die noch unbefriedigt ist und du solltest dir darüber Gedanken machen.
Wir stiegen ins Auto und ich fuhr los. Sie sagte nichts und so auf halben Weg sagte ich dann zu ihr.
Ich: Meine liebste Maria, dieses Angebot von vorhin nehme ich gerne an, wenn du es auch willst.
Maria sah mich mit einem fragenden Blick an und meinte.
Maria: Ich dachte schon du hast mich nicht gehört, da du mir bis jetzt keine Antwort gegeben hast.
Ich: Auch wenn ich dich nicht gehört hätte, ich konnte durch dein dünnes Kleid sehen, als du vor mir gestanden bist und es viel mir sofort auf, dass da nichts darunter ist. Auch wenn ich zuerst gerade den geilsten Oralsex erlebt habe, möchte ich nun doch auch die schönste Muschi, die ich kenne, um meinen schon etwas Steifen spüren.
Sie griff mir sofort zwischen meine Beine.
Maria: Lass mich spüren ob sich da wirklich schon was tut.
Sie ließ ihre Finger durch meinen Schritt gleiten.
Maria: Tatsächlich, man kann schon einiges fühlen.
Ich: Möchtest du vor oder nach dem Einkaufen?
Maria: Was für eine blöde Frage. Ich möchte am liebsten beides.
Da wir gerade an einer Seitenstraße vorbeikamen, bog ich einfach links ab und fuhr bis zu einer kleinen Holzhütte. Dort stellte ich das Auto dahinter ab und stieg aus.
Ich: Was ist nun, kommst du raus oder muss ich zu dir reinkommen?
Maria: Ist das wirklich dein ernst?
Ich: Natürlich, zuerst sorgst du dafür, dass ich einen Harten bekomme und machst mich an und jetzt fragst du mich ob ich das ernst meine. Sehr gerne möchte ich aber natürlich nur, wenn du es auch möchtest.
Maria stieg aus dem Auto und nahm mich in die Arme.
Maria: Gernot, du machst es mir nicht sehr leicht. Obwohl du weist, dass ich mich schon gestern in dich verliebt habe, obwohl du vergeben bist und noch dazu wo wir die nächsten zwei Wochen zusammen arbeiten, machst du mir so ein Angebot. Ich bin mir nicht sicher wie ich das ertragen soll.
Ich: Gerne habe ich mit dir Sex und ich möchte dich befriedigt neben mir haben aber meine Liebe gehört der Sabine. Wenn du damit zu Recht kommst steht uns nichts im Wege, denn wenn du nur neben mir geil und unbefriedigt bist, können wir auch nicht sinnvoll zusammenarbeiten.
Maria begann mich zu küssen, und glitt mit ihrer Hand in meine Hose. Sehr zart bewegte sie ihre Finger über mein halb steifes Glied, dass dadurch rasch größer wurde.
Ich: Das ist sehr gut aber packe mich bitte aus, bevor ich Platzangst bekomme.
Maria zog mir die Hose etwas runter und ging vor mir in die Hocke. Mit ihrer Hand umklammerte sie mein schon ziemlich steifes Glied und streifte mir die Vorhaut ganz zurück. Nun leckte sie mir mit ihrer Zunge meine Eichel, bis ich einen harten Ständer hatte, dabei wichste sie mich sehr sanft.
Sie stand nun auf und drückte ihren Körper fest gegen meinen. Mit meiner Hand griff ich von hinten an ihr Kleid, zog es langsam hoch und ergriff mir ihre Backen, die ich nun fest in meine Finger presste. Unsere Lippen berührten sich zärtlich und danach suchten sich auch noch unsere Zungen. Eine Hand ließ ich nun nach vorne gleiten und streichelte damit über ihre bereits sehr vollen Schamlippen, bis ich ihre Feuchtigkeit spüren konnte.
Nun hob ich sie hoch und setzte sie auf den Kofferraum. Ich nahm ihre Beine hoch und betrachtete mir ihre herrliche Muschi, mit den schon sehr prallen Schamlippen. Sie zog sich ihre Beine weit auseinander und sah mir in die Augen. Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte auf ihren engen Eingang, zur Lusthöhle, sehen.
Ich: Du bist so wunderschön und vor allem auch sehr geil.
Maria: Bitte lecke mir meine Muschi, sie zuckt schon und kann es nicht mehr erwarten von deiner Zunge berührt zu werden.
Ich legte meine Hände an ihre Füße und glitt ganz langsam und sehr sanft entlang bis in ihren Schritt. Mit jeweils einer Fingerspitze glitt ich entlang ihrer Schamlippen bis zu ihrer schon weit hervorstehenden Perle. Sie lächelte mich dabei an und als ich ihre Perle berührte stöhnte sie leise vor sich hin. Nun ließ ich meine Hände, unter ihrem Kleid, nach oben gleiten, bis ich ihre Brüste unter meinen Fingern spürte. Sanft knetete ich ihre zarten Brüste und zwirbelte danach leicht ihre Warzen, die schon steif hervorstanden. Ihr Stöhnen wurde dabei etwas mehr aber noch immer sehr leise.
Meine Hände führte ich wieder nach unten auf ihre Backen und mein Kopf näherte sich ihrer Muschi, die schon einen herrlichen Duft verbreitete. Mit meiner Nasenspitze glitt ich durch ihre Spalte und weiter hoch, bis ich ihren Venushügel küssen konnte. Nun glitt ich mit meiner Zunge wieder nach unten durch ihre Spalte, bis zu ihrem etwas offenen Eingang zu ihrer Lusthöhle, wo ich nun so tief als möglich vordrang. Ihre Atmung wurde sofort schneller und tiefer auch ihr Stöhnen wurde dabei etwas lauter.
Immer schneller und fester leckte ich durch ihre Spalte und über ihre Perle, dabei drang ich auch immer wieder tief in ihre Scheide und leckte diese so gut als möglich aus. Sie stöhnte schon sehr stark und laut, auch ihr Becken war schon sehr unruhig und zuckte wild. Ich saugte mir nun ihre große Perle ein und dabei hatte sie ihren Orgasmus, den sie nicht nur laut sondern auch sehr ergiebig von ihr gab. So gut als möglich saugte ich ihren Saft auf und streichelte dabei ihre Backen, bis sie mich wegtauchte.
Maria: Bitte mache Schluss, ich kann nicht mehr aber du darfst mich in deine Arme nehmen und mich küssen.
Sie stieg vom Auto und wir umarmten uns, dabei kamen sich unsere Lippen immer näher, bis sich diese berührten und sich sehr lange küssten.
Nun richteten wir unsere Kleidung und fuhren weiter. Maria ging in das kleine Geschäft und ich holte vom Bäcker das Gebäck und eine Schaumrolle. Da ich natürlich schneller war, rauchte ich mir eine an und wartete vor dem Geschäft auf sie. Als sie rauskam nahm ich ihr die volle Einkaufstasche ab, wir gingen zum Auto und ich fuhr los.
Ich: Da hast du aber ganz schön viel eingekauft. Willst du doch noch länger bleiben?
Maria: Nein. Die mir das Bett bringen haben gesagt, wenn sie eine Jause bekommen, werden sie mir das Bett gleich zusammenbauen.
Ich: Da musst du aber aufpassen, dass sie dich nicht gleich mit einbauen.
Maria: Werden sie nicht können, denn ich möchte das du bei mir bist, wenn sie da sind, denn ansonsten hätte ich mich auf das nicht eingelassen.
Ich: Wenn ich auch eine Jause bekomme, werde ich bei dir sein.
Maria: Wenn du mit mir als Jause zufrieden bist, darfst du an mir naschen, denn für dich habe ich jetzt nichts gekauft.
Ich: Ja genau so habe ich mir das vorgestellt aber macht nichts, denn mit dem was du an dir hast bin ich schon sehr zufrieden.
Maria: Dann sind wir uns ja einig. Du fickst mich und die bauen in der Zwischenzeit das Bett zusammen.
Ich: Ok. Nun werden wir aber zuerst gemütlich Frühstücken.
Ich fuhr bis zu ihrem Haus und ließ sie aussteigen.
Ich: Soll ich warten?
Maria: Nein. Ich komme dann gleich runter aber vorher muss ich mir noch was anziehen.
Ich: Mach das aber mach mich damit geil, damit ich nachher schon richtig auf Touren bin.
Maria: Lasse dich überraschen, mein Lieber.
Maria ging ins Haus, ich fuhr zurück zu Sonjas Haus und ging hinein.
Ich: Wo seid ihr? Habt ihr eure Saugstunde schon beendet?
Vom Garten hörte ich Sabines Stimme. Wir sind auf der Terrasse und warten nur noch auf das Gebäck. Ich ging also raus auf die Terrasse.
Ich: Wenn ihr nur auf das Gebäck und nicht auf mich wartet, werdet ihr keines bekommen, denn dieses kommt sicher nicht von selbst vorbei.
Sabine: Wir warten natürlich auf dich mit dem frischen Gebäck.
Ich: Danke. Das hört sich doch gleich viel besser an.
Sonja: Wir lieben dich, danke das du einkaufen warst.
Ich: Maria war auch mit, den sie hat eine Jause für die Arbeiter gebraucht und sie kommt gleich runter, zum Frühstücken.
Sonja: Ein paar Minuten noch, dann ist alles fertig und wir können uns stärken.
Kurz darauf war auch Maria schon da und wir saßen alle beisammen und Frühstückten gemütlich. Wir unterhielten uns noch über das gestrige Abendessen und machten uns auch aus, dass wir uns wieder treffen werden. Bevor Maria wieder ging, fragte sie noch förmlich, ob ich ihr nachher behilflich sein könnte. Dieses bejahte ich natürlich. Sonja und Sabine unterhielten sich noch über Sachen, die nicht mein Interesse weckten, daher zog ich mich aus und sprang in den Pool.
Nachdem ich wieder aus dem Pool kam und mich abgetrocknet hatte, nahm ich mir Sabine und setzte sie zu mir auf die Oberschenkel. Ich drückte sie an mich und gab ihr einen langen Kuss.
Ich: Wenn Maria dann fertig ist werden wir gleich abfahren, denn ich möchte mir die Wohnung von der Maria, in Innsbruck, auch noch gleich ansehen. Vor allem würde ich gerne meine frühere Nachbarin, die Gerda besuchen.
Sabine: Die wird sich sicher freuen, wenn sie dich wieder einmal sieht. Ich werde dann alles zusammenpacken, dann können wir gleich abfahren, wenn ihr fertig seid.
Ich: Danke mein Liebling, du bist so gut zu mir. Ich liebe dich. Sonja hast du nun deine Saugprüfung schon bestanden?
Sonja: Ich denke schon. Jürgen wann bekomme ich das Zeugnis?
Jürgen: Sonja mein Schatz, du hast mit Auszeichnung bestanden. Danke Sabine, du bist eine sehr gute Lehrerin gewesen.
Sabine: Danke. Wenn ihr noch mehr lernen wollt, müsst ihr euch an Angela wenden. Ich bin mir sicher, dass wir von ihr noch viel lernen könnten, denn die ist so ein geiles Luder und hat sicher schon viel Erfahrung gesammelt.
Sonja: Da bin ich mir auch sicher. Wir sollten sie zu unserem nächsten Treffen einladen.
Sabine: Wieso nicht, dass ist eine hervorragende Idee und ich denke Jürgen und Gernot werden nichts dagegen haben.
Ich: Jürgen was hältst du von der Idee?
Jürgen: Dieses geile Luder, würde sicher von uns verwöhnt werden wollen.
Sonja: Das hast du jetzt sehr schön umschrieben, mein Schatz. Du hättest aber auch sagen können, dass du sie gerne durchficken würdest.
Jürgen: Ja, würde ich.
Sabine gab mir einen Kuss und fragte mich ganz leise.
Sabine: Wirst du nun die Maria beglücken?
Ich: Wenn es sich ergibt, werde ich es machen. Dafür spritze ich dann am Abend nicht so schnell ab und halte länger in dir durch.
Sabine: Das hoffe ich für dich, mein Liebling. Auch ich habe Jürgen versprochen, dass ich ihn nochmals aussauge und er mich lecken darf, bevor wir fahren.
Ich: Er wird dich sicher nochmals zu einem tollen Höhepunkt bringen.
Nun sprach ich laut weiter.
Ich: Na dann viel Spaß, wir sehen uns dann später.
Ich ging also zur Maria und da die Haustüre offen stand, ging ich gleich hinein.
Ich: Hallo Maria, wo bist du?
Maria: Ich bin hinten im kleinen Zimmer.
Ich ging in das Zimmer und sah sie nur mit einem sehr verführerischen BH und String bekleidet.
Ich: Wenn du die Arbeiter so empfängst, werden sie aber nicht zum Arbeiten kommen.
Maria: Das ist ja auch nicht für die Arbeiter gedacht, sondern für meinen lieben Nachbarn, von Salzburg. Du musst wissen, dieser süße Nachbar hilft mir nicht nur, sondern er ist auch ein ganz besonders lieber und netter Mann und ich würde mir wünschen, dass er mich so richtig beglückt und mich mit seinem Harten befriedigt. Ich denke wenn er mich so sieht wird er gleich über mich herfallen, obwohl er eine sehr hübsche und liebe Freundin hat, die auch immer geil ist und mit mir und ihrem Freund einen dreier machen will. Ich freue mich schon auf Montag, denn da haben sie mich zu meinem Geburtstag eingeladen und da werden sie mich sicherlich vernaschen wollen.
Bei diesen Anblick und Worten spürte ich schon eine leichte Erregung in meiner Hose. Ich sah sie mir genau an, denn sie glitt mit einer Hand unter ihren Slip und streichelte sich ihren Venushügel und mit der anderen glitt sie über ihren BH, wo sich ihre Warzen schon deutlich abhoben.
Ich: Da könnte man ja fast neidisch werden, auf deinen Nachbarn. Ich sollte mir hier neben dir ein Haus bauen, damit ich auch dein Nachbar bin.
Dabei ging ich langsam auf sie zu, bis ich nahe vor ihr stand. Sie nahm ihre Hand aus dem Slip, griff mir in meinen Schritt und bewegte ihre Hand sanft über mein verpacktes Glied.
Maria: Welche Freude, da kann ich ja schon einiges fühlen.
Sie zog ihre Hand hoch, ließ diese unter meinem Hosenbund wieder nach unten gleiten und umfasste mein leicht erregtes Glied. Sanft glitten ihre Finger an meinem immer mehr werdenden Glied entlang. Sie sah mir in die Augen und mit der zweiten Hand streichelte sie mir über die Wange.
Maria: Was für ein tolles Gefühl, wenn ich spüren kann, wie dein Schwanz immer größer und härter wird. Da zucken auch meine Schamlippen schon vor lauter Vorfreude, von diesem Harten geteilt zu werden und meine Perle stellt sich auch bereits auf und ragt weit hervor. Meine Nippel siehst du ja, wie sie sich schon gegen den BH drücken.
Ich: Bei diesem Anblick und dieser zarten Behandlung muss er sich ja rühren. Wir sollten aber noch etwas warten, denn die Arbeiter werden gleich hier sein und ich möchte nicht mit einer riesigen Beule herumlaufen.
Maria: Ich bin jetzt aber schon sehr gespannt, wenn du mich endlich mal so richtig durchfickst. Immer verschiebst du es, mit irgendeiner Ausrede.
Ich: Ich habe Angst, vor dem was danach kommt. Wir hatten schon Sex miteinander und jedesmal warst du danach in mich sehr verliebt und ich musste in traurige Augen sehen.
Sie streichelte und wichste mir noch immer zart mein Glied und auch ich legte nun meine Hand auf ihren Bauch und ließ diese, unter ihrem Slip, nach unten auf ihre Muschi gleiten. Mein Finger suchte ihre Perle und umkreiste diese sehr sanft. Dieses brachte Maria zu einem leichten Stöhnen.
Maria: Meine Muschi zuckt und ist bereits sehr glitschig, bitte steck mir deinen Harten rein und lasse mich kommen. Mach mich glücklich, dann musst du auch nicht in traurige Augen sehen. Bitte fick mich jetzt sofort.
Sie zog sich den BH und den Slip aus, ging zur Kommode, lehnte sich nach vorne, spreizte ihre Beine etwas und zeigte mir ihre weit offene Muschi, von hinten. Diesem Anblick konnte man einfach nicht wiederstehen und ich stellte mich hinter sie. Ich zog mir meine Hose aus, ging in die Hocke und leckte über ihre bereits sehr nasse Muschi, wobei Maria sofort leise zu stöhnen begann. Sehr sanft leckte ich über ihre Schamlippen und saugte sie mir auch etwas ein. Nun glitt ich durch ihre Spalte hoch bis zu ihrer Rosette und presste meine Zunge fest dagegen. Nun setzte ich wieder an ihrer Perle an und glitt wieder nach oben bis zur Rosette.
Nach einigen Wiederholungen als ihr Becken bereits sehr stark zuckte stand ich auf und führte meinen großen und sehr Harten an ihren Scheideeingang. Mit schnellen Bewegungen drang ich immer nur mit meinem Eichelkopf in sie ein. Dabei wurde ihr Körper immer unruhiger und ihr Stöhnen immer lauter. Sie versuchte es zwar immer wieder, mir ihr Becken fest entgegen zu drücken aber ich konnte mich immer wieder rechtzeitig zurückziehen, so dass ich nicht tief in sie eindrang.
Maria: Bitte, steck in mir ganz rein, ich halte das nicht mehr aus. Ich möchte deinen ganzen Schwanz in mir haben, bitte, bitte.
Dabei versuchte sie es wieder, meinen Harten tiefer in sie zu bekommen. Ich zuckte aber zurück und war nun ganz aus ihr. Ihre Scheide nutzte diese Gelegenheit und ließ reichlich Saft aus ihr gleiten, der nun an ihren Oberschenkeln entlang nach unten floss. Mit meinen Händen nahm ich diesen Saft auf und verteilte diesen sorgfältig an ihrer Rosette. Immer tiefer massierte ich ihren Saft in ihre Rosette, die sich dabei mehr und mehr entspannte und sich etwas öffnete, so dass ich mit einem Finger leicht in sie eindringen konnte.
Als ich nun meinen Finger sanft in ihr zu bewegen begann, stöhnte Maria laut auf. Meine Bewegungen in ihr wurden schneller und auch tiefer, dabei drückte ich fest ihre Brüste, mit der anderen Hand. Ihr Stöhnen wurde immer mehr und ihre Atmung wurde immer schneller. Ich entzog ihr nun meinen Finger und führte meinen Steifen durch ihre nasse Spalte, bis er so richtig schön glitschig war. Nun setzte ich an ihrer Rosette an und drang vorsichtig und langsam in ihren Darm vor. Maria stand ganz ruhig da und ihre Atmung war plötzlich wieder langsam und sehr gleichmäßig. Immer wenn sie Einatmete drang ich ein kleines Stück in sie vor.
Als ich nun schon mehr als die Hälfte, meines Steifen in ihren Darm hatte, begann sich nun Maria leicht zu bewegen. Wir fanden rasch einen langsamen aber gemeinsamen Rhythmus, durch den ich auch noch tiefer in sie vordringen konnte, bis ich meine gesamte Latte in ihren Darm versenkt hatte. Nach einer kurzen Pause, wo wir uns nicht bewegt hatten, begann sie sich nun wieder langsam zu bewegen.
Maria: Nimm mich, ich möchte es jetzt sofort. Es fühlt sich gut an und nun befriedige mich endlich.
Ich zog meinen Harten schnell aus ihren Darm und versenkte ihn mit einer raschen Bewegung tief in ihrer Scheide. Maria war überrascht und stand steif vor mir und ihre Scheide presste sich fest um meinen Harten. Nun führte ich meine harte Latte rasch einige Male in ihr hin und her und setzte in wieder an ihrer Rosette an.
Ich: Bist du bereit und willst es auch?
Maria: Ja. Ja bitte mache es mir. Steck in mir tief rein und fick mich durch.
Mit einem festen Ruck drang ich tief in ihren Darm vor, wobei sie ein lautes "OHH JAAA" ausrief. Mit schnellen und langen Bewegungen drang ich immer wieder tief in ihren Darm. Mit einer Hand knetete ich ihre Brüste und mit der anderen spielte ich mich mit ihrer Perle und den Schamlippen. Als ich auch noch mit drei Fingern tief in ihre Scheide eindrang, stöhne sie sehr laut vor sich hin und ihre Atmung wurde wieder sehr schnell. Ich merkte wie sich ihr Körper immer mehr verkrampfte und auch ich spürte meinen Samen bereits hochsteigen. Nach noch einigen festen und tiefen Bewegungen spritzte ich ihr meinen Samen, in mehreren Schüben, in ihren Darm und dabei gab auch sie ihren gewaltigen Orgasmus sehr laut von sich.
Ich zog mich aus ihren Darm zurück, führte meinen Steifen in ihre Scheide ein und machte nun da weiter. Ich nahm mir ihre Brüste in die Hände und drückte meine Finger zart gegen diese und zwirbelte zwischendurch auch immer wieder an ihren großen und steifen Warzen. Nun bewegte ich auch wieder meinen nicht mehr ganz so harten, in ihrer Scheide hin und her. Ihre Muschi presste sich fest um mich, dass meinem Glied wieder zu einem harten Ständer brachte. Sie begann wieder leicht zu Stöhnen und sagte zwischendurch des Öfteren: "Oh ja, dass macht mich sehr glücklich". Mit sehr zarten und langsamen Bewegungen brachte ich sie nochmals zu einem Orgasmus. Ihr Liebessaft floss nur so aus ihrer Scheide und entlang unseren Schenkeln nach unten.
Ruhig standen wir hier und erholten uns, bis nun mein, in der Zwischenzeit, wieder kleines Glied aus ihrer Muschi glitt, auch ihre Atmung war wieder ziemlich normal. Sie erhob sich, drehte sich um und nahm mich fest in ihre Arme. Sie küsste mich und ihre Zunge forderte Einlass in meine Mundhöhle. Nachdem ich ihr diesen gewährte, saugte sie sich meine Zunge tief ein und spielt mit ihr. Wir küssten uns sehr lange und wurden durch ein lautes "Hallo" in die Realität zurückgeholt, denn durch unsere intensive Leidenschaft, haben wir den Lastwagen nicht gehört, als er vorfuhr.
Ich: Wir kommen gleich, einen kleinen Moment bitte. Das Bett gehört in das erste Zimmer rechts nach der Haustüre.
Arbeiter: Ok. Wir tragen es schon mal rein.
Ich: Danke.
Ich drückte Maria nochmals fest an mich und sah ihr dann tief in die Augen.
Maria: Gernot. Gernot was hast du mit mir gemacht? Ich hatte nur noch einen Gedanken in mir.
Ich: Und, was war das für ein Gedanke?
Maria: Fick mich, bis ich nicht mehr kann. Es war einfach genial. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass sich das so auswirken könnte.
Maria reichte mir ein Tuch, ich wischte mich ab, zog mir die Hose an, richtete mein T-Shirt, gab Maria noch einen Kuss auf ihre Brüste und flüsterte Maria ins Ohr.
Ich: Bitte zieh dich sexy an und mach mich damit geil.
Nun verließ ich das Zimmer und ging zu den Arbeitern, die schon fleißig am arbeiten waren. Wir begrüßten uns und ich half mit, beim rein tragen. Nun kam auch Maria und fragte die Arbeiter ob sie was trinken möchten. Diese Antworteten mit ja bitte aber nur was Alkoholfreies. Daraufhin ging Maria in die Küche und kam mit Mineralwasser, Apfelsaft und Orangensaft, sowie mit Gläsern zurück. Sie stellte alles auf eine Kommode und sah mich dabei sehr erotisch an.
Maria verließ gleich wieder das Zimmer, so dass ich ihr Kleid gar nicht richtig betrachten konnte. Ich merkte nur, dass es sehr durchsichtig war und sagte nun zu den Arbeitern, dass sie sich selbst einschenken sollten, was sie wollten und folgte Maria in die Küche. Sie stand gerade vor dem Kühlschrank und nahm den Einkauf heraus.
Ich: Maria, du musst aber noch sehr geil sein, wenn du so nackt durch die Wohnung gehst.
Maria: Ich bin doch nicht nackt.
Ich: Diese Kleid zeigt fast so viel, als ob du nichts an dir haben würdest.
Sie ging nun zum Fenster und sah sich im Sonnenlicht an.
Maria: Oh ja, du hast recht, es zeigt alles. Macht es dich geil oder bist du gar Eifersüchtig?
Ich sah ihr in die Augen.
Ich: Du kannst es dir aussuchen.
Nun drehte ich mich um, ging nach hinten in den Garten und rauchte mir eine an. Maria stand nur wenige Sekunden später neben mir, nahm mich in die Arme und sprach sehr leise zu mir.
Maria: Du bist also Eifersüchtig. Liebst du mich?
Ich: Du erwartest hoffentlich jetzt keine Antwort von mir.
Dabei drückte ich sie sanft von mir und zog fest an meiner Zigarette an. Wir standen regungslos gegenüber und sahen uns an. Sie griff mir in die Hosentasche und holte sich meine Zigaretten heraus und rauchte sich ebenfalls eine an. Wir betrachteten uns gegenseitig und keiner sagte etwas, bis sie ihre halbe Zigarette ausmachte und Richtung Tür ging. Unter der Tür blieb sie stehen und drehte sich um.
Maria: Ich wusste es, vom ersten Augenblick an.
Ich: Warte.
Ich ging zu ihr und fragte.
Ich: Was soll das? Ich habe dir gesagt wie lange ich Sabine schon liebe und auch wenn wir uns vor einem Jahr kennengelernt hätten, würde ich nun mit Sabine beisammen sein.
Maria: Ich weis das aber ich kann es nicht unterdrücken. Ich kann es nicht ändern, ich habe dich mit der Schaumrolle gesehen und war sofort in dich verliebt. Bitte nimm mich noch einmal in die Arme und danach vergiss mich.
Ich drückte sie fast an mich, ging mit ihr von der Tür weg und drückte sie gegen die Hauswand.
Ich: Ich werde dich sicher nicht vergessen, denn ich habe dir etwas versprochen. Bevor ich dir nicht zu den Boutiquen verholfen habe wirst du mich sicher nicht los. Ich wünsche mir, dass du damit umgehen kannst und wir gut zusammen arbeiten können.
Sie sah mich mit großen Augen an und ihr Kopf kam den meinem näher, bis sich unsere Lippen berührten und wir uns zärtlich küssten. Unsere Hände glitten dabei über unsere Hintern und berührten uns zärtlich.
Maria: Danke Gernot, dass du mir noch immer helfen willst. Dafür bin ich dir sehr dankbar und ich freue mich schon, auf diese Zusammenarbeit mit dir. Denn von dir kann ich sicher noch sehr viel lernen. Vor allem den Unterschied zwischen Arbeit und Privat auseinanderzuhalten.
Ich nahm ihre Hände, gab diese seitlich von ihrem Kopf und drückte sie leicht gegen die Hauswand. Nun Küsste ich ihr Gesicht und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Meine Hände ließ ich nun entlang ihrer Arme und ihren Oberkörper nach unten gleiten, bis ich unter ihrem Kleid wieder nach oben konnte. Langsam bewegte ich meine Hände nach oben und dabei hob sich natürlich aus das Kleid mit hoch. Sie löste ihren Körper etwas von der Wand, so dass ich ihr Kleid ganz nach oben schieben konnte und es ihr dann über den Kopf auszog.
Sie lehnte sich wieder an die Hauswand und ich betrachtete mir ihren wunderbaren, nackten Körper und ließ meine Fingerspitzen über ihre sanfte Haut gleiten. Sie nahm ihre Beine etwas auseinander und drückte dabei ihr Becken nach vor, so dass ich einen guten Einblick auf ihre herrliche Muschi hatte. Sie lächelte mir entgegen als ich ihre Brustwarzen sanft zwischen meine Finger presste.
Ich: Du bist so wunderschön und ich könnte dich den ganzen Tag so betrachten und dich berühren aber dazu fehlt uns jetzt die Zeit.
Ich hob das Kleid hoch und zog es ihr wieder an.
Maria: Danke.
Wir gingen wieder ins Haus und ich half der Maria, die Jause für die Arbeiter vorzubereiten. Kurz darauf war das Bett auch schon zusammengebaut und das alte verladen. Wir saßen nun alle in der Küche und die Arbeiter aßen nicht nur die Jause sondern verzehrten auch Maria, mit ihren Augen. Maria geizte auch nicht mit ihren Reizen, denn sie ging sehr oft an dem hellen Fenster vorbei, wobei man durch ihr Kleid sehen konnte.
Nach knapp einer halben Stunde verabschiedeten sich die Arbeiter und Maria putzte nun noch das Bett und ich räumte die Küche zusammen. Danach sagte ich ihr, dass ich gleich wieder komme und ging. Ich holte mir vom Auto die Schaumrolle und ging wieder zurück. Maria war noch immer im Schlafzimmer und überzog gerade die Bettwäsche.
Ich ging nun in die Küche, schnitt von der Schaumrolle ein ca. 2 cm Stück herunter, zog mich aus, legte mich auf den Tisch und führte mir das Stück Schaumrolle über mein Glied.
Ich: Maria, wie lange brauchst du noch?
Maria: Ich bin schon fertig.
Da kam sie auch schon bei der Tür herein und betrachtete mich.
Maria: Oh ja. Ich dachte schon du hältst dein Versprechen nicht. Damit machst du mich jetzt aber sehr glücklich.
Wie es dazu kam könnt ihr nachlesen unter "Sabine und ich (12/1)"
Sie kam näher und begann mit ihrer Zunge an meinem versüßten Glied zu lecken. Zart leckte sie an meinem Glied, das dadurch natürlich immer größer wurde. Die Hülle der Schaumrolle wurde immer enger und zerbrach etwas aber es viel nicht runter. Maria öffnete nun ihren Mund, stülpte ihn über mein Glied und das Stück Schaumrolle und saugte es sich langsam von mir runter. Nachdem sie es genüsslich verschlungen hatte, nahm sie sich mein Glied wieder in den Mund und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Mit ihrer Hand verwöhnte sie auch noch meine Hoden und ich streichelte ihr dabei sanft durch ihre Haare. Sie saugte und leckte so lange weiter bis ich ihr eine kleine Menge, meines Samens, in ihren Mund spritzte.
Maria: Danke für die Schaumrolle, das war sehr lecker auch wenn ich nur mehr wenig Sahne dazu bekam.
Ich: Die haben wir leider schon vorher verschossen aber dort liegt noch der Rest von der Schaumrolle.
Maria ging und nahm sich die Schaumrolle und ich ging ins Bad. Kurz darauf war auch Maria im Bad.
Maria: Hier mein toller Beglücker, dieses Stück gehört dir.
Sie steckte mir das kleine Stück, von der Schaumrolle, in meinen Mund und drückte es mit ihrer Zunge nach.
Maria: Ich würde nun noch gerne mit dir gemeinsam Duschen.
Ich: Gerne, mach mich wieder sauber.
Wir stiegen in die Dusche und ließen das Wasser über unsere Körper fließen. Nach dem wir uns gegenseitig mit dem Duschgel eingeseift hatten, drückten wir unsere Körper aneinander und genossen die glitschigen Berührungen, dabei streichelten wir uns sehr zärtlich.
Nun duschten wir uns ab, stiegen aus der Dusche, trockneten uns ab und bekleideten uns.
Ich: Hast du noch was zu tun oder können wir dann schon abreisen?
Maria: Ich bin fertig. Von mir aus können wir abfahren.
Ich: Ich würde mir gerne noch deine Wohnung in Innsbruck ansehen, da wir ja vorbeikommen geht das gleich auf einmal.
Maria: Das trifft sich gut, denn ich wollte mir noch eine Kleinigkeit mitnehmen, aus der Wohnung. Hast du noch etwas Platz im Auto, für eine kleine Schachtel?
Ich: Wir werden unsere Reisetaschen auf den Rücksitz geben und dann können wir den Kofferraum beladen bis er voll ist.
Maria: Danke, das ist sehr lieb von dir.
Wir gingen nochmals durch das Haus und sahen sich um ob alle Fenster geschlossen sind und danach rauchten wir uns im Garten eine an und unterhielten uns dabei. Nach dem rauchen nahm ich mir ihre Reisetasche und ging vors Haus. Nachdem Maria die Türen versperrt hatte gingen wir zu Sonjas Haus.
Jürgen half gerade der Sabine die Taschen herausbringen. Ich ging zur Sabine, nahm sie in meine Arme und küsste sie.
Ich: Wir werden die Taschen gleich auf den Rücksitz stellen, denn Maria möchte noch etwas aus ihrer Wohnung mitnehmen.
Sabine: Da seid ihr ja gerade noch rechtzeitig gekommen und habt uns eine Arbeit erspart.
Jürgen ging nun wieder ins Haus und Sabine ging zur Maria.
Sabine: Habt ihr das Bett schon getestet?
Maria: Nein, das wartet noch auf immer auf einen Mann.
Sabine: Das Bett wird es erwarten können aber kannst du das auch, Maria?
Maria: Ich werde es müssen.
Jürgen kam gerade mit der nächsten Tasche aus dem Haus, somit wurde dieses Gespräch beendet. Wir verstauten nun alle Taschen im Auto und gingen ins Haus. Wir tranken noch einen Kaffee auf der Terrasse und hatten noch Spaß bei der Rückblende auf diese gemeinsamen Tage.
Nachdem wir noch alle zusammengeholfen hatten alles sauber zu machen, verabschiedeten wir uns und machten uns auf die Reise nach Innsbruck.
Ich fuhr also Richtung Innsbruck und kurz vor der Stadt kündigte ein spezieller Klingelton Michaelas Anruf an, wobei auf dem Display "Gute Seele" stand. Da ich nicht wollte das Sabine unser Gespräch mithören kann und ich mir mit Michaela schon vor einiger Zeit ausgemacht hatte, dass wir in der Sprache telefonieren, in der ich sie begrüße, sprach ich auf italienisch mit ihr und hoffte darauf, dass sie mir auch gleich in dieser Sprache antwortet und sie unser Abkommen nicht vergessen hat.
Ich: Pronto bella signora. (Hallo schöne Frau).
Michaela: Pronto Gernot.
Nun sprachen wir auf Italienisch weiter. Sie fragte mich, ob ich mit meinem Liebling nach Salzburg kommen würde und ich sagte ihr, ja und dass wir zwischen 16 und 17 Uhr in Salzburg sein werden. Nun sagte sie mir, dass sie eine Überraschung für uns vorbereiten würde aber ich darf nicht vor 17 Uhr in die Wohnung kommen. Ich machte mir nun mit Michaela aus, dass wir vorher noch zum Peter essen gehen und sie nachkommen soll, wenn sie fertig ist. Danach sagte ich ihr noch, dass auch Maria, die neue Besitzerin von Gerdas Haus, mitkommt und sie einen Tisch beim Peter reservieren soll. Nun sagte Michaela auf Deutsch: "Hallo Sabine und Hallo Maria ich freue mich euch kennenzulernen. Bis später und noch eine gute Reise nach Salzburg" und fügte noch ein "Ci vediamo" (Bis bald) an und beendete das Gespräch.
Sabine: War das italienisch?
Ich: Ja.
Sabine: Warum sprecht ihr in Italienisch miteinander, hast du was zu verheimlichen?
Ich: Ja habe ich und sei bitte nicht so neugierig, denn Michaela hat eine Überraschung für uns und mehr weis ich auch nicht. Wir werden dann in Salzburg zum Peter essen gehen und Michaela kommt auch. Sie hat euch ja schon gesagt, dass sie sich freut, euch kennenzulernen.
Sabine: Ich bin schon sehr gespannt auf deine gute Seele.
Maria: Wenn Michaela so gut Italienisch spricht, werde ich sie dir abwerben müssen, denn ich kann nur Französisch und daher würde sie mir gut helfen können, falls das mit den Boutiquen was wird.
Ich: Es würde mich freuen, wenn du einen lukrativen Job für sie hättest. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie in einigen Wochen ihre Abschlussprüfung.
Maria erzählte nun Sabine über das Vorhaben mit den Boutiquen. Nach kurzer Zeit parkte ich mich vor dem Haus, von Marias Wohnung ein und wir gingen hoch. Ich sah mir die Wohnung kurz durch und ging auf den Balkon um eine zu Rauchen. Die beiden kamen nach einiger Zeit ebenfalls auf den Balkon.
Sabine: Gefällt sie dir?
Ich: Ja. Gefällt mir gut. Maria hast du noch öfters in Innsbruck zu tun?
Maria: Ja manchmal. Wieso?
Ich: Die Wohnung ist groß genug und du könntest sie ja auch noch mit nutzen. Denn kleinen Raum könntest du für dich haben, wenn du möchtest.
Maria: Das währe ganz toll.
Wir besprachen noch die Formalitäten und einigten uns, dass wir die Wohnung gemeinsam nutzen werden.
Ich: So und nun möchte ich meine alte und wieder neue Nachbarin die Gerda sehen. Maria, kannst du sie bitte herüberholen.
Maria: Gerne.
Maria ging und kam kurz darauf mit Gerda zurück. Als sie schon im Vorraum standen, sagte Maria zu Gerda.
Maria: Ich habe eine Überraschung für dich Gerda.
Gerda: Hast du etwa Gernot schon kennengelernt? Wo ist er?
Ich: Gerda meine liebe Nachbarin, ich bin auf dem Balkon.
Beide gingen wir los und trafen im Wohnzimmer aufeinander, wo wir uns sofort umarmten.
Ich: Schön dich wieder zu sehen. Du fehlst mir schon sehr aber jetzt sind wir ja wieder Nachbarn, denn ich habe soeben diese Wohnung gemietet.
Gerda: Das hast du gut gemacht, da werden wir uns ja dann wieder öfters sehen.
Ich: Gerda, ich möchte dir nun meine große Liebe vorstellen.
Gerda: Sabine. Wo ist sie?
Sabine kam vom Balkon ins Wohnzimmer. Gerda ging zu ihr und nahm sie sofort in die Arme.
Gerda: Na endlich, ihr habt es nun doch noch geschafft zusammen zu kommen. Gernot hat mir schon soviel von dir erzählt und mir immer gesagt, dass er auf dich wartet. Ich freue mich für euch beide.
Sabine: Es freut mich sie kennenzulernen, so bekomme ich einen kleinen Einblick in Gernots anderes Leben.
Gerda: Ich bin die Gerda und sag nie mehr sie zu mir, denn das kostet dich eine Flasche Rotwein.
Sabine: Danke Gerda.
Gerda: Gernot du nimmst sie doch mit, wenn du nach Innsbruck kommst?
Ich: Natürlich. In nächster Zeit werde ich öfters hier sein und wenn Sabine Zeit hat, kommt sie natürlich mit.
Wir Unterhielten uns nun, denn Gerda wollte wissen wie sich Maria und ich getroffen haben und auch wie Sabine und ich nun zusammen gekommen sind. Natürlich hat sie sich auch nach Michaela erkundigt.
Das könnt ihr alles unter "Sabine und ich (1) bis (12)" und in allen Teilen von "Michaela die gute Seele" nachlesen. Viel Spaß und nette Stunden dabei, wünschen euch alle Mitwirkenden, sowie euer Autor Catagra.
Ich: So meine Damen, es ist Zeit, wir müssen weiter. Gerda, wenn du Lust auf Salzburg hast, ein Anruf genügt. Ich hole dich ab und schon bist du in Salzburg. Du bist jederzeit willkommen.
Maria: Du kannst auch gerne bei mir wohnen, wenn du möchtest. Da könntest du in deiner vertrauten Umgebung sein und ich könnte etwas über die Gartenpflege erfahren, wenn du es mir verrätst.
Gerda: Danke, das mache ich gerne. Ihr seid alle so toll und nett. Sehr gerne werde ich diese Angebote annehmen, denn Salzburg fehlt mir schon sehr.
Maria: Wie Gernot schon sagte, ein Anruf genügt und schon bist du in Salzburg.
Wir verabschiedeten uns nun von Gerda, dabei drückte sie mich fest an sich und eine Träne lief über ihre Wange.
Ich sagte ihr leise.
Ich: Sprich mit deiner Tochter, du hast ja gehört, dass du jederzeit willkommen bist.
Gerda: Danke Gernot.
Nun brachten wir die Sachen von Maria ins Auto, bis dieses vollgepackt war und traten die Reise nach Salzburg an.
Sabine: Du musst dich ja sehr gut mit der Gerda verstanden haben, sie hatte jetzt sogar Tränen in den Augen.
Ich: Ja, die beiden fehlen mir auch, wir hatten schon so einiges miteinander erlebt und auch viel Spaß. Man konnte merken, wie sehr ihr die alte Umgebung fehlt.
Maria: Ich werde mit ihrer Tochter sprechen, es würde ja auch für sie eine Erleichterung sein, wenn Gerda einige Zeit bei uns sein könnte.
Ich: Ja, mach das bitte, ihr kennt euch ja schon lange.
Die beide unterhielten sich und ich fuhr gemütlich Richtung Salzburg. Als ich nun in Salzburg Süd von der Autobahn abfuhr, sagte Sabine.
Sabine: Ich bin schon sehr gespannt, was da für eine Überraschung kommt.
Ich: Da musst du noch etwas geduldig sein, mein Liebling. Wir werden nun rasch Marias Sachen ausladen und danach fahren wir zum Peter Essen. Die Wohnung siehst du erst später.
Sabine: Du machst das aber sehr Spannend, mein Schatz.
Ich: Wenn meine gute Seele sagt, ich darf nicht vor 17 Uhr kommen, werde ich mich auch daran halten.
Sabine: Na da habe ich dann wohl keine Chance dich zu überreden und werde mich gedulden müssen.
Ich bog nun von der Hauptstraße ab und fuhr zu Marias Haus. Maria stieg aus und öffnete das Gartentor, so dass ich reinfahren konnte. Nun stiegen auch Sabine und ich aus. Maria öffnete die Tür und ich trug gleich alles rein. Maria nahm sich Sabine und ging mit ihr in die Garage und zeigte ihr meinen Sportwagen. Als ich fertig war mit dem Rein tragen, folgte ich ihnen in die Garage. Beide saßen im Auto und unterhielten sich. Sabine saß im Fahrersitz.
Ich: Kennst du dich schon aus, mein Liebling, da hast du den Schlüssel.
Ich hielt ihr den Schlüssel hin. Sie sah mich mit großen Augen an.
Sabine: Ich fahre sicher nicht mit diesem Auto.
Ich: Es ist kein Unterschied zu einem anderen Auto. Schaltung und Pedale sind wie bei jedem anderen zu handhaben, nur mit dem Gaspedal musst du etwas vorsichtiger umgehen.
Sabine: Ich werde es gerne mal versuchen aber sicher nicht hier in der Stadt.
Ich: Ok, dann kommt mal raus, damit wir zum Peter fahren können.
Wir verließen gerade die Garage als Michaela durch das Gartentor kam.
Ich ging ihr entgegen, umarmte sie fest und begrüßte sie mit Küsschen auf die Wangen. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr.
Michaela: Ich hoffe ihr freut euch über meine Überraschung. Ihr müsst die Wohnung aber alleine Betreten und ihr dürft heute keine Gäste mehr empfangen. Versprichst du mir das, Gernot.
Ich: Ja, versprochen. Ich danke dir schon im Voraus.
Michaela: Danke mein Liebster und du musst deinen Liebling über die Schwelle tragen.
Ich: Ok, mache ich auch. Es freut mich dich so glücklich zu sehen, du bist ja so richtig gut drauf heute.
Michaela: Ich habe auch jeden Grund dazu. Die ersten beiden Prüfungen habe ich bereits hintern mir und die sind sehr gut ausgefallen.
Ich: Gratuliere. Ich hatte auch nie einen Zweifel daran. Komm ich stelle dir die beiden Damen vor.
Ich machte nun die Frauen miteinander bekannt und danach fuhren wir gleich alle gemeinsam zum Peter. Ich parkte mich ein und wir stiegen aus.
Ich: Nun müssen wir ein Stück gehen, meine Damen aber dafür dürft ihr danach was gutes Essen.
Wir gingen los und Michaela fragte mich.
Michaela: Gernot, bist du dieses Wochenende hier?
Ich: Nein, wir fahren am Freitagnachmittag nach Wiesbaden.
Michaela: Schade, aber deinen Geburtstag müssen wir schon noch feiern.
Ich: Da haben wir die nächsten zwei Wochen Zeit dazu, denn da bin ich fast immer hier.
Michaela: Sabine du musst aber auch dabei sein. Wann ziehst du beim Gernot ein?
Sabine: Ich habe noch nicht zugesagt, ich kenn ja seine Wohnung noch gar nicht.
Maria: Du hast schon zugesagt. Nur das direkte ja fehlt noch.
Ich: Lasst sie doch erst einmal ankommen. Michaela, hast du im Garten oder drinnen reserviert?
Michaela: Du wirst es gleich sehen.
Da man durch den Garten gehen muss, sah ich auch gleich ein Transparent, mit der Aufschrift "Willkommen in Salzburg" und darunter "Sabine und Maria".
Ich: Danke Michaela, dass hast du ja toll hinbekommen.
Nun sah auch Sabine das Transparent und gab der Maria einen Stups. Die beiden sahen sich an und Sabine deutete auf das Transparent.
Peter kam gerade heraus.
Peter: So werden liebe Gäste bei uns begrüßt.
Peter ging zu den Beiden und begrüßte diese. Danach begrüßte er Michaela und mich.
Peter: Deine gute Seele hat mir ganz schön Druck gemacht. Sie hat schon sehr viele Eigenschaften von dir übernommen und am meisten beeindruckt hat mich, dass sie sich dabei nie auf dich bezogen hat. Es war ihre Idee und ihr Wille, der mich zum schwitzen brachte.
Ich: Das ist gut so, denn sie wird dieses gelernte sehr bald brauchen.
Michaela: Was hast du schon wieder vor, mit mir?
Ich: Das wird dir Maria noch alles erzählen aber noch muss ich das ganze erst aufbereiten.
Maria: Noch ist es leider nicht fix aber wenn du möchtest können wir gerne darüber reden.
Michaela: Wie ich das jetzt so mitbekommen habe, ist Gernot an der Sache dran und wenn er schon darüber spricht, ist es für ihn schon zu 99 % erledigt. Aber jetzt lasst uns eure Begrüßung mit einem Glas Sekt und einem gutem Essen feiern. Kommt setzen wir uns.
Die Damen setzen sich zum Tisch und ich ging mit Peter in das Lokal.
Ich: Peter gib mir bitte eine kleines Bier, dass brauche ich jetzt.
Peter: So siehst du auch aus. Da hast du dir ja ganz schön was aufgeladen mit den drei Frauen.
Ich: Das ist nicht das Problem. Maria möchte eine Boutiquen-Kette übernehmen und ich habe nur zwei Wochen zeit dazu. Ich möchte das schon alleine wegen der Michaela schaffen, denn da hätte sie gleich einen perfekten Job.
Peter: Als sie mit dir telefoniert hat, war sie gerade bei mir und ich staunte nicht schlecht als sie mit dir italienisch sprach.
Ich: Dass ist genau das, was Maria braucht, denn sie spricht französisch aber kein italienisch.
Peter: Du wirst das schon schaffen und wie ich dich kenne steigst du selbst mit ein, wenn es dir so wichtig ist.
Ich: Du kennst mich wirklich gut, denn auch das habe ich mir schon durch den Kopf gehen lassen. Egal wenn ich es nicht in zwei Wochen Schaffe, schaffe ich es halt in 14 Tagen.
Peter: Du und dein Humor, ihr bekommt das schon hin.
Ich trank nun mein Bier aus und ging zu den Damen, in den Gastgarten. Die unterhielten sich anscheinend sehr gut, denn man konnte bei jeder Freude im Gesicht sehen. Ich setzte mich neben Sabine, rückte ganz nahe zu ihr und gab ihr einen Kuss.
Ich: Mein Liebling, du fühlst dich ja schon recht wohl, hier in Salzburg.
Sabine: Ja, danke. Wenn man auf diese Art begrüßt wird, muss man sich ja einfach wohl fühlen. Michaela, Gernot hat schon sehr viel von dir erzählt und sprach nur das aller beste über dich. Ich bin sehr froh, dass ich dich nun persönlich kennenlernen konnte und vor allem möchte ich dir Danken, für diesen tollen Empfang hier.
Maria: Ja genau, auch ich danke dir für diesen Empfang, du bist ja wirklich unglaublich, was du da in nur so kurzer Zeit organisiert hast.
Michaela: Das habe ich gerne gemacht. Diese spontanen Entscheidungen habe ich vom Gernot gelernt und dass so manche Kleinigkeiten große Freude bringen, habe ich selbst erleben können.
Wir ließen uns das Essen schmecken und hatten viel Gesprächsstoff sowie Spaß. Meine Hand bewegte ich immer wider über Sabines Oberschenkel und wir küssten uns auch zwischendurch des Öfteren. So gegen 19:30 Uhr verließen wir dann Peter und machten uns auf den Heimweg. Ich legte meinen Arm um Sabine und so gingen wir eng aneinander zum Auto. Vor uns gingen Michaela und Maria und unterhielten sich intensiv.
Sabine: Ich liebe dich Gernot und nun bin schon sehr neugierig auf deine Wohnung.
Ich: Ich habe den Auftrag bekommen, dich über die Schwelle zu tragen und wir müssen alleine sein und es dürfen heute keine Gäste mehr kommen. Michaela hat sicher einiges Vorbereitet aber auch ich habe keine Ahnung davon.
Sabine: Du hast also nichts veranlasst, sondern das ging alles von der Michaela aus?
Ich: Ja, meine liebste, so ist es.
Ich blieb stehen und drückte sie fest an mich.
Ich: Ich wünsche mir heute eine unvergessliche Nacht mit dir. Ich liebe dich und möchte immer mit dir beisammen sein. Nun würde ich aber gerne von dir wissen, was du von Michaela hältst.
Sabine: Als ich sie sah, war mein erster Gedanke, wie sehr du mich lieben musst. Denn wenn du, neben so eine wunderbare Frau, noch immer auf mich gewartet hast, ist das schon ein sehr großer Liebesbeweis und es macht mich sehr stolz, dass ich neben dir sein kann. Es ist mir egal wie deine Wohnung ist, ich möchte nur mit dir beisammen sein und das für immer.
Wir gingen nun weiter, denn die Beiden warteten schon beim Auto. Wir fuhren nun nach Hause und als ich den Kofferraum öffnete sagte Michaela.
Michaela: Gernot, ich bin mir sicher, dass du und Sabine noch einen gemütlichen Spaziergang machen wollt. Maria und ich werden in der Zwischenzeit eure Sachen in die Wohnung bringen. Ich gehe davon aus, dass ihr bis zur Salzach und zurück genau 25 Minuten braucht. Ihr könnt also ganz gemütlich gehen.
Ich sah auf meine Uhr.
Ich: Danke, dass wir nicht laufen müssen. Wir werden pünktlich sein.
Ich nahm Sabines Hand und ging mit ihr zur Salzach, deren Flusslauf ja ganz in der Nähe ist.
Ich: Na so siehst du wenigsten gleich die schöne Umgebung hier. Es ist nur ein kurzes Stück zum Fluss und dort wird es dir sicher gefallen.
Sabine: Jetzt wissen wir wenigstens, warum sie sich vorhin so intensiv unterhalten haben.
Ich: Ja. Ich finde es aber schon sehr erstaunlich, wie Michaela das Regiment gleich an sich gebracht hat. In den letzten Monaten wurde sie immer besser in solchen Angelegenheiten. Sie weiß ganz genau was sie will und zieht es dann auch mit voller Power durch.
Sabine: Sie hat eine wunderbare Ausstrahlung und wenn sie spricht, dann glaube ich manchmal, es sind Worte die von dir kommen. Sie hat mir zuerst auch gesagt, dass ich nicht Eifersüchtig auf sie sein muss. Auch wenn sie dich sehr liebt und dir immer dankbar ist. Sie möchte dich nur nicht verlieren und dich nach wie vor in die Arme nehmen können. Wenn ihr euch auch einen Kuss gebt, ist das nur reine Freundschaft, denn du wirst immer nur mich lieben und dass hat sie schon nach wenigen Wochen kapiert und akzeptieren müssen.
Ich: Ja die ersten Wochen mit ihr waren schon irgendwo eine tolle Zeit, wenn es dabei auch teilweise kurze, ansträngende Momente gab. Wir haben aber beide daraus etwas gelernt und daher ist sie für mich zu einem sehr wichtigen Mensch geworden, denn ich nie im Stich lassen würde. Ich kann mir nur wünschen, dass ihr zwei, zu guten Freundinnen werdet und ich mich nie zwischen euch entscheiden muss. Denn das würde für mich das fürchterlichste sein.
Sabine: Ich liebe dich und deine Freunde werden auch meine Freunde sein.
Da wir schon am Flussufer angekommen waren, drückte ich sie an mich und küsste sie sehr lange. Dabei streichelte ich ihr auch über ihre Brust und über ihren süßen Hintern. Auch sie streichelte mir über meinen Rücken und unser Kuss wurde immer intensiver. Als wir uns lösten, sah sie eine Träne in meinen Augen.
Sabine: Was hast du?
Ich: Ich bin einfach nur glücklich. Ich habe so tolle und liebenswerte Menschen um mich, dass ich es nicht glauben kann, was ich doch für ein Glück habe. Mit dir hier am Flussrand zu stehen, habe ich mir schon so oft vorgestellt und nun ist es Wirklichkeit geworden.
Ich nahm sie in meine Arme hob sie hoch und drehte mich mit ihr im Kreis. Dabei rief ich ganz laut.
Ich: Endlich bin ich mit dir am Ziel. Ich liebe dich. Willst du mit mir glücklich werden und für immer an meiner Seite bleiben, so sage ja und komm mit mir zum Traualtar?
Als ich wieder still stand merkte ich erst, dass schon einige Leute um uns standen und uns ansahen. Sabine war durch die Drehungen und die Leute etwas geschockt. Die Leute standen da und sahen uns mit großen Augen an. Da kam nun aus der Menge: "Sag doch schon endlich ja". Sabine legte ihre Hände auf meine Wangen und schrie nun ganz plötzlich ein "Ja" heraus. Die Leute um uns applaudierten und wir küssten uns.
Eine ältere Dame sagte: Ich kenne dich, du bist öfters beim Georg und bei der Gerda gewesen. Beeilt euch, ich möchte noch dabei sein, auf eurer Hochzeit, denn da werde ich sicher auch Gerda treffen können.
Ich: Liebe Frau, Gerda wird uns bald besuchen, hier in Salzburg, denn ich habe das heute mit ihr ausgemacht.
Ich nahm eine Visitenkarte, sowie einen Schreiber und bat sie um ihre Telefonnummer und um ihren Namen. Sie schrieb mir alles auf und gab mir die Karte wieder zurück.
Ich: Wenn Gerda in Salzburg ist, werde ich mich ganz sicher bei ihnen Melden.
Dame: Ich danke dir.
Die Menschenmenge hatte sich wieder aufgelöst und ich sah auf die Uhr.
Ich: Sabine, es wird Zeit ansonsten bekommen wir eine Rüge von der Michaela.
Hand in Hand und überglücklich gingen wir zurück. Maria und Michaela standen vorm Auto und warteten auf uns.
Michaela: Hast du da eben so laut geschrien?
Sabine: Ja, denn ich werde Gernot zum Traualtar begleiten.
Ich reichte ihr die Visitenkarte, wo die Daten der Dame darauf standen.
Ich: Maria, diese Dame müssen wir bitte verständigen, wenn Gerda bei uns zu Besuch ist.
Maria: Ich werde die Karte gut aufheben.
Michaela: So nun aber rein, in eure Wohnung und lasst euch nicht mehr stören. Folgt einfach der Spur und den beleuchteten Hinweisen.
Michaela gab mir meinen Autoschlüssel, wir wünschten uns noch eine gute Nacht und gingen ins Haus. Ich öffnete die Wohnungstür, nahm mir Sabine in die Arme, küsste sie und trug sie über die Schwelle. Schon im Vorraum brannten zwei Kerzen und am Boden lagen Rosenblüten. Ich stellte Sabine ab und sie presste sich sofort fest an mich.
Sabine: Die Rosenblüten sehen wie eine Spur aus und da unter der Kerze ist ein Zettel.
Sabine nahm sich den Zettel und las in laut vor.
Sabine: Gernot, ich freue mich für dich, dass du nun deine Sabine neben dir hast. Sabine ich freue mich auch für dich, dass du mit Gernot zusammengefunden hast. Damit dieser erste gemeinsame Tag in dieser Wohnung nicht fade wird, habe ich für euch einiges Vorbereitet. Folgt nach und nach der Rosenspur und achtet auf die Kerzen. Ich wünsche euch alles Gute, eure Michaela.
Wir zogen unsere Schuhe aus, auch mein Sakko hängte ich über den Kleiderbügel und nun folgten wir der Rosenspur in die Küche, wo auf dem Frühstückspult zwei Kerzen standen und unter jedem ein Zettel lag. Ich nahm mir einen, dieser war zusammengelegt und es stand Sabine darauf, daher gab ich ihr diesen Zettel und nahm mir den anderen wo mein Name stand. Wir lasen uns nun die Zettel vor.
Sabine: Trinke mit Gernot einen Schluck Sekt, sieh dir die Küche an und lasse dich vom Gernot streicheln, bevor er dich weiterführt. Falls er dir die Bluse oder das Kleid öffnet, darfst du ihm auch das Hemd ausziehen.
Ich: Du darfst sie nicht fragen, wie ihr die Küche gefällt, sondern streichle sie und sei ganz lieb zu ihr, denn sie ist das wertvollste was du hast. Du darfst ihr dabei auch schon die Bluse oder das Kleid öffnen und ausziehen.
Wir nahmen uns nun jeder ein Glas, indem nur ein Schluck eingeschenkt war und tranken diesen. Ich stellte mich hinter die Sabine, legte ihr, von hinten, die Hände auf ihre Brust und streichelte diese sanft, dabei küsste ich ihren Hals, bevor ich begann ihre Knöpfe von der Bluse zu öffnen. Sie führte eine Hand nach hinten und ließ diese durch meinen Schritt gleiten. Nachdem ich alle Knöpfe offen hatte, ließ ich meine Finger sanft über den dünnen Stoff ihres BH gleiten. Sie lehnte sich nach hinten, an mich und genoss meine zarten Berührungen. Ihre Brustwarzen wurden dabei immer steifer und ragten schon hervor.
Sabine drehte sich nun um und begann meine Knöpfe zu öffnen. Danach streichelte sie mir mit ihren flachen Händen über meinen Brustkorb und streifte mir das Hemd vom Körper. Nun küsste sie meine Brustwarzen die sich dadurch sofort versteiften und mit ihrer Hand glitt sie wieder über meine Hose, wo sich schon eine leichte Beule gebildet hatte.
Nun nahm mich Sabine an der Hand und wir folgten wieder der Rosenspur, die uns in den Wäscheraum führte. Auch hier standen wieder zwei Gläser, wo wieder nur ein kleiner Schluck eingefüllt war und unter jeder Kerze lag wieder ein Zettel mit unseren Namen darauf.
Ich: Entkleide deine geliebte Sabine bis auf denn Slip und streichle sie am ganzen Körper, bis ihr Slip so richtig feucht ist. Wenn es am schönsten ist geht ihr weiter, denn noch gibt es keine Erlösung für dich. Sollte Sabine einen, wenn auch nur kleinen, Orgasmus haben, hast du deine Sache sehr gut gemacht.
Sabine: Entkleide deinen Schatz, nur den Slip lässt du ihm noch an. Streichele ihn und lasse dich streicheln, bis ihr so richtig geil aufeinander seid. Achte aber darauf, dass er noch nicht kommt, denn seine Sahne soll sich noch ansammeln, damit du später auf deine Kosten kommst.
Wir tranken nun den Sekt und Sabine begann danach sofort, mir die Hose zu öffnen. Sie ging vor mir in die Knie und zog sie mir ganz langsam nach unten, dabei ließ sie ihre Lippen über meinen Slip gleiten. Ich stieg aus der Hose und sie zog mir dabei auch gleich die Socken aus. Nun griff sie mir mit einer Hand auf meinen Hodensack und ihre Zunge glitt über mein verpacktes Glied, das sich schon deutlich unter dem Slip abzeichnete. Nachdem sich mein Glied schon sehr vergrößert hatte, stand sie auf und lächelte mich an, bevor wir uns küssten.
Ich nutzte diese Gelegenheit und öffnete ihr den BH und danach den Reisverschluss vom Rock. Nun schob ich diesen nach unten und streichelte ihr sanft über ihre Backen. Sie stellte sich auf die Zehen und drückte mir ihre Muschi fest gegen mein Glied, wobei sie mich mit ihren Händen zusätzlich fest gegen sich presste. Ich versuchte nun von hinten auf ihre Muschi zu kommen und streichelte ihr über ihre Schamlippen.
Sie löste den Druck und auch ihre Hand spürte ich nun auf meinem schon harten Glied. Nun griff auch ich von vorne auf ihre Muschi und presste meine Finger gegen ihre Schamlippen, die sich auch schon sehr voll in meiner Hand anfühlten. Wir streichelten uns sanft und küssten uns dabei die ganze Zeit. Ich beendete den Kuss und glitt mit meinen Lippen zu ihren Brüsten, die ich nun mit meiner Zunge abtastete. Danach saugte ich noch kurz an ihren Warzen, die schon sehr groß und steif waren. Nun ging ich vor ihr in die Hocke und sah ihr in die Augen, bevor ich ihr auf den Slip sah.
Ich: Immer wieder beeindruckt mich dein toller Körper und wie toll sich deine Schamlippen im Slip abzeichnen. Du bist so wunderschön und ich liebe dich und deinen Körper.
Dabei ließ ich meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten, bis ich ihre Schamlippen berührte und deren Konturen mit je einem Finger umkreiste. Danach drückte ich ihr den Slip leicht in ihre Spalte, wodurch dieser auch gleich etwas feucht wurde. Ich hob meinen Kopf und sah ihr in die Augen.
Sabine: Ja mein geliebter Schatz, ich bin schon sehr nass und vor allem sehr geil.
Ich stand nun auf, wobei ich ihr meine flache Hand leicht auf ihre Muschi drückte. Auch sie legte ihre Hand wieder auf mein steifes Glied und streichelte zart darüber. Meine zweite Hand ließ ich noch über ihre Brüste gleiten und die andere führte ich unter ihren Slip und suchte ihre Perle. Als ich diese berührte Stöhnte Sabine kurz auf, denn diese stand schon vor und war total freigelegt. Ich rieb nun an ihrer Perle und führte auch immer wieder einen Finger durch ihre schon etwas offene Spalte. Erst als sie schon sehr viel ihres Liebessaftes aus ihrer Scheide lies, führte ich ihr zwei Finger tief ein und tastete ihre Scheide ab, dass sie rasch zu einem Orgasmus brachte. Nun küssten wir uns noch zärtlich, bevor wir wieder der Rosenspur folgten, die uns nun ins Bad führte.
Die Wanne war bereits mit Wasser gefüllt und in dem vielen Schaum waren auch sehr viele Rosenblüten sichtbar. Die Kerzen sorgten nicht nur für eine romantische Beleuchtung, sondern auch für einen herrlichen Duft im Raum. Nun suchten wir unter jeder Kerze nach einem Zettel. Als wir nun wieder jeder einen Zettel in der Hand hatten, lasen wir uns diese wieder vor.
Sabine: Sabine, ich hoffe, dass dich Gernot schon so sehr geil gemacht hat und deine nasse Muschi schon ungeduldig zuckt. Zieh dir nun den Slip erotisch vor ihm aus und danach ziehst du seinen Slip langsam runter. Verwöhne seinen Penis, der hoffentlich schon groß und steif ist, aber Vorsicht, lasse in noch nicht spritzen. Danach steigst du in die Wanne und genießt das prickelnde Wasser, auf deiner Haut. Du wirst es lieben, vor allem wenn dich Gernot dabei noch sanft in seinen Armen hält.
Ich: Lieber Gernot, lasse dich von der Sabine verführen und genieße es danach, neben ihr in der Wanne zu liegen. Sie wird dir sicher ihre ganze Zärtlichkeit schenken, also gib ihr auch deine. Schenke deinem Schatz all deine Liebe und sei zärtlich zu ihr. Sabine wird es nicht mehr aushalten und wird deinen Penis in ihr haben wollen. Du kannst ihr diesen Wunsch erfüllen aber dein Samen bleibt noch in deinen Hoden. Nach dem Bad folgt ihr wieder der Spur.
Sabine drehte sich nun um, beugte sich nach vorne und ihre Hand führte sie durch ihren Schritt über ihre Muschi. Danach zog sie ihren Slip leicht zur Seite, so dass ich kurz auf ihre blanken Schamlippen sehen konnte. Nun kam sie zu mir, nahm sich meine Hand und führte sich diese über ihren schon sehr nassen Slip.
Sabine: Fühlst du das zucken meiner Muschi? Ich bin noch nie so geil gewesen, nach nur so zarten und sanften Berührungen. Dieses Spiel gefällt mir sehr gut und es geilt mich schon total auf, wenn wir uns nur die Zettel gegenseitig vorlesen.
Nun ging sie einen Schritt zurück, zog sich den Slip sehr langsam nach unten und präsentierte mir ihre nasse, glänzende und weit geöffnete Muschi. Der Anblick, ihrer sehr prallen und vollen Schamlippen, sowie ihrer großen und hervorstehenden Perle, brachte mein Glied sofort zum zucken und es befreite sich etwas vom Slip.
Sabine zog sich nun den Slip ganz aus, kam nahe zu mir und legte sich meine Hand wieder auf ihre Muschi. Sie führte sie sanft und langsam darüber als ein Finger von mir ihre Perle berührte, stöhnte sie sofort auf und drückte meinen Finger fest gegen ihre Perle.
Sabine: Bitte Gernot, lasse deine Zunge über meine Perle gleiten. Ich möchte dich jetzt spüren und dir danach meinen Liebesaft schenken.
Ich hob sie hoch, setzte sie auf einen Schrank, nahm ihre Beine auseinander und saugte mir ihre Perle tief und fest ein. Meine Zunge glitt dabei fest um ihre große Perle. Sabines Stöhnen wurde immer mehr und auch lauter. Ich saugte und leckte weiter. Ihr Körper begann schon zu zittern und ihre Atmung wurde immer schneller. Ich saugte mir ihre Perle so tief als möglich in meinen Mund und nur mit leichter Berührung umkreiste ich diese, mit meiner Zunge. Nun war ihr Körper plötzlich steif und kein Ton kam mehr aus ihrem Mund. Dafür spritzte sie ihren Orgasmus aus ihrer Scheide. Nun saugte ich ihre Scheide so gut als möglich aus und nahm mir ihre Flüssigkeit auf, wobei Sabine wieder laut zu stöhnen begann. Erst als sie nicht mehr konnte und mich sanft von ihrer Muschi drückte, beendete ich meine Schleckerei. Sabine zog mich hoch und steckte mir ihre Zunge tief in meinen Mund, so dass auch sie etwas von ihrer Sahne aufnehmen konnte.
Sabine: Was für ein geiler Orgasmus, denn du mir da geschenkt hast. Du machst mich so glücklich, wie ich es noch nie war. Gernot, ich liebe dich.
Sabine begab sich nun vor mir in die Hocke und zog mir meinen Slip aus. Danach saugte sie sich meinen Steifen bis zum Anschlag in ihren Rachen und sorgte dabei für einen gewaltigen Unterdruck. Immer wieder saugte sie sich meinen Steifen tief in sich und dazwischen wichste sie mich und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Ihre Hand knetete dabei sanft meine Hoden. Es war einfach herrlich, so von ihr verwöhnt zu werden. Als ich schon einen großen Druck in meinen Hoden verspürte, beendete ich das Ganze.
Ich: Sabine, es ist sehr schön und am liebsten würde ich dir meinen ganzen Samen sofort in dich spritzen aber ich darf noch nicht.
Sabine: Ja leider, es ist dir noch verboten aber genau das macht das Ganze ja so aufregend, sich an diese Spielregeln zu halten.
Sabine stieg nun in die Wanne und setzte sich gemütlich hin. Ich folgte ihr und setzte mich neben sie und drückte sie mit einer Hand an mich. Mit der anderen nahm ich nun ein gefülltes Sektglas, reichte es ihr und nahm mir ebenfalls ein Glas.
Ich: Mein liebster Schatz, mein Liebling, ich liebe dich und darauf möchte ich nun mit dir trinken.
Sabine: Sehr gerne, trinke ich mit dir auf das aber vorher sage ich dir es nochmals. Ich liebe dich und möchte deine Frau werden. Du bist das aller Beste, was je in mein Leben getreten ist.
Wir küssten uns und tranken das Gals in einem Zug leer. Sabine griff sofort nach hinten, zur Sektflasche und füllte die Gläser nach. Danach streichelten und küssten wir uns sehr zärtlich.
Sabine: Das Wasser prickelt ja wirklich auf meiner Haut und es erregt mich auch noch sehr dabei. Deine gute Seele hat es ja total drauf und weiß genau was sie da mit uns macht.
Ich: Ja natürlich, sie ging ja auch durch meine Schule. Ich mache kein Geheimnis daraus, ich habe sehr viele nette und angenehme Stunden mit ihr verbracht aber sie wusste von Anfang an, dass es dich in meinem Leben gibt.
Sabine: Ihr seid schon einzigartig, auch Michaela war von Anfang an offen zu mir und hat kein Geheimnis aus eurer einzigartigen Beziehung gemacht. Ich war schon ziemlich erstaunt als sie mir so einfach sagte, dass ich nicht eifersüchtig sein muss.
Ich: Mein Liebling, ich wusste von Anfang an, dass diese Frau etwas ganz besonderes ist und ich habe mich nicht getäuscht, in ihr. Nun lasse uns aber über unsere Zukunft sprechen.
Sabine rückte ganz eng an mich und umklammerte mich fest. Ich legte einen Arm um ihre Schultern und mit der anderen streichelte ich ihre Brüste.
Ich: Von deinen festen und doch so zarten Brüsten kann ich gar nicht genug bekommen. Ich genieße jeden Moment, wo ich diese in meiner Hand spüren kann.
Sabine ergriff sich mein Glied und wichste es leicht.
Sabine: Und ich kann von deinem Glücksbringer nicht genug bekommen, denn durch ihn habe ich erst erfahren wie schön Sex sein kann und welche Gefühle dabei entstehen. Nie wieder möchte ich diese vermissen und ich liebe dich, daher möchte ich auch deine Frau werden. Dieser Antrag, vor sovielen fremden Menschen, war für mich ganz was Besonderes. Es war wie in einem Film als mich da plötzlich alle diese Menschen ansahen und auf eine Antwort von mir warteten. Ich musste nicht nachdenken, über meine Antwort aber ich war über die Art und die Menschen um uns etwas geschockt und brachte keinen Ton heraus, daher kam das ja dann auch so laut aus mir.
Ich: Mein Liebling, ich möchte dich hier im Salzburger Dom zu meiner Frau machen.
Sabine: Ich werde gerne mit dir diesen Weg bestreiten und ich bin mir ganz sicher, dass du mich glücklich machst.
Ich: Da bin ich mir auch sicher, dass du mich glücklich machst.
Wir tranken vom Sekt, kuschelten uns aneinander und streichelten und küssten uns. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Glied, dass sie sehr zart behandelte und auch meine Hand verwöhnte ihre Muschi sanft. Ich konnte schon spüren, wie ihre Muschi immer glitschiger wurde und auch mein Glied hatte schon wieder eine ordentliche Steife zu verzeichnen.
Sabine löste sich von mir, kniete sich über mich und führte sich, mit ihrer Hand, meinen Steifen an ihre Muschi und ließ in mit nur leichter Berührung durch ihre Spalte gleiten. Dabei lächelte sie mich verführerisch an und führte sich nun meine Eichel über ihre Perle, dass ihr Lustgefühle weiter steigen ließ und sie diese mit einem Stöhnen signalisierte.
Nun führte sie mein Glied zu ihrem bereits offenen Lusteingang und ließ sich langsam darauf nieder, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Dabei legte ich meine Hände auf ihre Brüste und streichelte diese.
Sabine: OHHHH JAAAAA, dass ist ein herrliches Gefühl, dich so in mir zu spüren.
Ich: Ja, dass ist es und du machst mich sehr glücklich. Ich mit dir gemeinsam hier in dieser Wanne, das ist großartig.
Sabine begann sich nun auf mir sehr langsam zu bewegen. Immer wieder führte sie sich meinen Steifen, mit nur sehr langsamen Bewegungen, tief in ihre Lusthöhle und stöhnte dabei leise. Meine Hände verwöhnten noch immer ihre Brüste und zwirbelten zwischendurch ihre bereits sehr großen und steifen Warzen. Wir genossen die dabei entstandenen Gefühle sehr lange.
Nun legte ich einen Finger auf ihre Perle und massierte diese damit. Sabine reagierte sofort darauf und bewegte sich nun schneller auf mir. Dadurch wurde auch ihre Atmung schneller und ihr Stöhnen etwas lauter. Ich spürte, wie sich ihre Scheide zusammenzog und sich fest um meinen Harten presste. Sabine machte nun noch einige schnelle Bewegungen, stöhnte ein lautes "HERRRLIIIICHHHH" heraus und blieb nun ruhig auf mir sitzen, sah mich an und streichelte mir, mit ihren Händen, über meine Brust. Meine Hände glitten dabei zart über ihre Oberschenkel und verwöhnten auch ihren Venushügel.
Sabine bewegte sich nun noch ein paar Mal auf und ab, bevor sie nach den Gläsern griff und wir diese austranken.
Sabine: So mein Schatz, nun bin ich noch geiler und kann es nicht mehr erwarten, endlich deinen Samen zu bekommen.
Sie stand auf und zog nun auch mich hoch. Wir duschten uns noch ab, stiegen aus der Wanne und trockneten uns ab. Wir standen uns gegenüber, betrachteten unsere Körper und nahmen uns anschließend in die Arme. Wir drückten uns leicht aneinander, unsere Hände glitten dabei über unsere Rücken und unsere Lippen berührten sich zärtlich. Ich bewegte meine Hände nach unten und drückte ihr meine Finger leicht in ihre Backen.
Sabine: Ja mein Schatz, lass uns weitermachen. Ich bin nicht nur sehr scharf auf dich, sondern ich möchte es auch schon wissen, wo uns die Spur nun hinführt.
Ich drückte sie etwas von mir weg und sah mir ihren nackten Körper an.
Ich: Mein Liebling, du bist so wunderschön und ganz besonders jetzt gerade, wo man auch deine angespannte Erregung sehen kann. Ich liebe dich, Sabine.
Sabine drehte sich langsam im Kreis uns sprach dabei.
Sabine: Ich bin für immer dein und du kannst mich sooft und solange betrachten wie du willst.
Nun nahm sie meine Hand und nachdem wir die Kerzen ausgeblasen hatten folgten wir wieder der Blütenspur. Diese Spur führte uns nun direkt ins Schlafzimmer. Auch dieses Zimmer war nur mit Kerzen beleuchtet und das Bett war mit einem Lacklacken überzogen. An allen Ecken waren viele Seidentücher sichtbar und in der Bettmitte lagen zwei Zettel, die wir uns nun nahmen uns sich wieder vorlasen. Auf dem Zettel wo Sabine stand, war auch ein Einser zu sehen und bei mir ein Zweier. Daher begann Sabine zu lesen.
Sabine: Nun habt ihr es geschafft und ihr seid im Schlafzimmer angekommen. Ich hoffe nun für dich Sabine, dass du schon so geil bist und es nicht mehr erwarten kannst, deinen lieben Gernot in dieses Bett zu bekommen. Dafür musst du aber für alles bereit sein. Deine Bereitschaft signalisierst du nun Gernot, indem du dich mit dem Rücken, in die Mitte des Bettes legst und deine Arme und Beine weit auseinander gibst. Deine Beine sollten am unteren Bettrand fast anstehen. Erst wenn du so auf dem Bett liegst, darf Gernot seinen Zettel lesen.
Sabine ließ den Zettel einfach fallen und legte sich sofort in dieser Position aufs Bett.
Sabine: Wenn die Michaela wüsste, wie geil ich schon bin, würde sie ihre Freude haben. Sieh mal her, wie feucht ich nur durch das Lesen schon geworden bin und wie meine Brustwarzen abstehen.
Ich: Du bist wirklich schon sehr erregt. Deine steifen Warzen und deine weit offenen Muschi zeigen das eindeutig. Möchtest du nun, dass ich meinen Zettel lese?
Sabine: Ja, mach schon. Lies in mir vor.
Ich: Gernot, wenn du nun die Sabine vor dir auf dem Bett liegen hast und sie ihre Arme und Beine weit ausgebreitet hat, darfst du weiterlesen. Du siehst auf den Ecken viele Seidentücher, die sind aber unten am Bett festgemacht. Nimm nun diese und binde damit ihre Arme fest. Wenn du das gemacht hast, darfst du weiterlesen.
Sabine sah mir nun tief in die Augen, sagte aber nichts und ich ging auf sie zu. Ich nahm mir eine Hand und fixierte diese mit dem Seidentuch. Nun ging ich auf die andere Seite und machte das gleiche mit dem zweiten Arm.
Nun nahm ich mir wieder den Zettel und las weiter.
Ich: Gernot, wenn du nun ihre Arme am Bett gefesselt hast und sie dir noch immer entgegen lächelt, hast du deinen wertvollsten Schatz geborgen.
Ich sah zu Sabine und sie lächelte mir entgegen.
Sabine: Ja Gernot, du hast mich nicht nur geborgen sondern auch bereits erobert. Bitte lies weiter.
Nun las ich den Zettel weiter.
Ich: Sabine nimm deine Beine hoch und spreize sie weit auseinander, denn Gernot soll nun deine, sicher schon sehr nasse und offene, Muschi betrachten können. Präsentiere im dein Lustzentrum und mache in damit scharf. Gernot nachdem du sie betrachtet hast und dein Penis schon zu zucken beginnt, bindest du ihr nun auch die Beine in dieser Stellung fest. Danach begibst du dich so über Sabine, dass sie deinen Penis mit ihrem Mund aufnehmen kann und du ihre Muschi dabei lecken kannst. Es wird nicht einfach werden, für euch beide aber nun wünsche ich euch viele Orgasmen und vertraue auf eure weiteren Ideen, so dass ihr morgen glücklich und befriedigt seid. P.S.: Damit ihr nicht noch das Bett vorher machen müsst, habe ich das Gästezimmer für euch vorbereitet. Ich werde Morgen wieder alles sauber machen. Alles Gute wünscht euch Michaela.
Sabine nahm ihre Beine hoch und gab sie, soweit als es ihr möglich war, auseinander.
Sabine: Komm mach schon. Sie mich an und fessle mich, damit ich dich endlich aussaugen kann. Mache mit mir was du willst, Hauptsache ich kann deinen Penis in mir spüren und deinen Samen möchte ich schlucken. Ich liebe dich und vertraue dir. Fülle mich aus und nimm mich sooft du es willst, denn ich kann heute sicher nicht genug von dir bekommen.
Mein Glied stand schon wieder ziemlich von mir ab und auch ich wollte nun endlich zu meiner Erlösung kommen. Ich band nun ihre Beine in dieser sehr erregenden Position fest und danach streichelte ich ihren ganzen Körper. Bevor ich mich über sie kniete, ließ ich noch zwei Finger in ihre weit geöffnete Scheide eindringen, die schon voll mit ihrem Liebessaft war. Ihr Saft drang heraus und verteilte sich in alle Richtungen, auf ihren Körper. Sie Stöhnte auf und ihr Becken begann zu zucken.
Nun kniete ich mich über ihren Kopf, so dass ich dabei auf ihre Muschi sehen konnte und mein Steifer sehr nahe an ihren Mund war. Da sie ja gefesselt war, hatte sie nicht viel Bewegungsfreiheit und sie konnte sich nur meine Eichel in den Mund nehmen aber an dieser leckte sie ganz besonders ergiebig und saugte auch fest daran. Ich streichelte dabei über die Innenseite ihrer Oberschenkel und kam dabei ihrem Lustzentrum immer näher.
Ich veränderte meine Position leicht, so dass Sabine besser an meinen Steifen konnte. Sie dankte mir dieses sofort, indem sie sich mein Glied gleich tief in ihr Aufnahm und mich fest einsaugte. Ich betrachtete ihre wunderbare Muschi, die da vor mir war. Noch nie habe ich ihre Schamlippen so voll und prall gesehen. Ihre Perle kam mir ebenfalls größer als sonst vor und ragte steif nach vor. Die Scheide war weit offen und mit ihrem Saft vollgefüllt. Nun beugte ich mich nach vor, saugte von ihrer Scheide den Saft aus und drang tief mit meiner Zunge in sie vor.
Sie zog sich von meinem Glied zurück und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Mann konnte merken, wie sie immer wieder ihre Hände ins Spiel bringen wollte, doch dieses ging ja nicht, da sie gefesselt war. Ich beendete mein Zungenspiel, saugte nochmals ihre bereits wieder volle Scheide aus und streichelte nun mit meiner flachen Hand über ihre Muschi. Sie stöhnte noch immer sehr stark und ihre Atmung und ihr Puls gingen rasend schnell.
Um Ihr etwas Erholung zu gönnen, erhob ich mich und streichelte ihre Brüste. Auch diese und vor allem ihre Brustwarzen kamen mir größer als sonst vor. Nur ganz sanft und zart glitten meine Fingerspitzen über ihre Brüste und ihre Warzen. Langsam umrundete ich nun, mit meinen Zeigefingern, ihre Warzenhöfe und sah dabei zu, wie sich ihre Scheide wieder mit ihrem Liebessaft füllte.
Ich: Mein Liebling, du bist wunderschön, wunderbar und unglaublich. Es macht dir wohl sehr viel Spaß, wenn du mir so ausgeliefert bist.
Sabine: Ja, noch nie war ich so geil und ich kann alles spüren wie es spannt und steif ist. Mach bitte weiter und sei zärtlich zu mir. Ich liebe dich.
Nun zwirbelte ich ganz zart ihre Brustwarzen und glitt danach über ihren Bauch zu ihrem Venushügel, denn ich nun ausgiebig zart massierte. Dieses führte gleich wieder zu einem leichten Stöhnen, bei ihr. Mit einem Finger umrundete ich nun ihre weit hervorragende Perle und glitt auch immer wieder durch ihre Spalte, wobei ich aber nie in ihre offene Scheide eindrang. Nun nahm ich mir ihre inneren Schamlippen zwischen meine Finger, zog sanft daran und spielte mich damit. Nun leckte sie mir meinen Hodensack und saugte sich diesen auch immer wieder ein.
Ich beugte mich nun nach vor, leckte und saugte an ihrer Perle. Dieses war nicht einfach, denn ihr Becken zuckte schon wieder derartig, dass ich ihre Perle immer wieder aus meinem Mund verlor. Ich nahm nun meine Hände, hielt damit ihr Becken so gut als möglich fest und saugte mir nun ihre Perle tief ein, wobei ich diese mit meiner Zunge fest leckte. Sabine Stöhnte zwar schon wieder stark aber brachte doch einige Worte heraus.
Sabine: Steck mir bitte deinen Schwanz in den Mund.
Ich griff nach meinem Steifen und führte diesen zu ihrem Mund. Sie nahm sich diesen sofort auf und saugte in sich tief ein. Nun machte auch ich wieder an ihrer Perle weiter. Sie saugte fest an meinem Glied und ihre Zunge glitt immer wieder über meine Eichel, Ich saugte an ihrer Perle und leckte diese ausgiebig. Ihr ganzer Unterleib war bereits, von ihrem Liebessaft, klitschnass und es kam noch immer mehr Saft aus ihr.
Dadurch glänzte natürlich auch ihre Rosette schon sehr und ich führte nun einen Finger um diese. Sabine hob ihren Kopf so hoch sie es konnte, um sich mein Glied tief aufnehmen zu können. Als ich nun mit einem Finger in ihre Rosette drängte, bewegte ich auch mein Becken etwas nach unten und ermöglichte Sabine damit sich meinen Steifen noch tiefer in ihr aufzunehmen, dass sie auch gleich machte. Mein Finger drang immer tiefer in ihren Darm vor und ich saugte dabei fest an ihrer Perle. Sabine führte sich mein Glied immer schneller aus und ein und sorgte dabei für immer mehr Unterdruck.
Nun spürte ich schon, wie sich mein Samen bereit machte, um sich von meinen Hoden zu befreien. Daher drückte ich mein Becken noch etwas weiter nach unten und begann meinen Finger in ihren Darm zu bewegen. Ich passte mich ihrem Rhythmus an, so wie sie sich meinen Steifen einsaugte, drang auch ich, mit meinen Finger, ihn ihren Darm vor. Sie stieß sich meinen Steifen schon sehr wild in ihren Mund und ich spürte es, wie meine Eichel dabei immer wieder gegen ihren Rachen stieß, dass bei mir natürlich einen zusätzlichen Reiz auslöste.
Es kam mir vor, als ob sich ihre Perle noch mehr vergrößert hätte und dieser Gedanke brachte mich nun in einen unglaublichen Zustand. Da ich meinen Samen schon hochsteigen spürte, presste ich meine Muskeln fest zusammen um noch etwas länger diese Gefühle genießen zu können. Es half aber nicht lange, denn mein Glied zuckte schon sehr wild, im Mund von der Sabine. Nun saugte ich mich an ihrer Perle fest und drückte ihr meinen Finger tief in ihren Darm.
Nun ergab ich mich meiner überfälligen Erregung und ließ meinen Samen freien Lauf. Ein gewaltiger erster Schub breitete sich, mit einem gewaltigen Druck, in ihrer Mundhöhle aus. Noch bevor ich zum zweiten Schuss kam, spritzt mir auch Sabine eine Menge ihres Saftes in mein Gesicht. Wir waren nun beide in einem rauschartigen Zustand, unsere Körper zuckten nur noch und wir hatten diese nicht mehr unter Kontrolle. Ich spritzte noch einige Male in ihren Mund und auch aus ihrer Scheide kam noch eine große Menge ihres Liebessaftes.
Sie leckte und saugte noch immer an meinem Glied und auch ich saugte mir ihren Saft ein und leckte über ihre gesamte Muschi. Sie konnte anscheinend nicht genug bekommen, denn nun presste sie ihre Lippen wieder fest um meinen noch Steifen und begann sich wieder zu bewegen. Sie führte ihre Lippen über die ganze Länge meines Steifen und saugte wieder fest daran. Ich wollte um nichts nachstehen, drang mit meiner Zunge tief in ihre Scheide und presste sie dabei fest gegen ihre Scheidenwand.
Unglaubliche Gefühle und ein gewaltiger kalter Schauer durchströmten meinen Körper. Auch ihr Körper zuckte bereits wieder sehr stark und ihre Lippen pressten sich sehr fest an mein Glied. Meine Erregung war bereits wieder sehr groß und auch mein Glied hatte wieder seine volle Härte erreicht. Dieses wollte ich nun nützen und entzog mich ihrem Mund. Ich änderte meine Stellung so, dass ich nun vor ihr Kniete und mich über sie beugte. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns danach sehr zärtlich.
Sabine: Bitte fülle mir nun meine Muschi aus und besorge es mir so lange du kannst. Ich bin willig und gehöre dir, mache mit mir was du willst, den ich liebe dich.
Ich: Meine liebe Sabine, du wunderbarer Schatz, ich liebe dich und werde mich bemühen dich nun zur glücklichsten Frau zu machen.
Wir küssten uns nochmals sehr sanft und danach ließ ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten. Nachdem ich noch an ihren Warzen saugte, nahm ich mir meinen Harten in die Hand und führte in durch ihre Spalte und über ihre Perle. Sie lächelte mir dabei entgegen und begann leise zu Stöhnen. Mit immer etwas mehr Druck glitt ich durch ihre Spalte und auch über ihre Rosette. Mit immer mehr Druck glitt ich durch ihre Spalte, bis sich meine Eichel in ihrer Scheide presste. Nun drang ich tief in diese eine und begann mit schnellen Bewegungen.
Sie Stöhnte schon ziemlich stark, dabei drückte sie ihren Kopf weit nach hinten und ihren Unterleib drückte sie mir fest nach oben entgegen. Ihre Scheide füllte sich bereits wieder mit ihrem Saft und bei jedem Eindringen entstanden eigenartige Geräusche. Ich zog mich nun fast ganz zurück und mit einem schnellen Ruck drang ich tief in sie vor. Ihr Saft spritzte nur so aus ihr und sie stöhnte laut auf. Ihre Scheide presste sich fest um meinen Harten und ihr Becken bebte gewaltig. Nun zog ich mich wieder ganz langsam zurück und wiederholte dieses Spiel einige Male, bis sie erneut zu einem gewaltigen Orgasmus kam und diesen auch laut von ihr gab.
Ich blieb tief in ihr und mit meinen Händen glitt ich über ihre Brüste. Bis sie sich wieder etwas erholt hatte, machte ich nur mit sanften Bewegungen weiter, so dass sich mein Glied nicht ganz verkleinerte. Dabei küssten wir uns auch sehr intensiv und ich streichelte sie am ganzen Körper.
Ich: Mein Schatz, hast du schon genug?
Sabine: Nein, sicher nicht.
Ich begann mich nun wieder schneller in ihr zu Bewegen, bis sich mein Glied wieder richtig versteift hatte. Nun zog ich mich aus ihrer Scheide zurück und setze an ihrer Rosette an. Ich sah ihr in die Augen und wartete auf eine Reaktion von ihr.
Sabine: Ja, genau hier möchte ich dich jetzt auch noch spüren.
Das war das Startsignal und ich drückte meine Eichel fest an ihre etwas offene Rosette, die sich auch sofort willig noch weiter öffnete. Da ihr Darm ja durch ihren eigenen Saft sehr gut geschmiert war, war es ein leichtes, tief in sie vorzudringen. Sie lächelte mir noch immer entgegen, dabei versuchte sie auch ihre Hände zu bewegen aber dieses ging ja nicht. Nun bewegte ich mich in ihrem Darm hin und her, wobei sie wieder zu stöhnen begann.
Ich machte immer schneller weiter und spürte nun auch schon einen leichten Druck in meinen Hoden. Ich wollte auf gar keinen Fall jetzt schon kommen, daher machte ich in ihrer Scheide weiter, denn dort gab es viel weniger wiederstand und ich konnte mich wieder etwas erholen.
Sabine: Mach bitte wieder hinten weiter und falls es dir nochmals kommt, spritzte es mir in den Mund.
Ich setzte nun wieder an ihrer Rosette an und drang mit einem einzigen Ruck ganz in sie ein. Sabine Stöhnte laut auf und schrie danach ein lautes "geil" aus. Ich stieß nun immer wieder fest in ihren Darm, wobei mein Sack fest gegen ihre Backen klatschte. Dieses erhöhte meine Erregung noch mehr und nach einigen weiteren tiefen und wilden Stößen war meine Erregung fast nicht mehr auszuhalten. Sabines Körper zuckte schon wieder sehr wild und ich hielt kurz tief in ihr still.
Sabine sah mich etwas enttäuscht an aber als ich wieder weitemachte, kam auch gleich wieder ihr geiles Lächeln zurück. Nun machte ich wieder mit schnellen Stößen weiter, wobei ich aber sofort merkte, dass ich das nicht mehr lange durchhalten kann. Nach noch einigen sehr schnellen, tiefen und festen Bewegungen in ihren Darm, gerieten unsere Körper wieder in einen Ektase artigem Zustand. Sabine schrie ihre Geilheit laut heraus und auch aus meinem Mund kamen laute undefinierbare Töne.
Noch einmal drang ich tief in sie ein und danach zog ich mich zurück und kniete mich über ihre Brust, so dass sie sich meinen Harten tief in ihrem Mund aufnehmen konnte. Sie hob ihren Kopf so weit es ihr möglich war und saugte sich dabei meinen Steifen ein. Da sie ja nicht sehr viel Bewegungsfreiheit hatte kam ich ihr langsam immer mehr entgegen. Sie führte ihre Lippen immer schneller über mein Glied und ich spürte schon wie sich mein Samen den Weg in die Freiheit suchte.
Sie saugte nun auch immer stärker an mir und durch die dabei entstehende wahnsinnige und starke Erregung drang ich auch immer tiefer in ihren Mund vor. Nun steckte meine Glied in voller Länge in ihrem Mund und ich spritzt ihr meinen Samen rein. Ich zog mich nun zurück, so dass sie meine Eichel lecken konnte. Ihre Zunge glitt sanft über meine Eichel und dieses brachte mich zum Stöhnen und dadurch entlockte sie mir auch noch einige Tropfen meines Samens. Zum Abschluss stülpte sie nochmals ihre Lippen über meine Eichel und saugte mir den letzten Tropfen aus.
Ich blieb noch über ihr und befreite sie von ihrer Gefangenschaft. Zuerst löste ich die Tücher von ihren Beinen, die sie nun nach unten gab aber auseinander spreizte. Ich hielt ihr nun nochmals mein bereits etwas geschrumpftes Glied vor den Mund, das sie sich auch gleich nochmals einsaugte und daran leckte. Nun lächelte sie mir zufrieden entgegen und ihre Zunge glitt dabei über ihre Lippen.
Ich stieg von ihr, kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete mir nun ihre weit offene Muschi, sowie auch ihre noch offene Rosette. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und ich nahm dieses als Einladung an. Ich beugte mich nach vor und begann ihre Perle zu lecken. Danach saugte ich mir ihre Schamlippen ein und leckte durch ihre Spalte. Nun saugte ich mir ihren Saft aus ihrer gefüllten Scheide ein, begab mich nach oben über ihren Kopf und ließ nun den Saft langsam von meinem Mund in ihren Mund fließen. Nun befreite ich auch ihre Hände, die mich sofort fest an sie pressten und wir küssten uns sehr lange, dabei umklammerte sie mich mit ihren Armen und Beinen sehr fest.
Nach einiger Zeit lösten wir uns, streichelten uns gegenseitig über die Wangen und unsere Lippen berührten sich immer wieder kurz.
Ich: Danke mein wunderbarer und geiler Liebling, ich kann nicht genug von die bekommen.
Sabine: Mein toller Liebhaber, ich könnte dich die ganze Nacht in mir spüren und würde immer noch nicht genug von dir haben. Aber jetzt brauche ich dringen eine Dusche, den mein Saft hat sich auf meinem ganzen Körper verbreitet.
Ich: Duschen darfst du nur mit mir und wenn ich dich reinigen darf.
Sabine: Sehr gerne, mein Liebling.
Wir stiegen aus dem Bett und gingen ins Bad. Sabine öffnete die Dusche und begann zu lachen.
Ich: Was erheiter dich so?
Sabine: Hier ist ein Zettel angebracht.
Sie nahm sich diesen und begann zu lesen.
Sabine: Hallo ihr beiden, wenn ihr nun eine Dusche braucht müsste ihr ja einen sehr versauten Sex gehabt haben und werdet möglicherweise auch einen Hunger haben, daher habe ich euch einen kleinen Imbiss vorbereitet. Ihr könnt diesen im Wohnzimmer finden und damit ihr nicht nackt rumsitzen müsst, habe ich euch etwas zum anziehen vorbereitet, dieses könnt ihr im linkem Schrank neben der Dusche finden. Ich wünsche euch einen guten Appetit und vor allem noch weitere und erregende Orgasmen. Eure Michaela.
Ich: So ein Luder, sie hat wirklich alles unter Kontrolle.
Sabine: Ja das schon aber sie hat uns damit einen tollen und geilen Sex beschert. Wir werden uns bei ihr dafür bedanken müssen. Nun komm unter die Dusche, damit du mir nachher noch die vorausgesagten Orgasmen schenken kannst.
Ich: Ich hoffe, dass ich dir diese noch geben kann, mein Liebling.
Wir stiegen in die Dusche und reinigten uns gegenseitig. Danach genossen wir noch das Wasser auf unserer Haut und streichelten uns dabei sehr zärtlich. Wir stiegen aus der Dusche und nachdem wir uns abgetrocknet hatten nahm ich die vorbereitete Kleidung aus dem Schrank. Viel war es nicht aber dafür wunderschön. Für Sabine war ein herrlicher Slip aus zarter Spitze und Seide, sowie der dazu passende BH vorbereitet und für mich ein ebenso zarter und kleiner Slip. Alles war in weiß und nicht durchsichtig. Wir zogen uns nun an und danach glitten unsere Finger gegenseitig über die zarten Dessous. Nun zogen wir uns noch die dünnen, schwarzen und durchsichtigen Morgenmäntel über, betrachteten unsere Körper für einen Moment und küssten uns leidenschaftlich, bevor wir ins Wohnzimmer gingen.
Ich traute meinen Augen nicht, denn nun war auch dieses Zimmer mit Kerzen beleuchtet.
Sabine: Da brannten aber vorher noch keine Kerzen oder habe ich mich da getäuscht?
Ich: Nein mein Liebling, zuvor war es noch nicht beleuchtet und die Häppchen standen auch noch nicht auf dem Tisch. Das muss Michaela erst später gemacht haben.
Sabine: Ob sie uns auch beobachtet hat?
Ich: Keine Ahnung, aber es ist mir auch egal, denn das wichtigste ist, dass es uns Spaß gemacht hat und wir dieses erleben konnten.
Sabine: Ja, das ist das Wichtigste und ich bin darüber sehr froh, dass es so war. Gernot, mein Liebling ich bin sehr glücklich.
Ich: Mein Liebling, auch ich bin glücklich, dich endlich neben mir zu haben und das alles mit dir erleben zu können.
Wir setzten uns nun auf die Kautsch, nahmen sich von den Häppchen und tranken den bereits vorbereiteten Sekt. Ich sah sie immer wieder an, denn dieser Anblick reizte mich schon wieder sehr.
Ich: Du siehst toll aus, mein Liebling. Dieser schwarze durchsichtige Morgenmantel, mit den durchschimmernden weißen Dessous und deinem wunderbaren, leicht verhüllten Körper erreget mich schon wieder.
Sabine: Ja, deine gute Seele, hat sich sicherlich was gedacht dabei, als sie diese Sachen ausgesucht hat. Ich werde sie Morgen fest in meine Arme nehmen und mich bei ihr bedanken, für ihre hervorragenden Ideen.
Dabei legte sie ihre Hand auf mein Knie und ließ diese langsam, nach oben, in meinen Schritt gleiten. Mit ihren Fingerspitzen glitt sie nun sanft über mein Glied und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich legte nun meine Hand auf ihren Bauch und glitt damit nach oben auf ihre Brüste.
Ich: Du hast ja wirklich noch nicht genug von mir.
Dabei drückte ich meine Finger etwas fester in ihre Brust. Auch sie drückte nun ihre Finger fest gegen mein Glied.
Sabine: Sicher nicht und vertraue mir, ich werde aus deinem kleinen Freund hier wieder einen großen und sehr harten machen, der mir noch diese Nacht, sehr viel Freude bereiten wird. Sollte auch nur noch Luft aus ihm kommen, so wird er mir zu noch so manchen Orgasmus verhelfen. Davon bin ich ganz fest überzeugt, mein Liebster.
Dabei ließ sie ihre Hand schon unter den Slip gleiten und presste ihre Finger fest um mein Glied. Mit der anderen Hand, nahm sie sich das letzte Häppchen und führte es zu meinem Mund.
Sabine: Hier mein Schatz, stärke dich, du wirst noch viel Energie brauchen, bis ich mit dir fertig bin.
Ich öffnete meinen Mund uns sie steckte mir den Snack rein. Ihre Hand befreite mein Glied vom Slip und sie nahm sich diesen zwischen den Zeigefinger und Daumen. Sehr langsam schob sie mir nun die Vorhaut ganz zurück und drückte nun ihre Finger fest zusammen. Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper und erregte mich derartig, dass sich mein Glied sofort etwas vergrößerte. Dieses wiederholte sie nun einige male und mein Glied wurde dabei immer steifer und größer. Mit ihrer zweiten Hand massierte sie nun auch noch meine Hoden und lächelte mir dabei zu. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und genoss diesen Moment.
Zart und sanft machte Sabine weiter, bis sich mein Glied in voller bracht vor ihr präsentierte. Als sie ihre Hände von mir nahm, öffnete ich meine Augen und sah wie sie sich über mich kniete und sich den Slip zur Seite zog. Nun hielt sie mir ihre Muschi vor mein Gesicht und drückte mir diese an meinen Mund. Ich ließ sofort meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und suchte nach ihrer Perle. Dort angekommen saugte ich mir diese sofort ein und ließ meine Zunge darüber gleiten. Dieses wiederum ließ sie sofort aufzucken und ein leiser Ton entkam ihren Mund.
Ich leckte nun über ihre ganze Muschi und sie wichste mir dabei mein steifes Glied. Meine Hände streichelten über ihre Backen und manchmal drückte ich meine Finger fest in sie. Es dauerte nicht sehr lange, bis die ersten Tropfen ihres Saftes aus ihrer Scheide kamen und sie immer lauter Stöhnte. Ich saugte mir diese auf und drang mit meiner Zunge tief in ihre Lusthöhle ein. Das führte nun dazu, dass ihr Körper zu zucken begann und ihr Becken sehr unruhig wurde. Nach nur kurzer Zeit stieg sie von mir, drehte mir den Rücken zu und zog sich den Slip aus.
Sie setzte sich nun auf meinen Bauch, ergriff sich mein Glied und führte es zu ihrem Lusteingang und nun rutschte sie nach unten und führte sich dabei meinen Steifen ganz ein. Ich öffnete ihren BH, führte nun meine Hände nach vor und legte diese auf ihren Brüsten ab. Sie begann sich auf mir zu bewegen und ich knetete dabei sanft ihre Brüste. Immer schneller ritt sie auf mir und ich zwirbelte ihre Warzen, die nun schon wieder weit abstanden. Sie erhöhte nochmals ihren Rhythmus und ich glitt mit einer Hand nach unten und rieb mit einem Finger über ihre Perle. Aus ihrem Mund kam ein lautes "OHHH JAAA" und danach saß sie ruhig auf mir. Ich rieb noch weiter über ihre Perle und knetete nach wie vor abwechselnd sanft ihre Brüste, mit der anderen Hand.
Sie erhob sich von mir, lehnte sich seitlich über die Lehne der Kautsch, beugte sich weit nach vor und stützte sich mit ihren Ellbogen auf der Sitzfläche ab. Diese Einladung nahm ich natürlich sofort an und stellte mich hinter sie. Ich ließ nun meine Zunge über ihre Rosette gleiten und verteilte etwas von meiner Spucke auf ihr. Nun erhob ich mich wieder und nachdem ich zart ihre Backen gestreichelt hatte, drückte ich diese mit einer Hand auseinander und mit der anderen verteilte ich ihren schon wieder reichlich vorhanden Liebesaft auf ihrer Rosette, dabei drang ich auch mit einem Finger leicht in sie ein. Ihre Rosette weitete sich immer mehr und so konnte ich meinen ganzen Finger in ihren Darm stecken. Langsam bewegte ich diesen in ihr hin und her, bis sie schon wieder sehr schnell Atmete.
Nun entzog ich ihr meinen Finger und drang mit zwei Fingern in ihre Scheide ein. Mein Daumen glitt dabei immer fester über ihre Rosette und tauchte auch etwas in sie ein. Mit den Fingern der anderen Hand glitt ich über ihre Perle und durch ihre Spalte. Sie wurde immer unruhiger und ich machte mit immer schnelleren Bewegungen an und in ihr weiter. Nach nur kurzer Zeit brach sie über der Lehne zusammen und erholte sich von ihrem Orgasmus. Ich leckte ihren Saft von ihrer Muschi und presste diesen fest in ihre Rosette, dabei wichste ich mir leicht mein Glied und brachte es wieder zur vollen Steife.
Mit meinen Händen zog ich ihr Becken wieder hoch und streichelte wieder über ihre herrlichen Hintern.
Sabine: Oh ja, steck mir deinen Harten rein und fick mich durch. Ich bin schon wieder so geil und kann es nicht erwarten, dich in meinen Löchern zu spüren.
Ich führte meinen Steifen tief in ihre Scheide ein und mit kurzen aber sehr schnellen Bewegungen bewegte ich mich in ihr, bis ihr Körper schon wieder stark zuckte. Dabei drückte ich ihr auch immer wieder einen Finger in ihren Darm. Zwischen ihrem lauten Stöhnen kam immer wieder ein "JAAA mach es mir". Nun zog ich meinen Harten aus ihrer Scheide und drang damit vorsichtig in ihren Darm ein.
Sabine: Ja ficke mich durch, bis du nicht mehr kannst. Es ist so schön mit dir.
Mein Harter war bereits tief in ihr und nun machte ich mit langen und langsamen Bewegungen weiter. Da sie mir ihren Hintern immer schneller entgegen drückte, wurde sehr rasch ein wilder Ritt daraus, der uns beide zu einem gewaltigen Abgang führte. Ich zog mich aus ihrem Darm zurück und machte noch in ihrer Scheide so lange weiter, bis mein Glied aus ihr rutschte.
Sabine sackte nun wieder über der Lehne zusammen und lag regungslos da. Nur ihre, noch immer sehr schnelle, Atmung konnte man hören. Ich streichelte sanft über ihren Rücken und küsste diesen anschließend, bis sich Sabine erhob und mich in ihre Arme nahm. Ihre Hände glitten zärtlich über meinen Rücken und ihre Zunge glitt über meine Lippen. Danach sah sie mich an und ließ ihre Hände über meine Brust gleiten.
Sabine: Danke mein Schatz.
Sie gab mir einen Kuss und nahm sich meine Hand.
Sabine: Komm mit mir unter die Dusche und anschließend möchte ich mit dir schlaffen, mein Liebling.
Wir gingen ins Bad und duschten uns nochmals. Nach dem Abtrocknen gingen wir nochmals ins Wohnzimmer und tranken ein Glas Sekt, wobei wir uns auch immer wieder streichelten und küssten. Nachdem wir unsere Gläser ausgetrunken hatten, gingen wir ins Gästezimmer und kuschelten uns im Bett, unter der Decke, eng aneinander. Es dauerte nicht lange bis wir schliefen.
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