Geheime Leidenschaften - Kap 3: Verrückte Phantasien (fm:Schwul, 1909 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Unideal | ||
Veröffentlicht: May 02 2012 | Gesehen / Gelesen: 9802 / 8330 [85%] | Bewertung Teil: 8.25 (8 Stimmen) |
Das Erlebte erweckt in mir verrückte Phantasien, um meine Sehnsucht halbwegs stillen zu können... |
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keinerlei Aufmerksamkeit bei irgendeinem. Und ehrlich gesagt machte es mir auch nichts aus. Wer einmal Champagner gekostet hatte, dem war die Sekt-Hausmarke ein Gräuel. Dabei musste ich der Tatsache ins Auge sehen, dass da nichts mehr kommen würde. Ich würde nicht mehr diesen wunderschönen Mann hinaufblicken können, wie sich sein edel geformter Körper über mir erhob, und er mich seine aufkochende, neugierige Lust befriedigen lassen würde.
Ich hatte zeitweise in einer anderen Liga gespielt. Jetzt war ich zurück in der Regionalliga. Einmal hatte ich sogar einen Typen kennen gelernt. Er war Mitte Fünfzig, verheiratet und suchte nach dem schnellen Sex, egal, mit wem. Aber schon seine Berührung auf meinen Oberschenkel deutete mir an, dass er alles nehmen würde, was er kriegen könnte.
Seltsamerweise hatte ich bei dem Burschen vom Sportplatz immer das Gefühl gehabt, dass ich es war und niemand anders, mit dem er dieses Erlebnis teilen wollte; auch wenn es augenscheinlich nicht so schien.
Dieser Typ mir gegenüber mit dem Namen Klaus und dem Duft nach einem billigen Aftershave hatte so etwas im Blick, das sagen wollte: "Komm Junge, was Besseres kriegen wir beide nicht mehr!" Und das machte mich leider so gar nicht an. Ich dachte an den jungen Mann, an seine Freude daran, mit mir intim zu werden, seine erste Erfahrung mit einem Mann ausgerechnet mit mir zu erleben. Als ich mir diesen Klaus so ansah, dachte ich, dass ich jetzt die andere Position einnahm, und ich fragte mich ehrlich, was der junge Basketballspieler an mir gefunden hatte.
Ich lehnte das Angebot von Klaus dankend ab, begab mich auf den Heimweg. Dabei hatte ich vergessen, einen anderen Weg einzuschlagen. Ich kam an dem Sportplatz vorbei. Dort verharrte ich einen Augenblick; ich wurde in meiner Phantasie Augenzeuge der Vergangenheit. Als heimlicher Beobachter sah ich mich vor dem jungen Mann hocken, ihm lustvoll seinen harten Schwanz liebkosend, seinen Duft auf der weichen Haut tief einatmend und seinen trainierten Bauch sanft streichelnd.
Bei dem Gedanken wuchs mein Stängel und pochte vor Erregung. Ich löste mich aus meiner Phantasie, begab mich weiter auf den Heimweg. Mich beschlich das Gefühl, verfolgt zu werden. Doch so oft ich mich umsah, war da nichts zu sehen. Ich werde wahnsinnig, das waren meine Gedanken. Ich leide unter Verfolgungswahn. Wohl wieder ein Ausdruck meiner unbefriedigten Sehnsucht.
Ja, in mir wuchs die Phantasie, dass plötzlich jemand vor mir stand. Nicht einer, nein, eine Gruppe von kräftigen Männern, die mich umringte und mich provozierend ansah. Immer bedrohlicher schlossen sie in meiner Phantasie den Kreis um mich, grinsten mich Angst einflößend an. Ich selbst wurde in meinem Kopf wieder heimlicher Beobachter. Ich verlor mich in dem Bild. Vier Männer waren es, die da langsam auf mich zukamen. Ein Entrinnen war nicht möglich. Sie standen um mich herum. Durch ihre engen Oberteile erkannte ich die Muskelkraft, der ich zwangsläufig unterliegen musste. Sie strahlten eine unglaubliche Überlegenheit aus.
Einer von ihnen stellte sich so dicht vor mich, dass sein Atem wie ein Windhauch mein Gesicht strich. Er roch nach Pfefferminz und Zigaretten. Wortlos packte er mich in meiner Phantasie an meiner Schulter und drückte mich in die Knie, was ich mir ohne Widerstand gefallen ließ.
Dann hörte ich in meiner Phantasie seine tiefe, leicht knarzende Stimme: "Du lutscht hier Schwänze? Koste mal meinen!" Und ich erkannte den Abdruck eines harten Penisses direkt vor meinen Augen in seiner engen Jeans. Der Kerl fasste meinen Kopf und drückte ihn langsam dagegen. An meinem Gesicht fühlte ich die immense Kraft dieses stahlharten Schwanzes. Um mich herum die Beine der anderen Männer. Ich blickte hoch und schaute in wollüstige, grinsende Gesichter. "Wir wollen alle gelutscht werden!" sagte einer von ihnen.
Dann hörte ich das Zippen ihrer Reißverschlüsse an den Hosen, und auf einmal standen vier steife, blasse Pimmel um mich herum. Ihre Eicheln nass glänzend und mit geöffneten Löchern an der Spitze. Sie rieben ihre harten Kolben, und ich sah um mich herum ihre Eicheln zwischen der Vorhaut herausschnellen.
Breitbeinig standen sie vor mir und hielten mir ihre erigierten Glieder hin. Ihr vermeintlicher Anführer klopfte mir seinen harten Stängel an die Lippen. Nasse Fäden seines Vorsaftes zogen sich zwischen meinen Lippen und seiner Eichel benetzten meinen Mund.
"Na, was ist?" hörte ich eine der Stimmen. "Oder nimmst du nicht jeden Schwanz?" Ich blickte auf die mich umringenden Ständer. Sie waren bereit, abzuschießen. Ihre kräftigen Hände wichsten langsam ihre Kolben, ihre schweren Hoden schwangen lustvoll darunter.
Ich erwachte aus meiner Phantasie, als ich Schritte hörte. Ich drehte mich um. Nichts zu sehen. Ich spürte nur, dass ich in meinem Verlieren in eine Traumwelt, in welcher ich Lustobjekt geworden war, eine Erektion bekommen hatte.
Wollte ich so eine Phantasie Wirklichkeit werden lassen? Nein, sicherlich nicht. Ich mochte es ja gar nicht, benutzt zu werden. Gleich zu gleich wollte ich einem Partner begegnen. Respektvoll wollte ich selbst dann behandelt werden, wenn ich jemandem zu seiner Befriedigung verhalf.
Ich beschleunigte meinen Schritt. Das Gefühl, verfolgt zu werden, verlor ich dabei nicht. Immer wieder sah ich mich um. Nichts. Dieses Gefühl verfolgte mich bis ich meine Wohnungstür geöffnet und in meine Wohnung gegangen war. Ich schaltete das Licht ein und atmete schwer.
Mein Penis war immer noch hart. Auch wenn er nicht groß ist, so erreichte er doch immer wieder eine Härte, die unwahrscheinlichen Druck auf meinen gesamten Körper ausübte. Mit Sicherheit würde ich nicht schlafen können, bis ich ihn zum Abspritzen gebracht hätte.
Und so legte ich mich nackt ins Bett, umfasste ihn mit einer Hand sehr fest, während ich mit der anderen über meine höchst erregten Brustwarzen fuhr. Diese zwickte und zwirbelte, um meinen Schwanz immer wieder aufzupumpen. Im Kopf setzte ich meine Phantasie fort. Jedoch hatten sich die Männer geändert. Es waren nicht mehr jene Furcht einflößenden Männer von vorhin. Es war mein südländischer Liebhaber, der sich vervierfacht hatte. Er allein stand um mich herum. Und er grinste nicht lüstern, er grinste freundlich, lächelte mir aufmunternd zu. Mich umgab eine Wärme bei dem Gedanken daran, dass er mich gleichzeitig auf alle möglichen Varianten an sich schmiegen würde.
Ich erkannte in meinem Kopf sogar zärtliche Küsse seinerseits, die meinen Mund bedeckten. Seine Zunge wanderte über meinen Körper, liebkoste mich und gab mir das Gefühl, begehrt und beliebt zu sein. Meine Hände waren er, die meinen Körper mit einer Leidenschaft erfassten, wie man sie nur aus Büchern kennt.
Ich spreizte meine Beine, begab mich in einen anderen Körper. In einen weiblichen Körper, in den er ungehindert eindringen konnte. In einen Körper, der ihn problemlos in sich aufnahm, während er voller Lust meine Brustwarzen saugte und tief in mich drang.
Ja, ich wurde in meiner Phantasie zu einer Frau seines Kalibers, die sich sehnsüchtig unter seinen Berührungen räkelte und von ihm voller Leidenschaft gepackt und gefickt wurde. Eine Frau, die wusste, sie würde mit ihm eines Tages Kinder haben...
Es war höchst ärgerlich, dass ich seinen Namen nicht kannte. Wie gerne hätte ich ihn vor mich hingestöhnt, während sein fester Schwanz in mich stieß, und ich seine schönen Backen in den Händen hielt, um ihn noch tiefer in meinen Leib zu drücken, damit nicht ein Tropfen seines Samens verloren ginge.
Mein kleiner Schwanz explodierte. Ich schoss meinen Sperma bis an mein Kinn. Mein Körper erzitterte. Und der Erleichterung folgte ein breites Grinsen quer über mein Gesicht. Ich lachte laut und hauchte ein: "Oh, Mann! Du bist so geil!" in die Nacht. Wie gerne hätte ich seinen Namen gekannt, um diesen in die Nacht zu hauchen. Und noch lieber hätte ich es gehabt, er hätte mich nicht nur in meiner Phantasie zu diesem Orgasmus gebracht.
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