Geile Spielerei mit zwei Schwestern (fm:Verführung, 2220 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Geile Spielerei mit zwei Schwestern

Hans:

Zunächst bekam ich zu sehen, wie sich Sylvias "kleine" Schwester ihrer Sachen entledigte und mir ihre wundervoll geformten Paradiesäpfel präsentierte. Auch ihre Nippel waren ausgesprochen lang und standen schon jetzt voller Vorfreude leicht in die Höhe. Genau wie bei ihrer großen Schwester war auch ihre Möse völlig blank rasiert und glänzte verführerisch. "So kann man sich besser mit dem Mund verwöhnen lassen", meinte sie ohne jede Hemmung, als sie meinen anerkennenden Blick bemerkte. "Stimmt‘s, Schwesterlein?" Sylvi errötete leicht, fing sich aber sofort und fragte: "Wollen wir ihm vorführen, wie wir es miteinander treiben?" Maria nickte und legte sich mit angewinkelten und weit geöffneten Schenkeln so auf den Boden, dass ich in ihre aufgeblätterte Möse blicken konnte. Ihr gefiel mein geiler Blick, denn sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und zeigte mir so, wie nass ihre Spalte bereits war. Sylvia kauerte sich über sie und führte mir vor, dass sie nicht nur eine begnadete Schwanzlutscherin war, sondern mindestens genauso gut Mösen lecken konnte. Auf mich wirkte diese Vorstellung der beiden Leckschwestern äußerst anregend, hatte ich doch solches bisher nie in natura erleben können. Auf alle Fälle wirkte sich das Lecken und Schmatzen der beiden äußerst anregend auf meine Standfestigkeit auf. Als Sylvia sah, dass mein Schwanz wieder senkrecht in die Höhe stand, lächelte sie zufrieden und leckte ihre Schwester noch stürmischer.

Die zappelte vor Geilheit unter ihr herum und spielte wie eine Wilde an den Möpsen ihrer Schwester. Bald musste es beiden kommen. Gut so, dann hatten sie richtigen Appetit auf einen Schwanz - auf meinen Schwanz.

Ich wechselte meine Beobachtungs- und Aufgeilposition, um nun Maria beim Lecken zuzusehen. Dadurch konnte ich in Sylvias Möse blicken, die über dem gierigen Mund ihrer Schwester schwebte und von deren Zunge verwöhnt wurde. Als Maria merkte, dass ein Zaungast eingetroffen war, winkte sie mich zu sich heran, ohne ihre Leckerei und Schleckerei zu unterbrechen, zunächst jedenfalls. Ich war nun so nah gerückt, dass sich mein baumelnder Sack über ihrem Gesicht befand. Ihre Zunge leckte nun hin und wieder über die zarte Haut, die die Hoden umhüllte, dann griff sie mit einer Hand zu und knetete den baumelnden Beutel. Ich drängte mich fest an Sylvias Hinterteil und umklammerte sie von hinten. Jetzt konnte ich ihre Wonneäpfel erreichen und streicheln. Und wieder stellte ich fest, dass sie erstaunliche Nippel ihr Eigen nannte. Zwischen Daumen und Zeigefinger meiner beiden Hände verwöhnte ich die kleinen steifen "Brustpimmel", bis ihr eine Gänsehaut der Lust in Richtung Unterleib kroch.

Nun hatte auch die gekonnte Zungenarbeit der beiden Leckschwestern Erfolg, beide stöhnten ihre Lust in die Möse ihrer Partnerin und wurden gemeinsam vom Orgasmus durchgeschüttelt. Wie wild griff Maria in ihrer Geilheit nach meiner Stange und begann, diese zu wichsen. Obwohl das sehr aufreizend war, wollte ich so nicht abspritzen und entzog mich ihrer wilden Hand. Sie hatte ein Einsehen und ließ klugerweise meinen Schwanz in Ruhe. Die beiden hatten sich inzwischen ausgestöhnt und ausgezittert und lösten sich voneinander. Maria umarmte glücklich ihre Große und seufzte: "Jetzt weiß ich, was mir die ganze Zeit im Internat gefehlt hat! War wieder mal geil mit dir, Schwesterherz!" "Dito, Kleine!" antwortete Sylvi und presste leicht eine Halbkugel ihrer geilen Schwester. "Was meinst du nun zu Hans‘ Schwanz? Wollen wir ihn vernaschen oder besser: uns vernaschen lassen?" Als Antwort nickte Maria nur mit glänzenden Augen und beide rückten mir auf die Pelle.

Ich lag auf dem Rücken zwischen beiden und ließ mich durch vier erfahrene heiße Mädchenhände verwöhnen. Eine Thai - Massage war nichts gegen das, was diese Hände nun mit mir veranstalteten. Eine Hand streichelte meine Brust, eine zweite wichste leicht die Latte. Zwei weitere Hände beschäftigten sich mit meinem Hodensack und dem After. Ich warnte beide: "Euer Schauspiel vorhin hat mich aber schon so aufgegeilt, dass mir der Saft bereits ganz oben sitzt. Besser ist, mein Schwanz darf sich in euren Mösen austoben als in euren Händen!" Sie kicherten lüstern und Maria erkundigte sich: "Und wie hätten es der Herr gern? Hier sind nämlich zwei hungrige Löcher und ich sehr nur einen Schwanz!" Also schlug ich vor: "Ficken kann ich erst mal nur eine, wie gesagt, der Saft .......! Also, eine ficken und die andere lecken, ist das ein Angebot?" Sylvia grinste bei diesem Vorschlag und

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