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Geschockt von der Schwester (fm:Oral, 1431 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2012 Gesehen / Gelesen: 36834 / 25609 [70%] Bewertung Geschichte: 7.58 (55 Stimmen)
Ich sehe meine Schwester Dinge tun, die ich nie von ihr erwartet hätte...

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trinken oder zu tanzen. Als ich ihn ahrnahm verdrehte ich die Augen, sodass auch Roxana sofort wusste, dass es jetzt nervig werden würde. "Na ihr hübschen" sagte er zu uns. "Was willst du?" fragte ihn genervt. "Hab mich nur gewundert, warum zwei so hübsche Ladies so allein sein müssen" gab er grinsend als Antwort. Roxana war mit dieser Form der offensiven Anmachen sichtlich überfordert und wusste nicht, wie sie seinem Grinsen begegnen sollte, da sie auch nicht unhöflich sein wollte. Sie orientierte sich an mir, das merkte ich. "hast du keine Freunde?" fragte ich Marco unhöflich. "Keine so leckeren" antwortete er und griff einer an uns verbeikommenden Frau an den Hintern "Na Süße, wie wärs?" rief er ihr hinterher. Ich verdrehte die Augen zu Roxana und sie lächelte nur, als wenn sie sich drüber lustig machen würde. Natürlich ging ich davon aus, dass sie in ihrer Vernunftswelt sowas klar verurteilt und hoffte, dass sie Marco nicht mit mir in Verbindung bring und nun schlecht von mir denkt, oder enttäuscht ist. Marco tat so, als würde er gehen. "Na dann bis später" sagte er und ging von uns weg. "Was für nen Trottel" sagte ich zu Roxy. "Soll ich uns mal was zu trinekn hoen?" fragte ich und sie nickte "Klar gern, soll ich mitkommen?" erwiederte sie. "Nee schon gut, will dir weitere Unanehmlichkeiten ersparen. Bin gleich wieder da" sagte ich und ging zur Bar. Dort war einiges los und ich musste etwas warten. ein Kumpel ar dort und wir plauderten in der Zeit etwas und ich sah ab und zu zu Roxy. Doch nach einer Weile, ich hatte mich womöglich etwas verquatscht, war sie nicht mehr dort, wo ich sie zurückgelassen hatte. "Vielleicht musste sie einfach mal" sagte mein Kumpel, doch irgendwie war mir etwas komisch. "Ja, vielleivht hast du recht" sagte ich und verbarg meine Sorgen. "ich werd mal nach ihr schauen", sagte ich zu meinem Kumpel und ging zu den Toiletten. Doch dort war sie nicht. Ich ging zurück, dort war sie auch nciht. Ich fragte noch ein paar Leute von mir, die wir am Anfang getroffen hatten, die mir sagte, sie sei mir Marco zusammen rausgegangen. Ich wollte das nicht gehört haben und dachte nur "sch...". Als ich rauskam, schaute ich mich um, viele Leute, die da waren und rauchten, doch weder Marco noch Roxy waren dabei. Ich um die Ecke des Gebäudes und traute meinen Augen nicht. Ich sah, wie Marco an die Wand gelehnt dastand und Roxy vor ihm hockte und ihn oral befriedigte. Seine recht große Hand umfasste ihre recht kleinen Kopf dabei und ich hörte ihn nur stöhnen "Ja, geil, das machst du gut". Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich war schließlich nciht ihre Mutter, sie war 18 und alt genug. Aber es zu sehen, war wie ein Stich. Und dann plötzlich dreht sich Marco zu mir und grinste mich an. Ich stand seitlich zu dein beiden. Und anstatt erschrocken zu sein, genoss er es, dass ich es sah. Er streifte ihre blonden Haare auf ihrem Gesicht, damit ich sehen konnte, wie sie ihn im Mund hat. Doch damit nicht genug. Er beugte sich leicht nach unten und zog ihr Top hoch und massierte ihre Brust auf der Seite, die ich sehen konnte. Ich weiß nicht, warum ich dageblieben war und mir das ansehen musste. Doch ich blieb solange, bis er kam, dann rannte ich weg. Wieder rein und tat so, als wenn ich es nicht gesehen habe. Ich holte die Getränke und wartete auf Roxy, doch zuerst kam Marco rein und auf mich zu. "Ich wusste gar nicht, dass du ne rasierte Schwester hast" grinste er mich an. Nahm das Getränk von Roxy und trank "Ich glaub, der ihr Durst ist gestillt" sagte er lachend und ging...



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