Es mußte sein; Tochter und Mutter (fm:Dreier, 1693 Wörter)

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verhalten. Mit zittriger Hand überreiche ich ihr die Blumen. Sie reagiert und schickt Viole eine Vase hole. Die kurze Zeit ihrer Abwesenheit nutz sie mir aus mit klar zu machen "kein Wort das wie uns kennen" und vielsagend "mal sehe wie der Abend sich anlässt".

Das Gespräch verläuft schlappend bis Lola (eine anderen Namen erfahre ich nicht) Viola auffordert "Kleine geh doch mal in den Kühlschranke und hole eine Flasche Fick - Brause". "Mama du sollst das nicht immer sagen, wenn meine Jungs dabei sind". "Hab dich nicht so ich habe doch recht oder solle wie ewig steif blieben". Viola trottelt sich um den Sekt zu holen und Lola setzt sich neben mich auf die Bank und kaum sitzt sie, hast sie auch schon ihre Hand in Schritt und beginnt zu kneten. Sie macht sich nichts daraus als ihre Tochter zurückkommt und ausruft "Mama was machst du, das ist mein Freund". "Ach Kleine ich will doch nur wissen ob er gut für dich ist". Und das zieht sie den Gummi von der Hose einfach von Bauch weg, drunter hatte ich nichts mehr, das ich nach dem baden nicht drunter gezogen. Nach einem Blick hinein lacht sie und schiebt die Hose unter die Hoden. "Mama, du sollst nicht" regt sie sich auf und kommt näher und will die Hose hoch schieben. Mit beiden Händen halte ich sie davon ab und versuche sie zu beruhigen "Mäuschen lass ihr doch den Spaß, weis du wann sie den letzten Mann hatte, pass lieber auf was sie macht" dabei drücke ich auf die Knie, neben ihre Mutter die ihr den Schwanz entgegen hält. Sie schüttelt aber nur den Kopf, so das es die Mutter ist die ihm verschlingt und zwischen ihren Lippen wachsen lässt. Lola geniest ihm richtig und nimmt ihm in voller Länge bis sie ihm herausholt und Viola hinhält nun aber fordert "jetzt sie kein Frosch du siehst doch wie es ihm gefällt" und als Viola zu zaghaft rangeht "letzt aber richtig oder ich lass mich ficken". Das schien Viola nun doch nicht zu behagen und sie würgte ihm sich hinunter bis ich abbreche und andeute das sie sich auf die Bank legen soll. Viola war jetzt vor ihrer Mutter an der Reihe gefickt zu werden. Während Lilo vielsagend uns zuschaut wie ich ihre Beine spreize und meine vor Erregung zuckenden Schwanz in ihr Döschen einschiebe, hält sie sich noch zurück, ich weis aber genau sie will auch noch gefickt werden. Der Fick mit Viola ist noch zaghaft, tief zwar aber nicht zu stürmisch, ich will mich doch für die Mutter aufsparen. Trotzdem schaffe ich sie in kurzer Zeit das sie zuckend und glückselig unter mir legt. "Nicht böse sein, deine Mama fordert auch ihr Recht". Noch mit gläsernen Augen meint sie, "aber nur einmal du gehörst zu mir". Lilo sitzt ein Bein auf der Lehne des Korbsessels, das andere ausgestreckt nicht weit von mir du spielt mit ihrer Fotze die nach mir zu schreien scheint. Was jetzt geschieht kenne ich aus dem Swingerclub mit ihr, sie ist bisher sie Frau die mit ihren Fotzenmuskeln mich immer geschaffte hat, mal sieht sie sie zusammen, las lässt sie mir richtig Platz. Was wie uns zuflüstern dabei ist nicht drückreif und vor allen nicht für Viola gedacht. Geschafft, noch putzt sie ihm noch mit den Lippen ab, aber mich zieht es wieder zu Viola die schon neben uns steht "Schluss jetzt, einmal und nie wieder, Mach das nie wieder Mama oder ich verführe den Joshua".

Schon reist sie mich von ihrer Mutter weg und zieht mich hinter sich her ihr Zimmer stößt mich auf ihr Bett und schimpft wie ein Rohrspatz nach den sie auf meinen Bauch sitzt. "Du Wüstling mit meiner Mutter ficken, wie willst du das wieder gut machen". Süß sieht sie aus, wenn sie sich so aufregt und ihre festen Brüste sich bewegen. Weit, weil sie auf den Bauch sitzt, ist ihre Dose nicht von mir entfernt und mit einem Griff bin ich an ihr "vielleicht da, wenn du etwas höher rückst". Sie begreift sofort und schon biete sie mit der Dose zum lecken. Immer öfters höre ich dann "Oh je was machst du da" oder fast verzweifelt "neinnnnn" was in einen atemloses "jahhhh und ohhhhhh" übergeht und sie mehr Saft freisetzt wie sonst. Jetzt ist der Moment, wo ich ihr mehr geben will als ihrer Mutter. Schnell zwinge ich sie in die Bauchlage und werfe mich auf sie um sie von hinten zu ficken. Sie wimmert nur noch, fliegt von einem Orgasmus zum andern und wahre Sturzbäche von Mösensaft machen mich nass. Noch kann und jetzt kommt das Finale, den nassen Schwanz ziehe ich heraus und setzt ihm an ihre Rosette an. Ein Ruck, ein Schrei, der das Haus erzittern lässt und dann ich gebe gern zu das ich selbstsüchtig ihr in den Arsch ficke bis auch keinen Saft mehr habe. Obwohl sie danach mich beschimpfte, forderte sie mich immer wieder heraus, obwohl sie wusste das ich Swinger bin. Heute ist sie meine Frau und 18 Jahre sind vergangen, muss ich mir jetzt Gedanken machen das sie nicht die Gene ihrer Mutter geerbt hat und die Jungs unserer heranwachsenden Töchter vernascht.