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FFFM mit Vergnügen (fm:Gruppensex, 1382 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2012 Gesehen / Gelesen: 28154 / 21421 [76%] Bewertung Geschichte: 8.32 (66 Stimmen)
Die Freundinnen meiner Frau überraschen mich

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Der Tag war lang, anstrengend und schwül dazu. Dazu kamen Kundenbesuche und über 250 km im Auto. Das einzige auf das ich mich noch freue, ist der Sprung in den kühlenden Pool. Kaum zu Hause reiße ich mir die verschwitzten Klamotten von Leibe und will über die Terrasse in den Pool im Garten. Das sich Karin bisher noch nicht gerührt hat, erscheint mir normal, denn sie nutzt gern die Sonne bis zum letzte Strahl aus um nahtlos braun zu bleiben und feixt immer über meine Blässe unter der Unterhose. "Der verträgt auch mehr Sonne." Doch wenn ich das Wochenende ausnutze und mich nackt auf der Liege breit mache, kann sie es auch nicht ersehen und nascht ausgiebig.

Ich bleibe in der Tür der Terrasse still stehen und starre auf das, was ich da sehe. Nicht nur Karin liegt da auf der Liege, sondern bäuchlings drei nackte Ärsche. Karin in der Mitte erkenne ich sofort, denn ihren hatte ich schon oft vor mir und der hat mich, egal wo er sich hineinbohrt, immer aufgegeilt. Rechts neben ihr, das müsste Conny sein, wie immer etwas pummelig (nicht fett), einen richtig ausladenden Arsch mit kräftigen Backen. Noch verrückter ist, was ich zwischen ihren leicht geöffneten strammen Schenkeln erblicke. Die Haut etwas dunkler und die Fotze ausgeprägt und dazwischen wie Schmetterlinge, runzlige innere Schamlippen. Links neben Karin schweift mein Blick auf einen fast knabenhaften Köper, das ist Sonja, die meist links liegen gelassen wird, weil Männer meinen, ihr fehlen die richtigen Titten. Ich hingegen, fühle mich wegen der schmalen Hüfte zu ihr hingezogen, weil ich mir vorstelle wie eng sie ist.

"Hallo, ihr Schönen, jetzt ist es nicht nur die Wärme weswegen ich ins Wasser muss, jetzt ist es sogar die Hitze, ihr Nixen." Als Antwort gibt es nur ein gemeinschaftliches Kichern, als sie mir nachsehen, bis ich im Pool verschwunden bin. Phu, das war höchste Zeit, denn ich hätte ihm nicht zurückhalten können. Während ich mich ausgiebig erfrische, höre ich, dass sie sich über mich unterhalten und Sonja mit der Zunge schnalzend meint: "Aber einen Knackarsch hat er immer noch".

Hallo, soll ich verfallen, bin ich doch auch erst 51 (und die drei zusammen 120 Jahre alt) und immer noch gut beieinander.

Irgendwann muss ich aus dem Pool, aber da die drei keine Absicht zeigen sich zu bedecken, warum sollte ich das denn, alt genug sind wir alle. Also steige ich selbstbewusst aus dem Pool und trage auch meinen Schwanz, der zwar im kalten Wasser geschrumpft ist, selbstbewusst, als ich an ihnen vorbei zur Hollywoodschaukel gehe und Platz nehme. Ich tu so, als würde ich sie nicht beachten und greife mir eine Zeitschrift die auf den Tisch herumliegt. Und schon wieder trifft mich der Blitz, was ist hier los, das sind ausgerechnet die Sexzeitschriften, die Karin sonst unter Verschluss hält.

Ich vertiefe mich darin und merke sehr schnell, dass ich fast alles überblättere, aber bei allen Dingen wo mehr Frauen als Männer zu sehen sind, verweile. Ich höre Karin noch lachen. "Ihr traut euch doch sowieso nicht."

Doch dann plumpsen Conny und Sonja neben mir in die Hollywoodschaukel. Ich lege die Zeitschrift beiseite und tue recht unschuldig. "Und was wird das jetzt, ihr Nixen?"

"Was wohl, Karin hat uns aufgezogen, dass wir uns nicht trauen dich anzufassen, das lassen wir nicht auf uns sitzen", lacht Conny. Schon hatte sie eine Hand an meinen Hoden. Ich schaue in Richtung Karin und bekomme den nächsten Schock, sie hat unsere Videokamera in der Hand und filmt munter drauf los.

"Was wird das, Karin?", frage ich noch, doch sie gibt nur zurück: "Lass uns doch den Spaß." Doch dann, die Kamera deutlich näher an meinen Schwanz, flachst sie mit Sonja: "Du hattest doch vorhin so einen großen Mund, jetzt kannst du es beweisen."

Obwohl ich ziemlich überrascht bin, das Karin mich so einfach den andern überlässt, fordere ich nun Sonja ziemlich deutlich auf: "Machst du jetzt einen Rückzieher oder hast du wirklich einen großen Mund?"

"Na warte, Freundchen, das hast du nicht umsonst gesagt!"

Weg ist er, noch nicht knüppelhart, sondern geschmeidig, und so verschwindet er immer wieder bis zur Wurzel bei ihr im Mund, während

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