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Vom Regen in die Traufe (oder so) - Teil II (fm:Verführung, 2142 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2012 Gesehen / Gelesen: 27085 / 21722 [80%] Bewertung Teil: 9.58 (144 Stimmen)
Jenny & Joe erleben eine zauberhafte Nacht und wachen ein wenig überrascht auf // Nach den Bewertungen von Teil 1 bin ich ja fast genötigt, doch ein wenig mehr zu schreiben ;-) //

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© John Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schwanz zu von innen erkunden. Er hustete, als Jenny begann mit Kontraktionen seinen zu ihm bislang unbekannter Größe angeschwollenen Penis zu massieren. 'Wie machte sie das blos? Sie ist eine Göttin', stellte er fest. So intensiv hatte er das noch nie erlebt und musste unweigerlich unkontrollierte Laute von sich geben.

Das Hirn beider war im Schlafmodus, jetzt waren in der Biologie niederere Schaltzentralen an der Macht, und beide gaben sich ihren animalischen Lüsten hin. Er nahm sie von hinten, ihre Pussy passte perfekt zu seinem Schwanz. Immer wieder glitten sie ineinander und verschmolzen. Jenny jauchzte als Joe an den unregelmäßigen Zuckungen ihrer Muskulatur merkte, dass sie nicht mehr viel brauchte, um ihren nächsten Höhepunkt zu genießen. Er konnte sich ebenfalls endlich gehen lassen. Es war schon eine Meisterleistung für ihn, auf sie zu warten. So leidenschaftlich hatte noch nie ein Mädel mit ihm gespielt. Mehrfach musste er ihn herausholen doch Jenny zog ihn immer wieder an sich heran. Immer tiefer drang er in diese enge, heiße, pulsierende Freude vor, als es endlich um sie beide geschah. Es schien so, als ob Jenny ihre Kräfte verließen und sie sich direkt an die Scheibe lehnte. Er knetete ihre Brüste und biss ihr in das Ohrläppchen als sie zuckte und sich dehnte, sich wieder zusammenzog und hechelte. Er hielt sie fest und küsste sie, streichelte ihre Pussy und stöhnte ebenfalls, als er sich zuckend, tief in ihr, mit vielen Ergüssen vergaß.

Sie verweilten einige Zeit in ihren Armen zusammengesunken an der Scheibe der Regendusche, die mittlerweile von innen fast komplett beschlagen war. Nur die Spuren ihrer Körper an dem kühlen Glas zeugten von dem, was gerade geschehen war. Jenny begann zu lachen und Joe musste unweigerlich mitlachen. Sie waren so glücklich ob der kurzen Zeit, die sie miteinander verbringen konnten.

Nach einiger Zeit schafften sie es, sich endlich abzuduschen und zurück in das geräumige Badezimmer zu treten. Joe pflückte sich eines der weißen Handtücher und begann seine liebste abzurubbeln. Sie gab ihm immer wieder einen Kuss und tat das gleiche mit ihm. "Du bleibst doch hier, oder? Ich habe noch eine Zahnbürste in Reserve" grinste sie. "Ich habe es mir gewünscht" entgegnete Joe und nahm sie fest in die Arme.

Sie ging in's Wohnzimmer, löschte die Kerzen, schloss die Balkontüren, nahm mit einer unverschämten Bewegung ihrer beider Kleidungsstücke auf und drehte die indirekte Beleuchtung herunter. Der Mond war inzwischen hinter einer Wolke verschwunden, nur noch die Straßenlaternen nahmen der Dunkelheit ein wenig ihrer Schwärze und drangen durch die Fensterscheiben gemeinsam mit dem Mondlicht in die Wohnung ein. Jenny machte sich auf in den Flur und deutete ihm an, ihr zu folgen. Das letzte Zimmer des langen Flurs musste ihr Schlafzimmer sein. Sie tappten über das dunkle Parkett als Jenny die Tür zu ihrem Reich öffnete. "Hier sind selten Besucher, also benimm Dich" sagte sie. "Das ist nicht nur irgendein Schlafzimmer, das ist ein Palast" rutschte Joe heraus.

Eine mit Stuk verzierte, hohe Decke schaute mit einem kunstvoll angebrachter Deckenbeleuchtung herab auf ein gigantisches Boxspring mit weißer, seidener Bettwäsche unter einem Baldacchino. An der Seite deutete ein großes Sideboard und ein klassischer Stuhl ihre Maske an. Eine Chaiselongue stand vor den bodentiefen Fenstern, deren Einblicke durch weiße, in der warmen Sommernacht wehende Vorhänge geschützt waren. Erneut ein übergroßes, schwarzweißes Foto von ihr, dieses Mal nicht von hinten. Sie schnappte sich eine Fernbedienung und eine nicht zu entdeckende Beschallungsanlage wehte sanftes, elegantes Downtempo-Chillout. Joe stand fassungslos inmitten des Schlafzimmers. "Nun mach die Klappe zu und komm zu mir", lachte sie.

Als sie beide auf das Bett kletterten fragte sie ihn, ob er sich Chroissants zum Frühstück wünschte und Joe bejahte überglücklich. Es wurde kühler, als draußen die ersten Regentropfen und ein dumpfes Grollen ein Sommergewitter ankündigten.

Sie krabbelten unter die leichte Decke. Jenny umklammerte ihn, legte ihren Kopf auf seine Brust und seufzte "das war schön". "Das war unglaublich." sagte Joe, der immer noch nicht so ganz begriffen hatte, was da in den letzten Stunden passiert war. 'Wie und warum ich? Was findet sie an mir?' ging durch seinen Kopf. Seine vielleicht immer schon alte, neue Liebe lag auf ihm und er spürte sie atmen und ihr kleines Herz klopfen. Er musste sie bewundern, wie sie lebte, wie sie dachte, wie sie war. Einige Zeit betrachtete er noch dieses wunderschöne Geschöpf, was da so friedlich auf ihm lag, welches so erfüllt, voller Energie und Freude ihm einen der schönsten Momente seines Lebens schenkte. Er lächelte glücklich, als ihn langsam aber sicher die Müdigkeit überkam und ihn in ebenfalls einen leichten Schlaf wiegte.

Er wurde ein wenig wach, als der Duft von frischem Kaffee und Scrambled Eggs seine Nasenspitze erreichte. Seine liebste lag immer noch neben ihm, an ihn gekuschelt ganz so, wie sie beide eingeschlafen waren. Es war schon beinahe 11:30 als irgendetwas oder besser irgendwer ein sehr laute Wortfolge von sich gab:"Jennifer-Katarina-Maria-Esperanza-Sanchez! Hier sieht es aus wie Sau! Es wird langsam Zeit dass Ihr aus den Federn kommt!" brüllte sie die Schlafzimmertür an.

Joe erhob sich und fragte seinen, sich in der Sonne räkelnden Engel "Was zum Geier ist denn das?" "Meine Mama... und sie scheint gute Laune zu haben" gähnte sie. "Guten Morgen Schatz!" fügte sie hinzu und langte nach seiner Brust, um sie zu streicheln und gab ihm einen Kuss.

"Oh, was ist das?" lachte sie, als sie seinen Körper hinunter an der Bettdecke schaute. Joe saß da, halb aufrecht, mit einer gewaltigen Morgenlatte. Entsetzt schaute er nach unten. "Och nö!", raunte er. "Hat der noch nicht genug?" grinste sie und gab ihm einen Kuss.

"Das geht jetzt wirklich nicht, schon gar nicht, wenn Deine Mama da ist" meinte er. "Hehe, ich glaube, Du hast Recht. Das müssen wir auf später verschieben. Komm - in's Bad kommen wir auch anders". sagte sie, nicht ohne "Gib uns noch ein wenig, wir müssen noch kurz in's Bad" der Tür laut mitzuteilen. "Gottseidank hast du sie zugemacht" meinte Joe. "Die war nicht zu", lachte Jenny.

Er konnte nur noch mit dem Kopf schütteln: "Oh mein Gott... 'Das' kann ja heiter werden". Jenny schwang kraftvoll aus dem Bett, ganz so als ob sie ihren Kreislauf schon wieder auf volle Leistung angefahren hatte. Joe brauchte ein wenig und schaute ihr ungläubig hinterher. Jenny zeterte ungeduldig "Nun komm'! Gib' Schub, mein Bär!".

"War ja klar, dass Du 'so' einen Kleiderschrank hast" bemerkte Joe als Jenny die Tür in's Nebenzimmer öffnete, welches ringsherum, bis an die Decke, mit Kleiderschränken und Schuhregalen ausgestattet war. Als sie die nächste Durchgangstüre öffneten standen sie erneut in dem wunderschönen Badezimmer, welches Joe endlich im Sonnenlicht betrachten konnte. Schwarze, edle Kacheln und nüchterne Funktionalität, begleitet von weiß lackierten, antiquarischen Möbeln umrahmten 'diese' Dusche, welche die Nacht Schauplatz unerhörter Dinge geworden war. "Die Wanne da, die müssen wir irgendwann auch mal ausprobieren", deutete er fassungslos zu einem ebenerdig in den Boden eingelassenen Jakuzzi vor der Fensterfront.

Erneut glitten Sie zu zweit in diese sagenhafte Regendusche. "Wenn ich mal erwachsen bin, hab' ich auch so eine" murmelte er, "Das Ding ist fantastisch". Sie küssten sich. "Oups - Wir müssen uns beeilen. Meine Mama ist genauso geduldig, wie ich!" stellte sie fest und unterstützte ihre Aussage mit dem Winken des Duschgels. Sie wuschen sich beide zärtlich, gaben sich zum Schluss einen Kuss und schafften es tatsächlich, mit 'nur ein wenig' weiterer, lüsternder Fummelei aus der Dusche hinauszusteigen.

Zurück im Schlafzimmer zog Joe seine Cargo und sein Hemd an und schaute sich etwas verlegen um und deutete auf die Tür zum Flur: "Wollen wir da jetzt raus?". "Meine Mama beisst schon nicht" meinte Jenny und zog ihn an der Hand durch den Flur in Richtung Küche.

Es duftete sagenhaft nach scrambled Eggs, Kaffee und frischen Chroissants, irischer, zerlassener Butter und Baguette. "Ihr müsst einen Bärenhunger haben, nachdem was ich alles gehört habe! Hallo, ich bin Kati!". Eine zierliche, gut aussehende, brünette Frau, stand da grinsend, mitten vor dem freistehenden Herd und begann, ein wenig Bacon in die Pfanne zu geben.

"Ich bin Joe" sagte er und reichte ihr die Hand, die sie fest drückte und ihn direkt in die Arme nahm, um ihn zu begrüßen. Anschließend folgte die herzliche Begrüßung ihrer Tochter: "Jenny, Deine Nachbarin hat mit mir geschimpft, sie musste heute Nacht die Fenster schließen. Da oben auf dem Balkon würden so unanständige Sachen stattfinden...".



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