Wie er mich einfing (fm:Ehebruch, 5866 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 38710 / 36249 [94%] | Bewertung Teil: 9.45 (154 Stimmen) |
Ich lerne zwei Freunde meines Liebhabers kennen und gebe mich auch ihnen hin |
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Seit mehreren Monaten war ich nun schon die Geliebte von Mark, meiner Saunabekanntschaft.
Wieder einmal stand ich erwartungsvoll und in Vorfreude auf die bevorstehenden Stunden sexueller Erfüllung und totaler Befriedigung vor seiner Haustüre.
Als auf mein Läuten niemand öffnete, holte ich unter dem Fussabstreifer den Hausschlüssel hervor. Kein besonders originelles oder sicheres Versteck, aber Mark war da eher der Optimist. Er sagte immer, die besten Verstecke seien die offensichtllichsten, da kaum einer dort nachsehen würde, weil man eben nicht erwarten würde, dass es als Versteck dienlich sei.
Ich öffnete die Tür und trat ein. Er war offenbar wirklich nicht da. Als ich zum Esstisch ging, fand ich dort ein Blatt Papier mit einer Nachricht von ihm. "Es kann sein, dass ich mich ca. 1 Stunde verspäte. Musste dringend auf der Bank etwas erledigen, was sich nicht aufschieben lässt. Bitte sei so nett und lass 2 meiner Freunde, Frank und Patrice , in die Wohnung. Die beiden wollten kurz vorbeikommen , um sich bei mir ein Geschenk abzuholen, bevor sie heute abend nach London fliegen. Leiste ihnen etwas Gesellschaft und vertreibe ihnen etwas die Zeit, bis ich zurück bin."
Ich beschloss mir erst einmal Kaffee zu kochen und setzte mich dann an den Wohnzimmertisch und blätterte etwas in den dort liegenden Zeitschriften. So nach ca. einer Viertelstunde läutete es an der Tür. ich blickte durch den Türspion und sah 2 Männer. Das waren offensichtlich die beiden angekündigten Freunde von Mark und ich öffnete die Tür. "Hallo, wir sind Frank und Patrice" begrüsste mich der eine . Ich erwiderte den Gruss und bat die beiden einzutreten.
Die beiden Männer waren jeder auf sich beeindruckende Gestalten. Der eine, Frank, war bestimmt 1.90 m gross, mit breiten Schultern, sportlicher Figur , kurzen blonden Haaren und eisblauen Augen. Diese Augen gingen einem durch und durch, wenn er einen ansah. Er trug eine Jeans mit einem weissen Hemd, bei dem die oberen beiden Knöpfe offen standen und so einen Blick auf seine leichte Brustbehaarung ermöglichte. Der andere Mann, Patrice, war etwas kleiner und obschon auch mit sportlicher Figur sehr viel feingliedriger als Frank.Er hatte ganz dunkle Augen und schwarzes gelocktes Haar , ein sehr weiches Gesicht und er war ...dunkelhäutig. Aber nicht so schwarz wie ein Afrikaner, sondern dieses kakaobraun, dass so typisch ist für Mischlingskinder und Mulatten.
Beide Männer waren absolute Traumtypen, jeder auf seine ganz eigene und besondere Art. "Mark ist noch nicht da, er kommt so in ca. einer Stunde zurück" erklärte ich ihnen. "Kann ich euch einen Kaffee anbieten?" fragte ich. "Ja gerne, wäre super" antworteten sie beinahe unisono.
Ich holte also 2 Tassen aus der Küche und wir setzten und zusammen an den Esstisch. Ich an der Stirnseite, die beiden Männer rechts und links von mir. Sie erzählten mir, dass sie Mark beruflich kennengelernt hätten und nun schon mehrere Jahre lang befreundet waren. "Mark hat uns schon von dir erzählt und ich muss sagen, er hat masslos untertrieben. Du bist noch viel attraktiver und schöner , als in seinen Schilderungen" sagte Frank.
Ich hatte das Gefühl etwas zu erröten ob dieses unerwarteten Kompliments , bedankte mich aber artig dafür.
Es entspann sich eine angeregte Konversation, in deren Verlauf mir die beiden erzählten, dass sie beide als Models arbeiteten und mit Mark als Fotograf schön häufig zusammengearbeitet hätten. Im Laufe dieses Gesprächs merkte ich auf einmal total verblüfft, wie sich unter demTisch ganz vorsichtig und zärtlich eine Hand auf mein linkes Knie legte. Das war die Hand von Patrice. Ganz leicht , fast beiläufig,begann mich diese Hand nun zu streicheln.
Es war ein angenehmes Gefühl , aber trotzdem war es mir dabei unwohl. Was sollte denn das ?Was bezweckte er damit ? Er wusste doch, dass ich mit Mark zusammen war und hier auf ihn wartete. Gerade als ich noch darüber sinnierte, spürte ich auch auf meinem anderen Knie eine Hand. Das war Frank! Auch er begann mich zärtlich zu streicheln.
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