Tanja (fm:Sonstige, 2541 Wörter) | ||
Autor: Peter | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 24700 / 14953 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (53 Stimmen) |
Ein Geschenk |
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Tanja
1. In diesem Jahr hatte ich an einem Freitag Geburtstag und traditionsgemäss ging ich mit Elke allein Essen. Die kleine Feier mit Bekannten war dieses Jahr für den nächsten Samstag geplant da Ingo und Rita dieses Wochende verhindert waren. Mittlerweile wurde das Dessert serviert und ich schaute Elke tief in die Augen. "Du siehst heute wieder mal umwerfend aus" lächelte ich ihr zu. Elke erwiderte meinen Blick und spitzte die Lippen zu einem Luftkuss. Der Ober trat an unseren Tisch und räusperte sich: "Die Herrschaften erwarten noch jemanden ?" Elke antwortete: "Ja, und bitte auch ein Glas für unseren Gast" Fragend schaute ich Elke an. Sie lächelte nur verschmitzt. Kurz darauf führte der Ober eine junge Dame an unseren Tisch. Elke rückte ein wenig vom Tisch ab und mit einer einladenden Geste sagte sie: "Darf ich dir Tanja vorstellen ?" Ich erhob mich und musterte die mir Unbekannte. Sie hatte in etwa die Figur wie Elke, trug ein cremefarbenes Kostüm, ihre braunen Haare fielen locker bis auf ihre Schultern. Ihre Hand war angenehm weich und warm als ich diese ergriff um mich vorzustellen. Tanja setzte sich nun ebenfalls, der Ober schenkte ihr den Wein in das Glas und zog sich wieder zurück. "Peter, dies ist dein Geburtagsgeschenk" sagte Elke. Etwas verdattert schaute ich Elke an. Diese neigte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr: "Wir haben doch schon immer mal darüber gesprochen wie es wohl wäre mit einer devoten Dame, welche für alle zwei Geschlechter offen steht, ein Wochenende zu verbringen ? Und übers Internet habe ich Tanja gefunden. Sie ist keine Professionelle sondern lebt in ihrer Freizeit ihre Neigungen aus. Natürlich habe ich die Informationen kontrolliert, alles ist Bestens. Also lass uns dieses Wochenende geniessen" Elke erhob ihr Glas und wir drei prosteten uns zu. Nach dem innerlichem Staunen über Elkes Idee machte sich die erregende Erwartung in mir breit. In meinem Slip begann es eng zu werden.
2. Zu Hause angekommen führte Elke unseren Gast durch die Räumlichkeiten. Mit strenger Stimme wies Elke Tanja auf unsere speziellen Gewohnheiten hin. Dies war jetzt nicht echt mein Ding. Ich mixte mir erstmal einen etwas stärkeren Drink um meine anhaltende Erregung etwas zu dämpfen und schaute dabei die Spätnachrichten im Fernsehen. Nachdem diese vorbei waren fand ich es merkwürdig still im Haus. Eigentlich hatte ich die zwei Frauen längst zurück im Wohnzimmer erwartet. Ich lief die Treppe zur ersten Etage hinauf und hörte leises Stöhnen aus unserem Schlafzimmer. Durch die halboffen stehende Tür sah ich wie Elke sich von Tanja oral verwöhnen liess. Meine Hose begann sich zu spannen. Ich entledigte mich im Ankleidezimmer meiner Sachen und ging zur Schlafzimmertür zurück und wichste mich leicht. Gierig schlürfte Tanja Elkes Fotze leer. Elke sah mich stehen und nickte. Ich kniete mich neben sie und steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund. Lustvoll begann Elke mich abzusaugen. Ich hockte mich nun über sie und rammte ihr meinen Schwanz in den Rachen. Elke nahm diesen gewillig auf und biss leicht zu. Sie spürte wohl dass meine Erregung kurz vor dem Höhepunkt war und drückte mich etwas zurück. "Hör auf zu lecken, du Schlampe" und gleichzeitig stiess sie Tanja von sich. Ich rutschte etwas nach unten und führte meinen Schwanz in Elkes herrlich nasse Fotze ein. Elke schlang ihre Beine um mich und drückte mich bis zum Anschlag in sich. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und kam mit aller Wucht. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück. "Komm schleck ihn sauber" hörte ich Elke. Ich legte mich auf den Rücken und Tanja's Zunge glitt über meinen abschwellenden Schwanz. Elke räkelte sich neben mir. "Ich bin noch immer geil" raunte sie und schaute Tanja zu. Da ich doch eine Pause nötig hatte, ging ich duschen. "Komm mit, Tanja, du kannst mich waschen." Gehorsam folgte sie mir. Im Badezimmer konnte ich mein Geschenk das erste Mal in Ruhe betrachten. Tanjas Brüste, mit grossen Warzenhöfen, fielen etwas zur Seite und waren sicher Körbchengrösse ‘C'. Ihr Körper war gleichmässig leicht gebräunt und über ihrer rasierten Scham hatte sie einen schmalen Strich stehen lassen. Ihr Po war klein und fest. Ich strich ihr über die Schultern und ihre Brüste. Langsam wurden ihre Warzen hart. Ich beugte mich etwas und biss ganz leicht in diese. Tanja stöhnte. Ich zog sie in die Dusche und drehte das Wasser auf. Tanja begann mich einzuseifen. Ich tat dasselbe bei ihr und bevorzugte dabei ihre Brüste. Tanja drehte sich nun mit dem Rücken zu mir und genoss hörbar die Warzenmassage welche ich noch einige Minuten fortsetzte. Danach spülten wir uns ab, ich griff mir meinen Bademantel und ging nach unten.
3. Mein Weg führte mich zum Kühlschrank. Diesem entnahm ich die Utensilien welche für drei Bacardi-Cola nötig waren. Während ich mit
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