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Der perfekte Tag (fm:1 auf 1, 3202 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 16 2012 Gesehen / Gelesen: 27124 / 20084 [74%] Bewertung Geschichte: 9.20 (90 Stimmen)
Mein erstes Mal mit meiner grossen Jugendliebe ist bis heute für mich der perfekte Tag

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Juli, ein Hochsommertag. 30 Grad im Schatten. Bundesjugendspiele an meinem Gymnasium. Ich war damals 17 Jahre alt und total verliebt in den besten Hochspringer unserer Schule. P. war damals 19. Er war der Sohn einer blondhaarigen Deutschen und eines farbigen amerikanischen Soldaten. Er hatte diese samtige, dunkle Haut, schwarze krause Haare, war ca. 1.85 groß und bestimmt die Hälfte aller Schülerinnen (und auch der Lehrerinnen) schwärmten von ihm.

Wir kannten uns bereits einige Jahre, hatten einige Male miteinander gesprochen und im Skilager vor zwei Jahren hatte er mir erste Hilfe geleistet, als ich stürzte. Damals schon fand ich ihn total süß und gutaussehend, aber er nahm keine besondere Notiz von mir.

Ich war damals auch noch nicht so entwickelt wie die anderen Mädchen, mit denen er sich traf. Aber jetzt, dass wußte ich, ohne zu übertreiben, war ich der Schwarm der meisten Jungen der Schule. Ich modellte neben der Schule für eine Marketingfirma bei Modenschauen und für kleinere Modekataloge. Es fehlte mir daher nicht an Avancen, aber ich wollte nur IHN. Ich hatte bisher zwei kurze Beziehungen.

Die erste war mit einem Freund meines Bruders. Ich war ein wenig verliebt in ihn und ich wollte auch endlich dieses erste Mal erleben. Als es geschah, war ich gerade 16 Jahre alt geworden und es war sehr schön. Nach 5 Monaten war es dann vorbei und ich hatte erst mal einige Monate keinen Freund. Bei einem Foto-shooting lernte ich dann einen attraktiven Fotografen kennen, der unbedingt Fotos mit mir machen wollte. Er sagte, ich sei eine Mischung aus Sandra Bullock und Jennifer Lopez.

Ich willigte ein und wir verbrachten ein heißes Wochenende in seinem Atelier zwischen Zelluloid und Satin. Als er wenig später ein Angebot aus New York erhielt, beendete er die Beziehung. Ich war nicht besonders traurig darüber, aber die Fotos wurden ziemlich gut .

Letztes Wochenende dann trafen P. und ich uns zufällig auf einer Party eines gemeinsamen Freundes und wir redeten und tanzten die ganze Nacht. Er brachte mich anschließend nach Hause und an der Tür des Hauses meiner Eltern küßte er mich zum ersten Mal. Wir verabredeten uns auf heute nachmittag zum Schwimmen, sobald der Hochsprungwettbewerb der BJG abgeschlossen war.

Ich selbst hatte gerade noch meinen 100 m -Lauf mit mäßigem Erfolg beendet und duschte mich in den Umkleideräumen unserer Turnhalle. Anschließend wollte ich ihm beim Hochsprung, dem absoluten Highlight der Spiele, zusehen. Es war ein offenes Geheimnis , daß er heute den uralten Schulrekord von 1.95 m brechen wollte.

Für den heutigen Tag hatte ich ein kurzes, buntes Sommerkleid mit Spaghettiträgern gewählt, daß meine schlanken Beine betonte und ein paar hochhackige Pumps. Als ich an der Hochsprunganlage ankam, war der Wettbewerb bereits in vollem Gange. Die Zuschauertribünen waren brechend gefüllt. Ich suchte mir einen Platz im Schatten neben den Tribünen, geschützt durch einen kleinen Mauervorsprung. So konnte ich zwar die Tribünen und die Sprunganlage sehen, aber die übrigen Zuschauer konnten mich nicht wahrnehmen. Die Latte lag bereits auf 1.90 und neben P. war nur noch ein Mitbewerber im Rennen.

Da sah ich ihn. Er hatte diese ultradünnen, eng anliegenden Radfahrerhosen an, trug ein kurzes Sweatshirt und Schuhe mit Spikes. Er hatte mich noch nicht gesehen und war gerade in Vorbereitung für seinen nächsten Sprung. Er zog das Shirt aus (er sagte immer , er wolle vermeiden , daß das Shirt die Latte abstreift, wenn es knapp wird) und ich konnte seine tollen Muskeln und seinen Waschbrettbauch sehen. Durch die engen Hosen zeichneten sich sein Penis und seine Hoden leicht , aber deutlich, ab.

Allein dieser Anblick ließ mir das Blut in den Kopf und zwischen die Beine schießen. Ich fragte mich, ob es wohl stimmen würde, was man sich von den Penissen der schwarzen Männer erzählte. Ich konnte nicht anders , als einen meiner Finger unter mein Kleid zu führen und an der schon geschwollenen Lustperle zu spielen. Ich war schon so feucht wie eine Sommerpfütze in Erwartung dessen, was ich mir für den Verlauf des heutigen Tages gewünscht hatte.

Mit einer gazellenhaften Eleganz lief er an und setzte mit einem

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