Orgie nach der Computerüberprüfung (fm:Gruppensex, 1591 Wörter)

Peter war nicht gerade ein Computergenie, ich auch nicht, aber er bat mich trotzdem um Hilfe. Er ist überzeugter Singel, nach 2 Ehen, weil er sich auch gern mit wechselnden Frauen vergnügt. Dabei war eine von den Weibern mit der er gevögelt hatte in einer Pause bei ihm an den PC gegangen und hat nicht gerade jugendfreien Bilder und Handyvideos gefunden. Das und die folgenden Diskussion möchte er nicht noch mal erleben. Ich empfehle ihm sich eine externe Festplatte zuzulegen und alles auszulagern und komme seiner Bitte nach, das bei ihm zu installieren. Wie vereinbarten uns an einen Tag, an dem wie uns einen Nachmittag freischaufeln konnten. Der Anschluss und die Installation gingen schnell voran und ich begann die Datei die er mir sagte auszulagern. Anschleißend schloss ich die Festplatte ab und erklärte ihm, das er sie woanders lagern kann. Zur Kontrolle schloss ich sie noch mal an und zeigte ihn, dass er die Dateien auch von da aus öffnen kann. Doch nach dem ich eine x-beliebige Datei öffnete, wurde mir klar warum er sie nicht jedermann zuggängig machen will. Peter hat mit dem Handy gefilmt, wie ein Luder vor ihm kniet und ihm heftigst einen bläst. Natürlich war ich neugierig wer das war, denn bisher kannte ich schon eine Menge seiner Frauen und wir hatten auch schon Gruppensex bei ihm in der Wohnung. Ich fragte ihm also nach der Mieze und zu meiner Verwunderung bot er mir an, das ich sie kennen lernen könnte.

"Sie kommt mich ohnehin heute besuchen und gegen eine Dreier hat sie bestimmt nichts einzuwenden." Und um das zu prüfen rief er Babsi, so wie sie im allgemeinen genannt wird, an und teilte ihr mit was sie erwartete und fragte sie auch noch: "Ob sie eine von ihre geilen Weiber mitbringt."

Auf meine etwas ratlosen Blicke erklärte er mir, dass es schon geil ist zuzuschauen, wenn sie am Anfang eine Lesbennummer abziehen und wie zu Bestätigung öffnet er eine Datei die gerade diese Lesbennummer zeigt. Noch ein paar Cognac und ich war zu jeder Schandtat bereit und wartete schon ernsthaft auf was uns bevorsteht. Wie räumen noch die Festplatte weg, da läutete es schon an der Tür. Als Peter mit Babsi in der Tür erschien war mir klar: sie ist einfach nur geil, sie schien das was sie jetzt trug unter einen Mantel verborgen zu haben. Babsi ist von Typ her Peters Kragenweite, außerordentlich schlank mit Beinen bis zum Himmel, wenig aber dafür feste Brüste. Sie kam ohne zu zögern auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß.

"Du bist also der Mann für den Dreier", und zu Peter: "Ich hätte ja auch sofort Katja mitgebracht, aber sie kann erst in zwei Stunden." In der Zwischenzeit hatte sie mir das Hemd aufgeknöpft und ausgezogen und den obersten Knopf der Hose geöffnet und meinte lachend:

"Mal sehen was du mir mitgebracht hast", kaum hatte sie ihm in der Hand und obwohl er noch nicht steif war fragte sie Peter: "Wusstest du was der für einen Kolben hat?" Peter grinste und meinte:

"Schon, deshalb habe ich ihm gebeten zu bleiben." Kichernd hatte sie ihm restlos herausgeholt und meinte:

"Dann will ich mal sehen, was ich daraus machen kann." Schwup, war er zwischen ihre Lippen verschwunden. Peter beschäftigte sich in der Zwischenzeit mit ihrem Rock und dem Tanga und danach machte er kräftig Betrieb: zuerst mit den Fingern, dann aber mit der Zunge an ihre Fotze. Sie genoss es und wurde immer läufiger, was ich durch ihre Zunge, aber auch leichten Bissen erfahren konnte. Da schritt Peter ein und forderte einen Wechsel. Nun stand ich hinter ihren Arsch und sie blies Peter. Auch ich versuchte mich erst mal mit den Händen und mit der Zunge bis mich Peter aufforderte:

"Fick sie schon, ich will auch noch zum Schuss kommen." Gesagt, getan und mit einem Stoß war ich in ihrer Fotze, bis zum Anschlag. Was sich aber zwischen Peter und Babsi abspielte war fast animalisch und schnell begriff ich warum er vorher davon geschwärmt hatte wie gut sie blasen kann. Mich hatte sie eigentlich noch ganz normal, aber kräftig geblasen, aber bei Peter legte sie los und verschlung ihm dabei, dass ich mir vorstellen konnte wie tief sie ihm im Rachen hatte. Peter verdrehte die Augen, schnaufte und drängte sie obszön: "Los du Schlampe, dass geht noch besser", immer weiter an. Mich spornte das an sie noch kräftiger zu ficken, ohne Pause und ohne Rücksicht. Der Aufschrei kam aber von Peter, den sie offensichtlich geschafft hatte.

"Und jetzt Schluck, du Schlampe. Mach ja keine Flecken auf den Sessel."

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