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Wie meine Frau mich vergibt (fm:Gruppensex, 1357 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 07 2012 Gesehen / Gelesen: 35077 / 28402 [81%] Bewertung Geschichte: 8.33 (82 Stimmen)
Meine Frau macht sich ein Spaß daraus bei einer Wohungsbesichtigung einer Freudin mich anzubieten

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Das kann ja einer dieser langweiligen Nachmittage werden, dachte ich mir, als ich mit zu der Besichtigung Lisas und Claus neuer Wohnung sollte. Dann erfuhr ich auch noch, das Claus nicht da ist, drei Tage geschäftlich unterwegs. Ich glaube, man hat es mir auch angesehen, aber es gibt eben auch diese Pflichten. Heute würde ich mich ärgern, wenn ich zu Hause geblieben wäre, aber alles nach und nach.

Wohnung mit über 120 qm, reichlich groß für die zwei und das Ganze über zwei Etagen. Nebst uns war noch Verena, eine Kollegin von Lisa anwesend. Schon ging es los: das ist das, das dieses usw. Dann hoch in den oberen Stock und wir standen in ihrem Schlafzimmer. Groß, geräumig und irgendwie sexy eingerichtet. Zuerst fielen mir die Aktbilder von Lisa aber auch von Claus auf die eine Wand auf, die mir bestätigten: Lisa ist mit ihren 40 noch ein richtig heißer Ofen.

Das Bett war entweder vom Schrotthandel oder ein Erbstück, denn solche Betten mit Metallgitter an Kopf und Fußende habe ich in Möbelhäusern lange nicht gesehen. Aber was mir ins Auge sticht, am Kopfende hängen links und Recht je eine Handschelle, wohl für den regelmäßigen Gebrauch. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und frage Lisa: "Sind die für dich?"

Lisa lacht und erklärt: "Nicht nur für mich, auch er muss daran glauben."

"Ich würde da gern mal Mäuschen sein und ist es für ihm bequem so zu liegen?"

"Manfred, leg dich mal hin und probiere ob es bequem ist", sagt Karin. Schon liege ich in der Falle, aber da ich noch völlig angezogen bin und sie zu dritt, bilde ich mir ein, ich komme schnell wieder los. Die Arme links und rechts über den Kopf ist nicht bequem und ich ahne: Da ist man wehrlos. Ich bitte darum mich wieder loszumachen, aber da beugt sich meine Frau über mich: "So wehrlos hatte ich dich noch nie, das sollte ich ausnützen." Während ich protestiere, knöpft sie mir das Hemd auf und lacht.

"Mädels, seit ihr neugierig?"

Natürlich sind sie neugierig und kaum ist das Hemd offen, knöpft sie die Hose auf und fordert die beiden auf, sie an den Beinen mir auszuziehen. Zum Glück habe ich aber noch die Unterhose an, und ich verlasse mich auf meine Frau, weiter geht sie nicht. Doch dieser Glaube zerrinnt wie Sand zwischen den Fingern als Verena sie aufstachelt, "Mehr traust du dich nicht."

Doch sie traut sich und mit einem Ruck zieht sie blank und der erste Ausruf kommt von Lisa:

"Ach, ist der Süß". Mehr war auch noch nicht, denn noch lag er schlaff auf dem Bauch und als sie ihm anstubst rutscht er zur Seite, doch Verena holt ihm zurück.

"Aber der Beutel ist schon schön prall, da ist nichts schlaff", sie streichelt darüber und fühlt lächelnd die Eier. Doch die Neugierde geht weiter, ich komme mir vor wie auf den Markt.

"Und wer hat ihn rasiert, warst du das?", fragt Lisa nach. "Das erste mal schon, aber jetzt macht er es allein, er will es doch auch bei mir", antwortet Karin.

Aber selbst bei der Unterhaltung über mich geht es weiter, die eine schiebt ihm nach links, die andere nach rechts, und meine Frau rückt ihm wieder zurecht. Ich spüre was diese Behandlung auslöst und so langsam lässt er sich nicht mehr hin und her schieben, denn er wird steif und unter dem Blicke der heißen Mädels beginnt er sich aufzurichten.

"He, der wehrt sich aber und was nun?", provoziert Lisa. Meine Frau aber lenkt ab und alle drei verlassen das Schlafzimmer und ich höre, wie sie davor schwatzen und kicheren.

Doch nach Minuten erscheinen sie alle drei wieder, diesmal völlig nackt und stürmen den Platz neben mir auf dem Bett. Mein Schwanz der sich gerade beruhigen wollte, stand mit einem Ruck in steifer

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