Der Dreier mit einen jungen Mann (fm:Dreier, 1138 Wörter)

Dies ist eine Kurzgeschichte und wird nicht länger, weil es nichts zu verlängern gibt, denn Tatsachen bleiben Tatsachen und sollten nicht verändert werden.

19 Jahren bin mit meiner Frau zusammen, es hat Höhen und Tiefen gegeben, aber wir haben immer rechtzeitig zu uns gefunden. Wenn sie, meine Frau, in Sachen Sex in der Öffentlichkeit zurückhaltend war, wenn wir es miteinander trieben war sie genau so aktiv und kreativ wie ich.

Nur eins hat mich immer etwas gestört, sie war mit keiner Faser ihres Körpers zu Sex mit anderen zu bewegen, egal ob Dreier oder Gruppensex. Das letzte Sylvester hat sie mit mir sporadisch die Fete verlassen, weil sie mit Pfänderspielen um die Klamotten spielen wollte. Doch seit drei Wochen, die Tochter war flügge geworden, schwärmt sie plötzlich von jungen Burschen die immer so unbekümmert sind und gesteht sogar, dass sie davon geträumt habe einer hätte sie hemmungslos gefickt. Na ja, lass sie träumen dacht ich mir, dann würde ich mich mit andern Frauen, besonders mit ihrer Freundin rächen.

Und jetzt berichte ich davon, dass sie ihren Traum wahrgemacht hat ohne mich zu fragen, aber vor meinen Augen.

Eines Tages stand Petro, der Junge von unserer Aushilfe im Geschäft, vor der Tür und beichtete, das er eine Bleibe für die Nacht benötigt. Auf Nachfrage gab er schließlich zu, das er sich mit seiner Mutter gestritten hatte. Er hat sich darüber aufgeregt, dass bei ihr zwei Männer mit eindeutiger Absicht übernachtet hatten, aber sie immer meckert, wenn er in letzter Zeit immer andere Mädchen mit nach Hause brachte. Eigentlich könnten sie quitt sein, versuchte ich einzulenken und schließlich hat seine Mutter ja auch Bedürfnisse. Aber bei meiner Frau kamen Mütterkomplexe durch, merkte ich. Dabei schien sie schon einen Plan zu haben. Sie erklärte kurzer Hand: "Petro bleibt und basta." In der Folgezeit umschmeichelte sie Petro dermaßen, das es ihm fast peinlich war und als die Schlafenszeit da war entschied sie: "Du bist doch schon erwachsen, also schläfst du bei uns im Bett mit."

Mir war, als würde ich ein Brett vor den Kopf geschlagen bekommen, aber willigte des lieben Friedens ein. Selbst beim Ausziehen vor dem zu Bett gehen, war sie so freizügig wie ich sie noch nie vor andern erlebt hatte. Da zog sie den BH unter ihren Hemdchen hervor und schlüpfte aus dem Höschen. Das Hemdchen war so kurz das auch Petro ihre Arschbacken blitzen sehen konnte, sie stand glücklicherweise mit dem Rücken zu uns, mehr wäre für Petro wohl zuviel gewesen. Noch wartete sie bis wir uns bis auf die Unterhose ausgezogen hatten, aber schielte neugierig auf die Beule in Petros Hose.

Wie im Scherz gab ich ihr einen Klaps auf den Arsch: "Marsch ins Bett, du verwirrst noch Petro". Im Bett, wir haben nur eine große Decke, legte sich Petro schüchtern an den Rand. Ich gab meiner Frau einen Gute -Nacht Kuss und streichelte ihr dabei wie immer, wenn ich Lust habe, durch ihre Spalte. Doch diesmal flüsterte sie mir nur zu: "Nein jetzt noch nicht." Noch wusste ich nicht, was ich damit anfangen sollte und drehte mich beleidigt ab, löschte das Licht und stellte mich nach kurzer Zeit schlafend. Es dauerte nicht lange und neben mir gab es Bewegung. Meine Frau hatte sich zu Petro gedreht und kurz darauf hörte ich ihm schneller und offensichtlich erregter Atmen. Ich wusste jetzt entgültig: Sie ist dabei ihm zu verführen. Ich schritt aber nicht ein, war eher neugierig wie weit sie gehen würde um sie dann zu überraschen. Wieder eine Bewegung, sie hatte sich wohl mit den Rücken an ihm angelehnt, und dann ein leises Flüstern vorn ihr, sie schien doch noch zu glauben, dass ich schlief.

"Nein so nicht, ja so ist es besser, ahhhhh, ja mach weiter, steck ihm ganz rein."

Die Bewegungen wurden heftiger, kein Zweifel: Sie ließ sich von ihm ficken und ich wollte es jetzt sehen. Ich überraschte sie, als ich das Licht anmachte, meine Frau zischte nur: "Lass ihm bitte!" und er, nachdem er innegehalten hatte, bewegte sich wieder. Ich stellte fest, in der Größe unterscheiden sich unsere Schwänze nicht, nur seiner ist eigenartig gekrümmt und eines würde sie wohl nachkurzer Zeit stören: Sein ungepflegter Haarwuchs. Mir hat sie recht schnell beigebracht, dass ein Leckermaul Haare am Schwanz und drum herum stören. Sie lag vor mir, er dahinter und seinen rechten Arm hatte sie umfasst und knetete ihre Brüste, sein Bolzen war immer in Bewegung in ihrer Fotze

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