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WILLEM & der Anhalter ! (fm:Schwul, 6705 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2012 Gesehen / Gelesen: 18161 / 12709 [70%] Bewertung Geschichte: 8.77 (13 Stimmen)
Willem ist wie so oft auf der Heimreise und verpaßt eine heiße Nacht, aber dann ereignet sich etwas Unerwartetes.

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© pejoth Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Wenn sie sich frisch machen wollen, ich wohne direkt dort drüben. .... Möchten Sie ?",

fragte er, und bot mir damit praktisch sein Badezimmer an. Er lächelte mich dabei so richtig verschmitzt an und rückte auch noch an seiner angedeuteten Beule herum. Das Angebot konnte ich einfach nicht ausschlagen und schnuckelig war er ja schon, vielleicht nicht ganz so griffig wie ich es gerne hatte aber irgendwie reizte mich dieser schwarzhaarige Typ, plötzlich, unheimlich. Ich erinnerte mich daran, wie ich auf ihn reagiert hatte, ja wenn Lyan damals nicht gewesen wäre, dann. Also sagte ich zu und ging mit ihm die paar Schritte. Bei ihm zu Hause in einer netten 2-Zimmerwohnung angekommen, zeigte er mir dann das Bad.

"Wenn Sie möchten, mache ich einen Kaffee. Die Hose stecken Sie einfach in den Trockner oder Sie geben sie mir ich mache das dann schon. Sie haben ja noch einen langen Weg vor sich, wie ich von Lyan weiß. Ich bin dann mal in der Küche",

sagte es und verschand hinter der nächsten Tür. Ich zog mich aus und wollte gerade in die Dusche steigen, da platzte er auch schon mit einem kurzen anklopfen ins Bad mit einem :

"Sorry, meine Blase",

dabei ließ er auch schon seine Hose runter. Kein Slip, keine Shorts, einfach nichts, außer einem schön gewachsenem behaartem Schwanz mit sattem Beutel. Dieser baumelte wirklich erstaunlich geil und aufreizend zwischen seinen Beinen herum. Er lief tatsächlich mit Nichts unter der Hose herum. Er hatte auch offenbar keinerlei Hemmungen sich hier nackt vor mir zu präsentieren und sein Wasser offen abzuschlagen. Jetzt viel sein Blick auch auf meinen Schwanz und er räusperte sich verlegen, dabei versuchte er etwas von seinem Wasser loszuwerden. Aber sein immer härter werdender Schwanz verhinderte dies. Er bemühte sich wirklich, wie ixh so mitbekam, aber ich hörte keinerlei Plätschern. Seine Geräusche die er dabei machte hörten sich eigentlich nicht besonders gut an.

Trotzdem, langsam regte sich mein halfsteifer Schwanz bei diesem geilen Anblick und ich mußte augenblicklich hinter der Duschwand verschwinden oder ihm einfach helfen. Ich entschied mich dafür ihm zu helfen, drehte mich zu ihm hin und sagte, indem ich auf seinen Schwanz zeigte :

"Soll ich Ihnen helfen und die Blockade lösen oder geht es auch so ?"

"Geht ... das denn ..?",

fragte er nun doch etwas verwundert und etwas zögerlich, dabei merkte man die anfänglich Schmerzen schon in seiner Stimme.

"Sicher, ist mir auch schon passiert. Das passiert immer mal wieder, besonders wenn der Liebesspender etwas anderes möchte als sein Träger. Bei mir war da dann zufällig ein freundlicher Helfer und alles hat wieder funktioniert",

erwiderte ich. Nach kurzer Bedenkzeit und seinem inzwischen immer mehr ins rote wechselnden Kopf stimmte er zu. Ich stieg wieder aus der Dusche, bat ihn sich nach vorne zu beugen und mir seinen Hintern zu zeigen. Dann feuchtete ich mit Wasser und Duschgel meine Finger ein und auch seine Spalte, wobei ein Aufstöhnen von ihm zu hören war. Dann drang ich durch seine Rosette erst mit meinem Mittelfinger und dann anschließend den Zeigefinger dazunehmend in ihn ein, tastete nach seiner Prostata und massierte diese leicht. Zu ihm sagte ich dabei :

"Sie müßen sich ganz entspannen, gleich ist die Sperre weg. Am besten ich wiederhole das Ganze in der Duschtasse noch einmal, dann sauen sie den Badzimmerboden nicht so ein, alles läuft dann in die Duschtasse und nicht neben die Toilette."

"Ich komme mir dabei vor wie bei einem geilen Piß-Spiel, aber klar in der Dusche ist es wohl besser",

antwortete er daraufhin und trat in die Duschtasse und beugte sich erneut nach vorne. Hier wiederholte ich die ganze Prozedur noch einmal,und plötzlich lief sein Wasser wie bei einem geöffneten Krähnchen aus seinem Schwanz. Ich zog nun meine Finger aus seinem Hintern und wollte mich gerade abwenden um ihm einigermaßen seine Privatsphäre zu lassen, da langte er nach meinem Arm und machte eine einladende Geste zu ihm in die Duschtasse zusteigen. Nachdem ich dem ohne zu zögern gefolgt war, hielt er mich fest und gab mir einen Kuß. Dabei murmelte er :

"Ich danke Dir, ich darf doch jetzt Du sagen, da Du ja schon Deine Finger in meinem Hintern hattest, oder ?"

"Klar, kein Problem. Also dann, ich heiße Willem",

antwortete ich und gab ihm nun ebenfalls einen Kuß und griff gleichzeitig nach seinem auströpfelnden und hammerharten Schwanz. Er packte ebenso bei meinem fast schon an seiner Endgröße angekommen Schwanz und sagte dabei :

"also ich heiße Mel und ich freue mich Dich bei mir zu haben. Aber jetzt muß ich erst einmal wieder",

dabei ließ er meinen Schwanz auch schon wieder los, stieg aus der Dusche aus, trocknete kurz seine Füße ab und sagte dann als er fast schon im Eiltempo an der Tür war :

"Kommst Du dann wenn Du soweit bist, der Kaffe ist dann auch fertig. Laß Deine Sachen einfach hier liegen, ich kümmere mich gleich darum."

so blieb ich etwas verwundert zurück, aber vielleicht gab es für meinen 'Kleinen Freund' ja doch noch ein Happy End. Kaum hatte er das Bad dann auch verlassen, konnte ich endlich eine erfrischende Dusche nehmen. Trotzdem war mein Schwanz irgendwie nicht ganz zu beruhigen, denn meine Gedanken kreisten immer wieder um ihn und sein tolles Gehänge. Meine Güte ich war im Moment ja so etwas richtiggehend total schwanzorientiert, das mußte ich ändern. Dann entschloß ich mich kurzfristig Lyander zu besuchen. Der arme Kerl lag im Krankenhaus und meine Gedanken beschäftigten sich mit dem Schwanz und dem Hintern eines Anderen. Dann trocknete ich mich ab und griff mir ein Badetuch daß ich umschlug. Dann nahm ich außer meiner Hose und dem Jock, den ich im Bad ließ, alles mit. Denn alle anderen Sachen sollten nicht auch noch feucht werden.

Er hatte wohl kurz zuvor den Küchentisch sehr nett arrangiert und wir tranken Kaffee zusammen. Ich fragte ihn dann, was denn nun mit Lyan los sei. Mel, in Holland sehr verbreiteter Vorname, erzählte es mir dann. Lyander war bei einer Verkehrskontrolle, die er durchführte, unter das Hinterrad eines Lasters geraten. Deswegen war, ein Aufenthalt im Krankenhausnotwendig, da er beide Beine gebrochen hatte. Außerdem hatte er wohl eine kurze Affaire mit Lyan, aber irgendwie hätten sie sexuell nicht zueinander gepaßt. Damals als ich mit Lyan dann Essen war, hat er einem anderen Kellner unseren Tisch zum Bedienen abgenommen. Da schon war er sofort auf mich abgefahren, hatte sich aber aus Rücksicht auf Lyander zurückgehalten. Sexuell müßte es ja passen, da Lyander und er ziemlich gleichgepoolt wären. Deswegen hätte es auch zwischen ihnen beiden auf Dauer nicht funktioniert, erzählte er weiter. Zum Schluß meinter er noch :

"...denn wenn Beide im Bett mit dem Hintern wackeln, passiert halt nicht viel",

damit schloß er seinen kurzen Bericht über Lyan ab. Ich fragte ihn dann noch nach dem Krankenhaus in welchem Lyander lag. Auch wollte ich gerade aufstehen um zu sehen ob meine Hose wieder anziehbar war, als er auch schon aufstand und im Bad verschwand. Kurz darauf erschien er wieder und hatte auch gleichzeitig ein Bügelbrett dabei. Zuerst gab er mir einen von seinen Jocks, der etwas enger war als mein eigener. Dann sprühte er kurz meine Hose ein und mit Hilfe eines Küchenhandtuches und eines Dampfbügeleisens hatte er meine Hose in kürzester Zeit wieder salonfähig gemacht.

Während er die Hose bügelte baumelte sein Schwanz immer wieder hin und her, er hatte sich seit seinem Badbesuch vorhin noch nicht wieder angezogen und lief einfach so nackend herum. Naja warum auch nicht, denn es war ja schließlich seine Wohnung. Ich war halt nur zu Besuch und konnte mich daran erfreuen. Er sah aber auch zu lecker aus und am liebsten hätte ich mal kurz zugegriffen und daran gesaugt. Aber dann dachte ich an mein Vorhaben, Lyan zu besuchen. Nachdem er also meine Hose wieder auf Hochglanz gebracht hatte, man sah wirklich nichts mehr von meinem Malheur, meinte er plötzlich :

"So geschafft, sie ist wieder wie neu ! Ach übrigens ....",

dabei nahm er seinen Schwanz in die eine Hand und hob mit der anderen seinen Hodensack leicht an :

"... ich wollte schon mal eine komplette Intim-Rasur machen. aber irgendwie habe ich mich nicht getraut."

"Bloß nicht, laß die Haare ja dran. Viele Männer mögen das so, denn sie mögen ja einen Mann und keine Ersatzfrauen. Ich zum Beispiel fahre voll auf behaarte Typen ab und nicht so glattrasierte Hungerhaken, nein das ist nicht für mich. Bei Dir würde eine Rasur einfach nicht passen, aber das entscheidest natürlich nur Du allein. Mach das was Dir am besten gefällt und wobei Du Dich am wohlsten fühlst",

sah ich mich nun genötigt ihm zu antworten. Wir nahmen dann noch eine Tasse Kaffee zu uns und ich machte schon Anstalten mich zu erheben um endlich meinen Krankenhausbesuch bei Lyander zu machen. Da fragte er, aber fast schon schüchtern und auch mit ziemlicher leiser Stimme :

"Hast Du etwas Zeit, kannst Du diese Nacht nicht einfach hierbleiben. Ich würde mich riesig freuen darüber. Ich habe sogar heute frei und keinen Dienst, als wenn ich es geahnt hätte. Also bleibst Du, ... Bitte ?"

"Ok ich bleibe, aber zuerst mache ich mich jetzt auf zum Krankenhaus. Ich will Lyan wenigstens meinen Besuch abzustatten, wenn ich schon mal hier bin. Ich danke Dir daß ich bei Dir übernachten darf",

erwiderte ich, und dachte ein ganz klein wenig an die kommende Nacht und sein geiles Gehänge und seinen tollen Hintern. Die Nacht würde bestimmt ziemlich interessant werden. Dabei schmunzelte ich und schaute bei Mel in ein fröhliches Gesicht welches lächelnd sagte :

"Also ich geh noch schnell etwas einkaufen, für's Essen nachher. ... Also geh einfach die Straße runter 3.te rechts, 2.te links und schon bist Du da. Er liegt auf der 3.ten Etage Zimmer 303. Ich warne Dich aber, er hat keine gute Laune gehabt, als ich weg bin bei ihm."

~~~~~***~~~~~

Auf dem Weg zum Krankenhaus kam ich an einer Telefonzelle vorbei und ich rief zu Hause im Geschäft an, um meine Mitarbeiter zu informieren, daß ich erst ein oder auch zwei Tage später zurück käme. Sie sollten doch bitte alle meine bis dahin aufgelaufenen Termine die nicht verschiebbar waren, für mich wahrnehmen.

Dann stand ich im Krankenhaus vor der Zimmertür 303 und klopfte an. Ich hörte ein leises :

"Herein",

und trat ein. Es war ein Einzelzimmer. Als ich eingetreten und hinter den Paravan getreten war, lag Lyander, den ich sofort erkannte, mit geschlossenen Augen und zwei eingegipsten Beinen in seinem Krankenbett. Ich trat neben ihn und beobachtete ihn, ohne einen Ton zu sagen so ca. 2 bis 3 Minuten lang, bis er die Augen aufschlug und mich direkt anschauen mußte :

"Duuuu... , woher weißt Du das ich hier bin, ich fasse es einfach nicht. Du bist da und ich liege im Krankenhaus."

"Hey Lyan, na Du machst ja Sachen. Ich war mal wieder in der Gegend und dachte, na wenn ich ihn schon nicht telefonisch oder so erreiche, dann schaue ich eben mal persönlich nach dem Rechten. Nein ich wußte natürlich nicht, was mit Dir los ist. Aber ich bin auf der Rückfahrt von einer meiner Touren und habe halt gerade Pause gemacht, als Mel mich angesprochen hat. Daher weiß ich was los ist, und deswegen bin ich auch hier. Na wie geht es Dir denn ?",

ließ ich direkt einen ganzen Schwall an Informationen auf ihn los. Ich vermied aber ihm etwaige Vorwürfe zu machen, da er sich nicht gemeldet hatte nach unserem letzten Zusammentreffen. Ich strich ihm während ich dies sagte über seine Haare. Er seufzte einmal tief und versuchte mit seiner Hand mich zu erreichen. Dabei rutschte er aber ab und landete genau auf meiner Beule mit seiner Hand. Sofort regte mein Schwanz sich. Lyan registrierte dies natürlich sofort und bettelte :

"Laß mich ihm wenigstens einen Kuß geben, wenn er mich schon nicht besuchen kann, bitte ?"

"Bis Du verrückt, wenn jemand hereinkommt ?",

stieß ich hervor und trat erschrocken einen Schritt von seinem Krankenbett zurück. Lyan aber verlegte sich auf's Betteln, indem er die Miene eines elenden Kranken auflegte :

"Ach, da kommt keiner. Besuch bekomme ich nur von Mel und das Personal kommt erst zum Abendessen wieder, in frühenstens einer Stunde. Bitte nur einen kleinen, ja ?"

"Ok, auf Deine Verantwortung",

ließ ich mich dann doch dazu überreden, aber es war mehr mein Schwanz der das Zepter der Antwort übernommen hatte und so trat ich dann wieder einen Schritt näher auf das Bett von Lyander zu. Ich stellte mich nun unmittelbar an die Bettkannte, wo Lyander schon mit seinem Oberkörper zu mir rangerobbt war und öffnete die Hose. Mein Schwanz sprang sofort hinaus, da ich ja Mel's zu klein geratenen Jock anhatte. Dieser war nicht wirklich in der Lage meinen angewachsenen Schwanz zu halten. Na dann mal los, dachte ich ........

"Mmmhhhhh lecker. einfach megageil, jetzt geht es mir schon viel besser. Du bist doch der Beste, schade das ich nicht mit meinem anderen Loch so aufnahmefähig bin. Wie lange kannst Du bleiben ?"

sprudelten jetzt die Worte nur so aus ihm heraus, nachdem er mich schon zum Saften gebracht hatte und die Liebestropfen die ich verlor aufgeschleckert hatte. Aber er entließ meinen Schwanz deswegen nicht und saugte so stark an meiner Eichel herum, daß ich mich immer mehr zu einem Orgasmus hinsteigerte. Es brauchte dann auch nicht sehr lange und ich schoß ihm meine Sahne in den Rachen. Während ich mich anschließend wieder ordnete, sagte ich dann :

"Ja Lyan, ich wollte doch eigentlich nur mal kurz guten Tag sagen, Du weißt doch welch eine Fahrstrecke ich noch vor mir habe. Übrigens hast Du ja jetzt doch eine Zwischenmahlzeit von mir bekommen. Na ich glaube, es hat sich doch für uns beide gelohnt, daß ich mal kurz vorbeigekommen bin. Bitte ruf Du mich doch mal an, ich habe Dich ehrlich nie erreichen können. War's Du so mit den anderen Männern beschäftigt. Also beim nächsten Mal wenn ich in der Gegend bin, plane ich einen Tag Aufenthalt ein, Ok ?"

"Alles klar, war toll Dich wiederzusehen und vor allen anderen Dingen, Dich zu schmecken. Fahr vorsichtig und komme gut heim. Ciao mein guter, leckerer Samenspender."

Wie küßten uns noch ziemlich intensiv und dann war ich auch schon wieder auf dem Rückweg zu Mel. Da hatte ich doch glatt meinen Schwanz im Mund von Lyan und als ich merkte bei ihm fings es vorne an zu saften, zog ich mich zurück. Lyan hatte kein Wort über unsere Absicht des Prüfens unserer Empfindungen verloren, also beließ ich es auch dabei. Ich hatte sowieso schon damit abgeschlossen.

Bei Mel angekommen klingelte ich, nichts keine Reaktion. Ich überlegte was ich denn tun sollte während ich auf ihn wartete, als er auch schon um die Ecke kam. Er hatte beim Einkaufen seinen Chef getroffen, der ihn sofort requirierte. Zwei seiner Kollegen waren in einen Unfall verwickelt und er mußte deswegen einspringen. Also nichts war's mit einem tollem Abend. Er schlug mir vor seine Wohnung und auch sein Bett zu überlassen. Aber alleine in seiner Wohnung, dazu hatte ich nun wirklich keine Lust. So entschloß ich mich dann doch, sofort aber ganz gemütlich auf den Heimweg zu machen. Ich holte meine Sachen und verabschiedete mich von ihm. Er schaute so betrübt, daß ich ihm versprach mich bei ihm zu melden. Wir tauschten unsere Telefonnummern und küßten uns noch zum Abschied, dann ließ ich ihn allein.

~~~~~***~~~~~

Ich war noch nicht lange auf der Autobahn, da kam das untrügliche gelbe Lämpchen im Armaturenbrett für *Bitte nachtanken*. Das hatte mir gerade noch gefehlt und so steuerte ich die nächste Raststätte an und tankte den Wagen voll. Da mir nach einem Kaffee zumute war, begab mich in die Autobahn-Raststätte um einen Kaffee und eine Kleinigkeit zu mir zu nehmen.

Es war jetzt fast 20°° Uhr und ich hatte mindestens noch so ca. 5 Stunden Fahrt vor mir, wenn es denn keine Stau's oder sonstige Störungen im Verkehr gab. Und für den morgigen Tag hatte ich ja zu Hause angekündigt *Ich bin nicht da*. Also würde ich gemütlich fahren und nicht rasen. Wenn ich dann zu müde war um weiter zu fahren, würde ich halt einen Rast- oder Parkplatz aufsuchen. Ich war trotz der verpaßten Abend-Gesellschaft ziemlich gut drauf. Kurz vor dem Weiterfahren suchte ich noch das gewisse Örtchen auf und überraschte zwei Herren beim gegenseitigen wichsen und saugen ihrer Schwänze. Ich stellte meine Stange Wasser in die Pissouir-Rinne und auf dem Weg nach draußen konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen :

"Viel Erfolg und laßt es Euch schmecken",

anschließend ging ich dann zu meinem Wagen.

Ich weiß nicht wieso aber, statt sofort einzusteigen und loszufahren, holte ich meine Schachtel Zigaretten, bei Bedarf für den Notfall), aus dem Wagen. Dann schlenderte ich noch kurz an den Bänken vorbei, die am Rande der Parkplätze standen. Dabei fiel mir ein junger Mann, er mochte so um die 26 bis 30 Jahre alt sein, auf. Immer wenn jemand in einen Wagen einstieg, steuerte er diesen an, um kurz etwas zu sagen und dann mit entäuschter Mine sich abzuwenden. Er sah eigentlich ganz schnuckelig aus und war so etwa meine Kragenweite. Meine Güte, konnte ich denn nur noch mit dem Schwanz denken und hatte mein Hirn total abgeschaltet oder was. Er war bestimmt ein Anhalter, der dauernd abgewiesen wurde. Na und, Unterhaltung konnte ich doch ganz gut gebrauchen. Er sah nicht wie ein Verbrecher aus, der arme schwule Kerle wie mich ausrauben würde. Jetzt war er in der Nähe meines Wagens angekommen. Ich setzte mich in Bewegung und schloß meinen Wagen auf, da wurde ich auch schon von ihm angesprochen. :

"Entschuldigung fahren sie zufällig in Richtung Norden und wären Sie dann so freundlich mich vielleicht ein Stück des Weges mitzunehmen ?"

"Wo soll es denn hingehen ?",

erwiderte ich und schaute ihn mir genau an, denn er hatte eine sehr gewählte Aussprache. Er war sauber, adrett gekleidet und einen Blick, oh dieser Blick seiner Augen sagte mir, oh was sagte er mir denn ? Ja den würde ich überall mit hinnehmen, für den würde ich sogar einen Riesen-Umweg fahren. Ich glaubte mich in diesem Moment zu verlieren. Da antwortete er auch schon und holte mich dabei wieder auf den Boden der Tatsachen zurück :

"In die Nähe von Karlsruhe. Es ... wäre ... wirklich ... sehr ... nett von Ihnen, mich mitzunehmen."

Während er dies sagte wurde seine Stimme zwischendurch etwas holprig, aber zum Schluß hatte er sich dann wieder gefangen und er beendete seine Antwort dann mit fester Stimme. Na da hatte ich doch eine Zeit lang etwas an Unterhaltung und auch noch eine mit solch einem Traummann. Ich stimmte also zu. Er holte seine Reisetasche, die ich im Kofferraum verstaute und los ging die Fahrt.

~~~~~***~~~~~

Zuerst erkundigte ich mich mal nach seinem Namen, denn ich wollte schließlich wissen wen ich mir da ins Auto geladen hatte. Also fragte ich einfach geradeheraus nach seinem Namen und nannte natürlich auch den Meinen, damit es etwas lockerer unterwegs zuging :

"Nun, ich will mich erst einmal vorstellen, damit wir nicht bei unserer Unterhaltung herumdrucksen müßen mit einem verlegenen 'Sie'. Also ich heiße Willem und Du ... ?"

"Alexander, aber Du kannst Sascha sagen",

kam da ganz zart und leise zurück, so daß ich genau hinhören mußte um es auch zu verstehen. Er war wohl etwas sehr zurückhaltend und so beschränkte ich mich vorerst auf ganz neutrale Thema, wie Autos, Fußball und was sonst noch. Also plauderten wir eine Weile über alles Mögliche, dabei fiel mir aber immer mehr auf, er war teilweise sehr nachdenklich. Ich sprach ihn dann irgendwann einfach darauf an :

"Du bist teilweise so abwesend Sascha, hast Du irgendwelche Probleme ?"

Es dauerte doch einige Zeit ehe er anwortete, dann aber hatte er plötzlich auch eine ganz klare Stimme und sagte :

"Ach ich habe mich heute so über mich selber geärgert, einfach über die ganze Situation in die ich geraten bin."

"Willst Du darüber reden, ich kann sehr gut zuhören",

konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen und schaute ihn dabei kurz an. Da er mir gerade seinen Kopf zuwandte, schaute ich wieder in diese wunderbaren Augen. Ich hätte einfach darin versinken können. Ein wahnsinniges Kribbeln machte sich in meinenm ganzen Körper breit. Ich glaubte es kaum, denn dieses Kribbeln hatte ich schon einmal verspürt. Nur das Erwachen damals, war einfach höllisch. Ja so war ich zu einem, sein Herz abschottenden, Absahner geworden. Immer nur den kurzen Sex. Wie jetzt bei Lyan, er war weit genug von meinem Bewegungskreis entfernt, so daß es nicht in Beziehungsstress ausartete. Ja aber dieses Kribbeln forderte mich wirklich. Aber dann konzentrierte ich meine Gedanken wieder auf seine Worte, die jetzt doch ziemlich flüßig seinen Mund verließen.

Kurz zusammengefaßt war der Inhalt seiner Worte folgender : Er hatte jemanden über eine Annonce kennengelernt und sich mit ihm verabredet. Er war extra hingefahren für ein paar Tage, aber was passiert ? Er trifft sich mit ihm in einem Café und plötzlich ist der Andere verschwunden, mitsamt seinem ganzen Geld in Form seiner Geldbörse. Dann war er ganz allein in einer fremden Stadt. Er war zwar auf der Polizei um Anzeige zu erstatten, aber so richtig geholfen hatten sie ihm dort auch nicht. Also war Sascha an die Straße um den Daumen rauszuhalten und um so nach Hause zu kommen. Ich war wohl der 3.te der ihn ein Stück mitnahm. Während er erzählte schaute er mich immer wieder verstohlen und auch ängstlich an.

" ... Jetzt bist Du bestimmt entsetzt und setzt mich bei nächster Gelegenheit vor die Tür, ja ich bin halt schwul und es ist nicht so einfach offen darüber zu reden",

gab er am Schluß seiner Erzählung von sich, denn ich war erstaunt und auch ziemich wütend auf diesen Kerl, der ihn da in diese so mißliche Lage hinein manövriert hatte. Jetzt kam auch noch seine Vermutung ich wäre ein so homophobes Arsc..ch zum Ausdruck. Dem mußte ich aber doch sogleich ganz energisch entgegtreten und antwortete ihm deshalb :

"Nun aber langsam mit den jungen Pferden. Erstens ist es mir völlig egal, wen und was Du liebst, vögelst oder sonst noch tust. Zweitens ich kenne die Situation, denn ich bin selber schwul und drittens frage ich Dich jetzt einfach um auch vorläufig dieses unschöne Thema zu beenden, hast Du nicht langsam Hunger ?"

Er schaute mich nur mit offenem Mund an und ehe er etwas sagen konnte, sprach ich auch schon weiter :

"So, jetzt fahren wir erst einmal die nächste Raststätte an und dann essen wir erst etwas Anständiges. Du fällst noch vor lauter Magenknurren, welches Du schon seit einiger Zeit hast, um. Stell Dir vor, Leichen transportieren möchte ich mir dann doch ersparen. Also dann mal los, nicht so schüchtern und hau ja gleich richtig rein. Du hast doch bestimmt den ganzen Tag, seit heute Morgen, noch nichts gegessen, oder ?"

"Ja stimmt, ich danke Dir,"

kam da ganz leise von Ihm, und auch wieder sehr zögerlich.

Ich fuhr also die nächste Raststätte an und wir nahmen erst einmal eine ordentliche Portion Schmackhaftes zu uns. Als wir dann in der Nähe von Karlsruhe waren, fuhr ich ihn natürlich nach Hause, denn in der Nacht so alleine auf der Straße wollte ich ihn nun doch nicht stehen lassen. Ich selbst würde wohl den nächsten Rastplatz aufsuchen um ein wenig zu schlafen, denn es war mittlerweile immerhin schon Mitternacht und die ganze Nacht durchfahren wollte ich dann doch nicht. Immer noch versuchte ich das Kribbeln und die Miliionen von Ameisen in mir zu ignorieren. Es war noch viel schlimmer geworden, in der Zeit die ich mit Sascha auf so einem engen Raum verbrachte.

~~~~~***~~~~~

Er bat mich dann zu sich, um mir noch eine Tasse Kaffe anzubieten. Innerlich fingen meine Gedanken schon an Kapriolen zu schlagen. Ich frohlockte nun doch mit der Aussicht zu erfahren, ob mich meine Menschenkenntnis nicht getrogen hatte. In seiner Wohnung angekommen, werkelte er etwas herum und erschien nach kurzer Zeit in einem Hausanzug, mit einer Kanne Kaffe in der Hand. Er deckte kurz den Tisch ein und bat mich dann, daran Platz zu nehmen. Kleine Schleckereien stellte er auch noch auf dem Tisch ab, um mich dann zu fragen :

"Willst Du wirklich jetzt wieder auf die Autobahn ? Du hast mir so geholfen und das Wenigste was ich Dir anbieten kann ist einen Platz zum Schlafen. Du mußt nicht die Nacht irgendwo unterwegs in Deinem Wagen verbringen. Außerdem habe ich Deine verstohlenen Blicke, die Du ab und zu auf meinen Körper geworfen hast, wohl bemerkt. Na und Du hast die meinen bestimmt auch bemerkt. Na wie ist es, raff Dich auf und bleib einfach hier. Ok ?"

Wommm ..., das hatte gesessen ! Hatte ich mich denn so auffällig verhalten ? Hatte ich so sehr gesabbert ? Oh man, wie ein Schulbub hatte ich mich benommen. Tja und seine Blicke hatte ich tatsächlich übersehen, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Mein Gaydar hatte bei ihm völlig versagt. Ich schaute ihm dabei nun direkt in die Augen und nachdem ich fast schon wieder darin versunken war, schlug er die Augenlider nieder und wirkte nun doch recht verlegen. Plötzlich wußte ich was los war, er hatte wohl auch genau das gleiche Kribbeln und die Millionen von Ameisen in sich, wie ich. Daher sagte ich, mit dieser Erkenntnis ausgestattet, dann :

"Sehr gerne",

dabei machte ich dann zwei Schritte nach vorne und hatte auch, ehe er sich versah schon meine Lippen auf den Seinen. Jetzt war ich einfach wie im Himmel, denn seinen Lippen waren einfach eine Offenbarung, obwohl unsere Zunge ziemlich brav blieben. Den wollte ich habe, den gab ich nicht mehr her und wenn ich nochmals von neuem anfangen mußte. Meine Güte ich hatte mich total in ihm verloren, ich würde Wachs in seinen Händen sein, wenn er es denn wollte. Kaum hatte wir uns vorneinander nach Ewigkeiten gelöst, ergriff Sacha meine Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Dort zeigte er auf das darin stehende französische Bett und sagte :

"Ist Dir diese Schlafmöglichkeit recht oder soll ich Dir draußen im Wohnzimmer die Couch herrichten ?",

dabei meinte ich ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht zu bemerken. Sein Schlafzimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet, genauso wie es auch sein Wohnzimmer. Hier konnte und mußte man sich einfach wohlfühlen.

"Wenn ich ehrlich sein soll, das Bett ist mir wesentlich lieber als die Couch. Zumal ich im Bett nicht alleine liegen muß",

antwortete ich. Er zeigte mir dann auch die anderen Räumlichkeiten und ließ mir dann im Bad den Vortritt. Ich entledigte mich meiner Kleider und hüpfte schnell und kurz unter die Dusche, um dann ins Schlafzimmer zu gehen und in das kleine Bett, "hihihi" 1,40 x 2,00 m, zu steigen. Sacha war nicht zu sehen. Dann hörte ich kurz die Dusche rauschen und dann war er auch schon da. Ich hatte eine Traumerscheinung und sah ihn im Türrahmen stehen. Dabei formten meine gedanken die Worte ;

*Na ob ich viel zum schlafen komme, ich weiß nicht.*

Er legte sich neben mich, streichelte meine Wange und hauchte mir einen Kuß darauf und sagte :

"Danke Dir, für Deine ganze Hilfe ohne irgendeine Erwartung zu haben. Nochmals Danke. Ich konnte Dich einfach nicht so gehen lassen, denn ob Du es glaubst oder nicht, ich wollte heute einfach plötzlich Deine Nähe. Ja ich will Deine Haut spüren, Du hast etwas in mir ausgelöst, ach ich weiß auch nicht was. Dann als ich eben sah wie toll Du behaart bist, da war es ganz um mich geschehen. Gewünscht habe ich es, aber unbedingt erwartet habe ich es nicht. Ich glaube ich habe mich ein bißchen in Dich verguckt",

dabei streichelte er mir ganz leicht über meine behaarte Brust und etwas tiefer bis zum Bauchnabel hinunter. Der Tag war so absolut stressig gewesen, wenn ich all das bedachte was passiert war in den letzten Stunden. Ich lies ihn also gewähren und genoß einfach was da auf mich zukam. Ich hatte die Augen leicht geschlossen und spürte plötzlich seine Lippen auf meinem Bauchnabel und die weitere Abwärtsgewegung seiner Lippen. Mein Schwanz erwartete ihn schon recht stramm. Den Jock den ich anhatte, wurde mir plötzlich viel zu eng. Aber auch meine Finger gingen einfach so, ohne daß ich das kontrollieren konnte auf Wanderschaft bei seinem Körper. Plötzlich hielt er inne und ich hatte seine Augen wieder vor den Meinen und dann seine Lippen auf den Meinen, wobei seine Zunge dann auch nun fordernd Einlaß begehrte. Ich gewährte ihm diesen natürlich, und unsere Zungen fochten einen tollen Liebeskampf miteinander aus, der letztendlich unentschieden ausging.

Wie von selbst und von unseren Trieben gesteuert entledigten wir uns unserer restlichen Kleidung damit wir uns auch gegenseitig in der Totalen spüren konnten und kein Fetzen Stoff mehr störend zwischen uns war.

Oh, wie ich diesen Mann wollte, obwohl er ja doch mindestens, wenn nicht sogar, ja er war bestimmt um einiges jünger wie ich. Aber ich wollte ihn ! Ich mochte ihn, seine Augen waren einfach ein Traum. Was ich bisher so mitbekommen hatte, lag er genau auf meiner Wellenlänge, in Ansichten genauso wie in Aussichten. Ja und diese Aussichten wollte ich jetzt genießen, nein ich wollte sie eigentlich immer genießen, denn so langsam war ich wohl doch des Betthüpfens müde. Während ich nun fast schon entspannt neben ihm lag und meine Augen geschlossen hielt, spürte ich ganz zart seine Zunge an meiner Schwanzspitze und damit auch an meinem, immer nervöser werdenden, Pißschlitz. Mein Schwanz hatte sich auf meinen Körper gelegt und wanderte wie von selbst in Richtung Bauchnabel. Sascha's zarte Berührung mit seiner Zunge an meinem Schwanz, ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen und ich mußte mich beherrschen, um ihn nicht direkt mit Haut und Haaren zu verschlingen, so angetournt war ich. Seine Zunge löste sich von mir als er am Damm angekommen war und er mit seinen Fingern meine Eier leicht bearbeitete. Dabei hörte ich ihn, denn meine Augen hatte ich noch immer geschlossen und genoß es einfach, flüsternd sagen :

"So mein rothaariger Löwe, verkrampfe Dich nicht so, entspanne Dich einfach. Ich kümmere mich schon um Dich, also laß Dich einfach fallen. Ich mache auch alles mit, außer mit Schmerzen und sonst so ein Zeug's, Ok. Sei lieb und laß Dich einfach von mir verwöhnen."

Während er dies sagte und ich dabei zustimmend brummte, war er mit seinen Fingern und Händen über meine Schenkelinnenseiten, bis zu meinen Füßen vorgedrungen. Dort nahm er plötzlich einen meiner dicken Zehen in den Mund, um dann anschließend wieder den Weg nach oben, mit seiner Zunge, anzutreten. Ich lag einfach nur da und genoß die Vorgehensweise die er an den Tag legte. Er war wirklich unermüdlich mit seiner Zunge auf meinem Körper unterwegs und immer mit Unterstüzung seinen unheimlich zärtlichen Finger. Er verweilte zum Beispiel bei meinen Nippeln eine ganze Weile, um auch leichte Beiß-Andeutungen zu machen, einfach megageil. Gleichzeitig wog er mit seinen Fingern meinen Sack und meine Eier einzeln in seiner Hand, um sie zu verwöhnen. Er hatte meine Ohrläppchen erreicht und knabberte daran, während seine Finger sich intensiv mit meinen Nippeln beschäftigte, als ich ohne jegliche Vorwarnung einen heftigen Abgang, auf dem Körperbreich meines Bauchnabels, hatte. Ohne jedliche Entspannung zu verspüren, spannte sich nun mein Schwanz noch mehr, in dem er immer dicker und härter wurde.

Sascha's Finger wanderten auf die Erguß-Stelle und fingen an, die Sahne spielerisch auf mir zu verteilen. Seine Zunge, war über die Brustwarzen, die mittlerweile mit meinen Sperma eingerieben waren, bis zu meinem Schwanz vorgedrungen. Dann beim mich Sauber zu schleckern gab er genußvolle Töne von sich. Er rieb sich dann seine eigene Rosette mit der Rest meines Spermas ein. Dabei verspürte ich jetzt wie es auf mich tropfte, denn sein Schwanz gab nun auch die ersten Liebestropfen frei. Wowww, was für ein geiler und sehr intimer Augenblick, als ich dies verspürte.

Es war einfach wie im siebten Himmel zu sein, was hier abging und ich wollte auch ihm endlich etwas Gutes tun, also faßte ich Sascha mit beiden Händen, um ihn auf den Rücken zu legen. Er ließ sich willig dirigieren und schwang sofort seine Beine über meine Schultern. Mein Schwanz war sofort an der richtigen Stelle, die ja auch schon von ihm eingeschmiert war, angekommen. Es war unfaßbar, kaum wollte ich etwas Druck auf seine Rosette aufbauen, glitt ich auch schon wie auf Schienen komplett in ihn hinein. Seine inneren Wände umschloßen meinen immer härter werdenden Schwanz so richtig schön eng und fest. Meine Eichel stoppte erst leicht als ich seine Prostata mit meinem nervösem und bis aufs äußerste gespannten Eichelkopf und dem mittlerweile sehr empfindlichen Pißschlitz berührte. In dem Augenblick brach auch schon ein heftiges Stöhnen aus ihm hervor :

"Bitte stooooß ... soooo ... richtiiig ... zu, ich habe gedaaacht, ich erleeeeebbbb ... es nieeee ... meeehr, ooooohhhhhhh ..., jaaaaaaa ... ssooooooo ... ist es guuuuuuttt....."

Sofort begann ich einen etwa gleichmäßigen Rythmus in ihm und jedesmal wenn ich meinen Schwanz voll bis zum Anschlag in ihm versenkt hatte, berührte ich mit meinem Schamhügel seine absolut megageilen behaarten Eier. Es war einfach eine Offenbarung mich so in seinem Inneren zu bewegen. Auch er forderte meine Stöße immer mehr, indem er mir jedesmal mit seinem ganzen Unterkörper entgegenkam und sich gegen den meinen stemmte. Dabei benutzeten wir die verschiedensten Kosenamen füreinander. Dann merkte ich wie wie sich plötzlich sein Schließmuskel sich fester und auch enger um meinen Schwanz schloß. Das war wohl der entscheidende Auslöser dafür, daß ich merkte der Zeitpunkt meines Orgasmus nahte sich mir in Riesenschritten und auch Sascha schrie plötzlich :

" Ja jetzt, ich kooomme ... jaaahhhhhh ... ohhhhhhhhhhh ... wowwwwww ... daß ich dasssss ... nooooch ... errrr..leeeebeen ... daaaaarffff, .........jaaaaaaahhhhhhh ... wieeeeee ... geiiiiiiiiill ... jeeeetzzzzzzzzzzzzt ... oooaaaaaaaaaaahhhhhh ..... "

Schon während er das schrie, faßte er seinen eigenen Schwanz an und drückte ihn gegen mich. Sein Sperma welches plötzlich wie von Zauberhand überall war, sogar bis unter mein Kinn spritzte er. Ich wollte nun noch tiefer in ihn hinein um ihn mit meinen Sperma zu füllen und so mein Revier abzustecken. Ich wollte mit ihm einfach eins werden. Mein zweiter Orgasmus übertraf alles was ich bis dahin erlebt hatte, ich fühlte mich im Himmel, aber auch in der heißen Hölle. Ich fühlte mich leicht wie ein Vogel, aber auch so schwer wie tausende Ambosse, so daß ich fiel ohne Ende. Es gab nur eine Erkenntnis für mich ;

*Ich hatte den Mann des Lebens für mich gefunden, meine große Liebe, es gab sie also doch die allumfaßende, alleinige Liebe*

Als ich das dann begriffen hatte und ziemlich erschöpt aus ihm herausglitt, war er auch schon wieder auf den Knien um meinen Schwanz sauber abzuschleckern. Dann schleckerte er anschließend sein eigenes Sperma auf, indem was er nicht mit seiner Zunge erreichte auf seine Hand nahm um diese dann auch genüßlich zu säubern. Dann näherte er sich meinem Mund und wir gaben uns einen Zungenkuß der besonderen Art. Wouwww, das schmeckte einfach göttlich. Unser beider Lebenssaft vereint und wir hatten ihn beide im Mund, es war so etwas wie ein Versprechen welches wir uns gaben und ich wollte es immer schon einmal gemacht haben, aber es fehlte bisher der richtige Mann dazu.

Wir hielten uns nun in den Armen und begegneten uns erneut mit unseren Lippen, denn wir konnten einfach nicht voneinander lassen. Während wir so unsere Begierde nacheinander stillten, spürte ich seinen wieder härter werdenden Schwanz erneut und Meiner reagierte nicht minder.

*Meine Güte, ich komme heute wohl doch nicht mehr zum schlafen*,

ging es mir da durch den Kopf, trotzdem blieben wir einfach so aufeinander liegen. Nachdem wir uns ewige Treue geschworen hatten, kuschelten wir uns noch in die richtige Position und schliefen schließlich, ineinander verschlungen, ein.

E P I l O G

"Leise, er schläft noch",

sage ich noch zu Eugen, da poltert der aber auch schon los und brüllt so laut er kann :

"Happy Birthday to you, happy Birthday to , happy Birthday dear Willem, happy Birthday to you !"

Natürlich ist er jetzt wach, dabei sollte er sich doch noch ausruhen. Denn wenn gleich all die Gäste kommen, zu Willem's 75.tem Geburtstag, sollte er ausgeruht sein. Denn es 42 Jahre mit mir auszuhalten war bestimmt nicht einfach. Wir haben so manchen Kampf ausgefochten. Ja es war manchmal eine schwere Zeit, aber ich würde sie immer wieder durchmachen wollen, denn wir lieben uns einfach.

"Alles Gute und Liebe zum Geburtstag mein Löwe. Oh ich liebe Dich noch genauso wie am ersten Tag unserer Begegnung."

"Ich dich auch mein Hase, ich liebe Dich !",

entgegnete Willem mir und schloß mich in seine Arme.

E N D E



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