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Die Motorradausfahrt - 3. Tag und Rückfahrt (fm:Romantisch, 2464 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2012 Gesehen / Gelesen: 15160 / 12750 [84%] Bewertung Teil: 9.18 (83 Stimmen)
Endlich ist die Fortsetzung der Motorradausfahrt fertig. Viel Spass beim 3. und 4. Reisetag mit Larissa

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Leider war es nun etwas voller gewesen und wir wollten nicht vom Strand verjagt werden. Also begnügten wir uns mit Verbalerotik, während ich mich bemühte, auf dem Bauch liegend, mein Badetuch nicht zu tief in den Sand zu bohren. Larissa hatte ihr Bikinihöschen zum String verkleinert und präsentierte räkelnd ihre knackige Rückseite den mehr oder weniger unauffällig spannenden, männlichen Strandbesuchern. Sie genoss die gierigen Blicke und ich bin mir sicher, dass es einige Männer gab, die das selbe Problem wie ich hatten.

Unser Vesper war längst aufgegessen und da das Schwimmen (ja, wir haben uns noch mal ins Wasser getraut) bekanntlich hungrig macht, beschlossen wir kurz nach Malcesine zu fahren, um uns ein Eis oder ein Stück Kuchen und einen Kaffee zum Nachtisch zu gönnen.

Hungrig stiegen wir auf das Motorrad. Wir boten eigentlich schon ein komisches Bild. Ich hatte meine Motorradstiefel angezogen, dazu eine bunte Bermuda-Hose und ein T-Shirt. Die Lederjacke trug ich offen über dem T-Shirt. Larissa toppte das mit ihren Bikerstiefeln, dem gelben Bikinihöschen, das sie immer noch als String trug und der Lederjacke. Eigentlich wollte sie auf ihr Bikinioberteil verzichten, aber dann hätte sie im Städtchen die Jacke nicht ausziehen können. Natürlich hatten wir unsere Handschuhe an und die Helme aufgesetzt, die Lederhosen packten wir sorgsam in die Seitenkoffer der Maschine.

An jeder Ampel hörte ich das Pfeifen und Johlen der Autofahrer, die hinter uns herfuhren und einen Blick auf Larissas wohlgeformten Arsch erhaschen konnten. Mit breitem Grinsen unter dem Helm fuhr ich besonders langsam, während Larissa eifrig an meiner Bermudahose herumspielte. In der Innenstadt fanden wir einen Parkplatz, verstauten die Lederjacken in den Seitenkoffern. Wir wechselten unser mitgebrachtes Schuhwerk und Larissa bedeckte züchtig ihr Hinterteil mit einem blickdichten Pareo. Wir schlenderten gemütlich durch die malerische Altstadt mit ihren engen Gässchen. Eine Büste von Goethe in der Burg, sowie eine Gedenktafel, die an einem Hotel in unmittelbarer Nähe zum Hafen angebracht ist, erinnern an seinen Besuch des Städtchens im Rahmen seiner berühmten "Italienreise".

In einem kleinen Cafe am Marktplatz genossen wir leckeren Apfelstrudel mit Eis und einen doppelten Espresso mit dem in Italien obligatorischen Glas Wasser. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei und so verkniffen wir es uns, mit der Seilbahn zu der auf 1760 Meter gelegenen Ortschaft Tratto Spino im Monte Baldo-Massiv zu fahren. Die Seilbahn auf den Monte Baldo wird hauptsächlich von Wanderern und Mountainbikern genutzt, welche die Schotterpisten als Downhillstrecken nutzen. Aber auch als Startplatz für Gleitschirmflieger ist der Monte Baldo auf Grund seiner enormen Höhendifferenz zum Landeplatz in Malcesine sehr beliebt.

So kleideten wir uns wieder ordentlich als sicherheitsbewusste Motorradfahrer an und fuhren die 100 km über die SS12 entlang der Brenner-Autobahn über Rovereto und Trient in Richtung Kaltern.

In der Nähe von Salorno verspürte Larissa ein dringendes Bedürfnis. Also bog ich von der SS12 ab und fuhr eine schmale Seitenstraße in Richtung Naturpark Monte Corno. An einem kleinen Parkplatz hielt ich an und Larissa flitzte eilig ins dichte Gebüsch. Ich konnte meine Neugier verständlicherweise nicht zügeln und folgte ihr leise.

Ich konnte mich nicht satt sehen an dem Anblick, den sie mit heruntergelassener Hose bot. Sie streckte mir ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen, während sie ihr kleines Geschäft verrichtete. Ich öffnete meine Lederhose und befreite meinen kleinen, harten Freund aus seinem viel zu engen Gefängnis. Nachdem sie fertigt war, zog sie ihre Hose hoch und drehte sich um. Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht. Sie nannte mich einen alten, geilen Spanner und kam langsam auf mich zu. Sie packte meinen Schwanz fest an und fing an ihn zu reiben, während sie mich gierig küsste. Als er ihr hart genug erschien, ging sie in die Knie und begann laut schmatzend sich oral an ihm zu vergreifen.

Als ich es fast nicht mehr zurückhalten konnte, zerrte ich sie hoch und drehte sie um. Mit einem Ruck zog ich ihr die Lederhose und das Bikinihöschen in die Kniekehlen, beugte sie vor, spreizte ihre prallen Backen und setzte meinen Harten an ihr feuchtes Fötzchen an. Ohne lange zu Zögern stieß ich zu und hörte erst auf, nachdem sie ihre Lust laut in den Wald geschrien und ich tief in ihr gekommen war. Noch geschwächt vom eigenen Orgasmus kniete sie dann vor mir und nuckelte eifrig an meinem Schwanz um die letzten Tropfen zu erhaschen.

Wir ruhten engumschlungen noch etwas auf der Bank am Parkplatz, genossen den Ausblick auf die bewaldete Berglandschaft, ehe wir uns auf die Heimfahrt machten. Ziemlich entspannt kamen wir in Campi al Lago am Kalterer See an. Dort genossen wir noch eine Weile die Erfrischung im kühlen See und machten uns wenig später auf den kurzen Heimweg zum Hotel.

Nach einer Dusche, die unseren verschwitzen Körpern sichtlich gut tat, setzten wir uns gemütlich in den Biergarten unseres Hotels und gönnten uns ein deftiges Abendessen nach Südtiroler Art, und das eine oder andere Gläschen einheimischen Rotweins. Da wir am nächsten Tag nach Hause fahren mussten, gingen wir früh zu Bett. Dass wir nicht einfach nur einschliefen, kann sich der aufmerksame Leser sicher denken. Nachdem wir uns gegenseitig mit dem Mund aufgegeilt hatten, nahm ich sie von hinten und gönnte ihr einen analen Orgasmus, den sie durch Reiben ihres Kitzlers noch unterstütze. Meinen Saft spritzte ich ihr tief in den Darm und lies mich dann einfach auf sie fallen, bis mein Freund sich erwartungsgemäß zurückgezogen hatte und auf seine Reinigung wartete.

Noch einmal geduscht und dann übermannte uns schnell der tiefe, erholsame Schlaf. Ich hatte dabei feuchte Träume, in denen meine liebreizende Begleiterin selbstverständlich die Hauptrolle spielte.

Der vierte Tag / Heimreise:

Etwas betrübt öffnete ich am frühen Sonntagmorgen meine Augen, wohl wissend, dass uns nur noch wenige gemeinsame Stunden blieben, bis wir uns wieder trennen mussten.

Larissa schien meine Gedanken zu ahnen und begann mich zärtlich zu küssen. Diesen Küssen konnte ich verständlicherweise nicht widerstehen, zumal sie ihre Hand unter die Bettdecke gleiten ließ und meinen erwachenden Schwanz sanft bis heftig rieb. Als er hart genug war, warf ich die Decke auf den Boden und zog ich sie einfach auf mich. Sie führte sich leise stöhnend meinen Dicken in ihr Feuchtbiotop ein und legte ihre prallen Brüste auf meinen Brustkorb.

Während sie mich fest umklammerte, bewegte sie ihr Becken immer schneller kreisend und auf- und abwärts. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren Gipfel erreicht und bedeckte mich dankend mit heißen Küssen. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gleiten, rutschte tiefer und lutschte ihn rücksichtslos bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Offensichtlich hoch erfreut genoss sie ihr erstes Frühstück und kam angekrochen, um mich ausgiebig zu küssen.

Nach diesem gelungenen Beginn des Abreisetages machten wir uns schnell ans Packen und saßen kurz darauf beim Frühstücksbuffet. Wir mussten währenddessen noch unsere Heimreisestrecke planen. Wir entschlossen uns von Termeno über das Herzstück der Region nach Innsbruck zu fahren. Es erwartete uns die imposante Sella-Gruppe mit ihrer magischen Pässerunde Grödner Joch, Passo di Campolongo, Passo Pordoi und Sella-Joch. Vom Sella-Joch weiter über den Brenner auf der Brenner-Staatsstraße nach Innsbruck. Eine Strecke von fast 300 km wollte bewältigt werden, also brachen wir schnell auf. Am frühen Sonntagmorgen waren noch nicht sehr viele Fahrzeuge unterwegs, das Wetter war herrlich und wir genossen die zahlreichen Kurven der Dolomiten. Über die Brenner Staatsstraße entlang der kleinen, malerischen Ortschaften gelangten wir nach Innsbruck.

In der Innsbrucker Altstadt gönnten wir uns ein deftiges Mittagessen im "Weissen Rössl". Seit dem 16. Jahrhundert werden hier Gäste verköstigt und beherbergt, das Tiroler Gröstl verwöhnte unsere Mägen ebenso wie die kleine Portion Kaiserschmarrn zum Nachtisch. Vollgefressen sollte man eigentlich nicht Motorradfahren, aber wir mussten ja leider heimwärts. Wir nahmen den Weg über Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen in Richtung Memmingen.

Irgendwo bei Schongau verspürte ich unbändige Lust, meine inzwischen heißgeliebte Begleiterin noch einmal in der freien Natur ordentlich ranzunehmen. Ich wusste, dass sie nicht widersprechen, geschweige denn widerstehen würde und sie ahnte wohl mein Ansinnen, als ich von der Hauptstraße abbog und zielstrebig einen kleinen See ansteuerte, den ich zuvor bei einer Tankpause dank meines Smartphones und dank Google ausfindig gemacht hatte.

Als wir am See standen, stellte ich überrascht fest, dass es sich wohl eher um einen großen Fischteich eines Fischereivereines handeln musste. Glücklicherweise war niemand am Fischerhäuschen und das Seeufer war geradezu einladend schön hergerichtet.

Wir entledigten uns der Lederklamotten und legten die Handtücher, die wir mühsam aus den Koffern gezerrt hatten, nahe ans Ufer. Larissa pellte sich gekonnt aus ihrer Kleidung und rekelte sich gleich darauf verführerisch auf dem kleinen Handtuch. Ich stellte mich vor sie und sie begriff sofort, was ich wollte. Sie umfasst meine Backen mit ihren Händen und lutschte an meinem Schwanz, als gäbe es tatsächlich kein Morgen mehr. Gekonnt verpasste sie mir einen Blowjob, der mich schnell an meine Grenzen brachte. Ich musste sie zügeln, um nicht gleich ihr Leckermäulchen zu füllen.

Sie ließ es ohne Murren zu, dass ich ihren Kopf festhielt und nun meinerseits den Rhythmus bestimmte, mit dem ich sie tief in den Mund fickte. Der Anblick machte mich so an, dass ich sie nun auf alle Viere drückte, mich hinter sie kniete und zustieß. Ihr Fötzchen war erwartungsfroh und empfing meinen Schwanz mit ziemlicher Feuchte. Ich ergriff Larissas Haare, zog ihren Kopf soweit wie möglich zurück, dass ihr Rücken schön durchgedrückt war. Dann fickte ich sie schnell, hart und so tief es ging. Ihr anfängliches Winseln wurde immer lauter und spornte mich noch mehr an. Als es ihr kam, ließ ich sie los und stupste sie etwas, so dass sie sich auf den Rücken rollte.

Ich kniete mich über ihren Brustkorb und vollendete meine Lust in ihrem erhitzten Gesicht. Gierig saugte sie an meinen Eiern und schleckte die verschmierte Liebesstange. Sie wollte keinen weiteren Tropfen vergeuden und saugte zugleich den Letzten aus mir heraus. Erschöpft fiel ich neben sie ins Gras und genoss mit ihr gemeinsam das sanfte Abklingen unserer Orgasmen. Als sie ein wenig eingenickt war, stand ich vorsichtig auf und holte meine Kamera. Bis sie ihre Augen öffnete, hatte ich schon viele schöne Bilder von einer wunderschönen Frau geschossen. Lächelnd posierte sie noch für mich, zeigte mir all ihre Schönheit und auch die sonst verborgenen Schätze, bis wir beide uns nicht mehr halten konnten und noch einmal der Lust ihren freien Lauf ließen.

Nach einer Weile machten wir uns schweigend auf den restlichen Heimweg. Langsam bedrückte uns der Abschied doch merklich. Über Memmingen und Biberach fuhren wir zu mir nach Hause, unterwegs noch schnell bei einem nordamerikanischen Spezialitäten-Restaurant gehalten und dann weiter. Je näher wir meinem Wohnort kamen, desto fester drückte sich Larissa an mich. Als sie schließlich vor der Haustüre den Helm abnahm, glaubte ich deutlich zu erkennen, dass sie etwas geweint hatte. Ich nahm sie fest in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr. "Echt?" war ihre Frage, die sie mit großen Augen stellte. Ich nickte lächelnd und wurde wieder von einem ihrer berühmten Kussanfälle überwältigt. Ich denke, sie wird noch öfters meine Sozia sein. Das Elsass und die Ardennen, aber auch die Toskana und Sardinien sollen übrigens auch als schöne Motorradfahrerziele gelten...



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