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Golden Sunrise (fm:Romantisch, 1351 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 23 2012 Gesehen / Gelesen: 21740 / 14883 [68%] Bewertung Geschichte: 8.84 (69 Stimmen)
Ein verschneiter Weihnachtsurlaub im kanadischen Blockhaus

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Hand in meine Hose, deren Stoff im Schritt schon von meinem Mösensaft feucht ist. Er jetzt trennst du dich kurz von mir, betrachtest mich in diesem grandiosen Licht des erwachenden Tages, welches meine nackten Brüste golden überhaucht. Ich liege mich angezogenen noch geschlossenen Knien vor dir, du greifst mit beiden Händen in den Bund meiner Hose und ziehst sie mir langsam und genussvoll aus. Ich lasse die Beine noch geschlossen während du hastig deinen Schlafanzug ausziehst: eine zum Anbeten schöne Erektion kommt zum Vorschein. Zärtlich legst du deine Hände auf meine Knie und drückst sie auseinander: "Ich will deine Möse sehen, Liebling - zeig sie mir ..." Widerstandslos lasse ich meine Beine auseinanderfallen, meine Fotze glänzt und trieft, schreit nach deiner Berührung. Mit leichter Handfläche wichst du waagerecht und mit träger Bewegung nur meine kleinen Mösenlippen hin und her. Das macht mich völlig irre, schon beginne ich zu jammern vor Lust. Du unterbrichst nach zwei, drei Minuten das schöne Wichsen: "Zieh deine Grotte auseinander, ich will die Tiefe deiner Möse sehen ..." Lüstern und gehorsam ziehe ich meine geilen Mösenlippen auf, und in die dunkle Höhle fällt ein Strahl goldenen Lichtes, lässt mein nasses Fleisch rotgolden leuchten, meine Mösentropfen glitzern und schimmern. Aus deinem Mund kommen nur noch hocherregte Worte: "Oh Gott, wie wunderschön und geil deine Möse ist ... ich will sie lecken, meine Zunge in dich tauchen ... dreh dich um mein Mädchen und knie dich hin ... komm komm ... rasch ...!" Ich drehe mich um, knie mich hin und neige meinen Oberkörper tief in die Kissen. Du drückst ein wenig meine Hinterbacken auseinander, betrachtest mich noch einen Moment. Dann spuckst du auf meine Rosette und beginnst, mich von oben nach unten durchzulecken. Deine Zunge wirbelt und gleitet über meine Fotzenlippen, meine Klitty, über den Damm zurück zur Rosette. Schon tropft meine Nässe und dein Speichel auf das Bett, und dennoch kann ich es heute gar nicht nass genug haben: "Mach weiter ... bitte, bitte ... nicht aufhören ...!!!" Und du machst weiter, lässt deine Zunge immer flinker und ekstatischer über die Kurven und Tiefen meiner Hinterseite tanzen, und sie tief in mich eindringen. Ich bin so erregt, dass ich fast den Tränen nahe bin. Mit einer schnellen Bewegung drehst du mich um und schubst mich auf den Rücken, ich bin weit offen und willig, deinen Schwanz in mich aufzunehmen. Du legst dich auf mich, lässt deinen Stab langsam in mich gleiten, um ich umklammere dich mit Armen und Beinen wie eine Ertrinkende. Deine Stöße sind sanft, beherrscht, gleichmäßg und tief. Es dauert nicht mehr lange, bis ich mein erstes orgasmisches Zucken in meiner Fotze fühlen kann, ein Zucken, welches auch dein Hammer spürt. "Es kommt .... es kommt .... es kooooooomt ...!!!" Während eine Orgasmuswelle meinen Körper durchschwemmt und mich unter Schreien hinwegreißt, erhöhst du die Intensität deiner Stöße, du wirst schneller und härter, rammst deinen Prügel ordentlich in meine bereitwillige weiche Lustgrotte. Dann fällst du stöhnend in meine Lustschreie mit ein, schießt deine Sahne in mich, die so reichlich kommt, dass sie an den Seiten ausfließt und das Bett durchnässt. Wir liegen atemlos aufeinander, ineinander, und nach einer Weile rutscht dein geschrumpfter Phallus glitschig und weich wie eine Schnecke aus mir heraus. Ich knie mich noch einmal hin und zeige dir meine Hinterseite: mit den Bewegungen meiner Unterleibsmuskeln drücke ich dein Sperma nach draußen, es fließt wie ein kleiner und träger Fluss an meinen Mösenlippen entlang, durch die Haare, und über die Hinterseite meiner Oberschenkel. Überwältigt nimmst du deine Kamera und fotografierst diesen unendlich erotischen Moment.



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