Sex in der Schule (fm:Verführung, 1936 Wörter) | ||
Autor: eololo | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 50841 / 35917 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (95 Stimmen) |
"Na toll, wieder so eine langweilige Geschichtsstunde", denkt sich Valérie. Wenn sie sich da mal nicht irrt... |
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Sex in der Schule, wir alle haben sicher schon davon geträumt, manche haben es sicher auch schon getan...In der Schule getrieben habe ich es auch schon, aber nicht wie hier im Unterricht, das war dann doch zu riskant ;) Diese Geschichte ist meiner Fantasie entsprungen, genauso wie die Akteure. Wenn ihr auch schonmal dreckige Erlebnisse in der Schule hattet, würde ich mich freuen wenn ihr mich daran teilhaben lasst, hab auch viel zu erzählen! Natürlich freue ich mich aber auch über jedes Feedback das ich bekomme :)
Heiße Grüße, Eololo
Die Pausenglöcke ertönte und läutete so die letzten fünf Minuten ein, bevor es wieder zurück in den Unterricht ging. Seufzend wandte sich Valérie zum gehen, sie hatte überhaupt keine Lust auf das was jetzt bevorstand. Geschichtsunterricht.
Valérie redete nicht gern über vergangenes, viel lieber redete sie über Jungs, Feten und über Andere, die es ihrer Meinung nach verdient hätten, dass man über sie lästert. Lustlos nahm sie in der letzten Reihe Platz, zu allem Überfluss war heute auch noch Jana, ihre Banknachbarin krank, sodass es keinerlei Ablenkung gab. Marco, ein echter Geschichtsfreak, der neben Jana saß, von wegen Abschreiben und so, nahm ebenfalls seinen Platz ein. Aber Marco war anders als die Anderen in ihrer Klasse, denn Marco sah richtig gut aus.
"Na Vally, du freust dich ja richtig auf Geschichte!", grinste er sie an. "Au ja uuuuunheimlich", entgegnete Valérie im resigniert. "Vielleicht tröstet es dich aber, wenn ich dir verrate, dass wir heute die Doppelstunde einen Film schauen, du kannst also völlig in Ruhe schlafen wenn du Lust hast. Ich erzähl dir dann später worums ging", versuchte Marco sie aufzuheitern. "Du bist ein Schatz, Marco!", bedankte sich Valérie.
Als der Lehrer den Film anwarf, fixierten sich alle Augen auf die Leinwand, alle bis auf die von Valérie, die es sich bequem zum Schlafen machte und auch gleich eingenickt war. Sie hatte einen ziemlich feuchtfröhlichen Traum, der von ihr so Besitz ergriff, dass durch ihre Wolllust geweckt hochschreckte.
Sie schaute auf die Uhr, immer noch 60min Film lagen vor ihr. Schlafen konnte sie jetzt nicht mehr, dafür war sie zu aufgegeilt, was also sollte sie tun? Natürlich könnte sie sich für die Toilette entschuldigen, aber sich auf der Toilette zu befriedigen würde zu lange dauern und wäre extrem peinlich wenn sie dann wieder käme.
Sie entschloss sich es einfach an Ort und Stelle zu tun, da Marco der einzige war der Einsicht hätte, der aber Film schaute, so hatte sie freie Bahn. Mit ihren zarten, flinken Fingern öffnete sie Knopf und Reißverschluss der Hose, immer sich umschauend und wohlbadacht, dass keiner etwas hörte.
Ein Höschen hatte Valérie nicht an, da sie es liebte wenn der raue Stoff der hautengen Jeans an ihrem Kitzler rieb. Sie legte ihre Perle frei und begann vorsichtig sie zu massieren. Es war ein tolles Gefühl, sie war von ihrem Traum noch leicht aufgekratzt, aber diese Situation die sie nun vorfand, war für sie extrem geil. Sie ließ sich mit ihren Gedanken und Fantasien treiben und ihre Finger wanderten immer tiefer in ihr Höschen, bis irgendwann zwei Finger in ihr steckten und sie langsam begann sich mit ihnen zu stoßen.
Es war ein herrliches Gefühl und allein schon der Gedanke, dass sie es sich hier in Gegenwart von 32 Leuten selbst besorgte, ließ Valérie immer feuchter und nasser werden. Sie genoss es sichtlich und begann nun auch noch mit der freien Hand ihre Busen zu kneten. Doch dann bemerkte sie eine Bewegung neben sich...
Als Kapitel eins des Filmes endete, sah Marco zu Valérie hinüber. "Wie süß sie doch aussieht wenn sie schläft", dachte er sich. Doch als er Ende des zweiten Kapitels zu ihr rüber sah, traute er seinen eigenen Augen nicht. Valérie saß dort mit leicht gespreizten Beinen, die Hose bis unter den Hintern geschoben, knetete ihre Busen und fickte sich mit zwei Fingern.
Als wäre die Situation nicht schon ungewöhnlich genug, stellte er fest, dass nirgends auch nur das Anzeichen eines Höschens war, was heißen
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