Auch die Tochter will es wissen. (fm:1 auf 1, 1261 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 50901 / 40628 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (160 Stimmen) |
Die Tochterist neugierig auf den Mann der sonst ihre Mutter befriedigt |
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Müde und schlapp reagiere ich unmutig auf die Dauerklingel am Sonntag vormittag. Langsam werfe ich mir den Bademantel über, denn nackt kann ich ja nicht an die Tür gehen. Die Schritte sind noch schleppend, denn die vergangene Nacht bei Ingrid war heiß, geil und anstrengend, denn Ingrid gibt nicht eher Ruhe, bis sich bei mir nichts mehr regt und dabei ist sie mit ihre 42 Jahren noch ein Bombenweib. Für mich ist sie so etwas wie eine Dauerrettung, wenn ich wieder einmal dicke Eier habe. Das gute ist an ihr: sie ist nicht eifersüchtig. Nicht auf andere Frauen und nicht auf die Sexpartys bei mir, bei denen sie mit auch mitmacht.
Als ich die Tür öffne steht Tina, ihre Tochter, vor mir und wedelt mit meiner Brieftasche.
"Die hast du wohl heute Nacht bei uns vergessen, es war wohl wieder mal heftig."
"Erst, mal es geht dich nichts an was zwischen mir und deiner Mutter läuft oder gönnst du deiner Mutter den Sex nicht und was willst du überhaupt?"
"Das, was meine Mutter auch bekommt."
Ich ziehe sie in die Wohnung.
"Soll das jeder mitbekommen, was du hier aufführst und überhaupt was willst du mit einen alten Sack wie mir? Ich hol dir erst mal ein Glas Wasser, damit du dich beruhigst."
Das sie dabei mich mit glänzenden Augen ansieht, übersehe ich bewusst. Als ich mit dem Glas Wasser zurückkomme, steht sie vor der Wand mit der Aktbildern der verschiedenen Frauen meiner Ära.
"Und wo ist das von meiner Mutter?"
"In der Schlafstube, aber das willst du bestimmt nicht sehen."
Aber schon ist sie mir durch die Lappen gegangen und verschwindet in Richtung Schlafstube. Was folgt ist ein Aufschrei und als ich ins Schlafzimmer komme, steht sie mit rotem Kopf genau vor dem Bild, was sie besser nicht gesehen hätte. Der Mittelpunkt war ihre Mutter, rittlings reitend auf mir, links und rechts stand ein Mann mit erregiere Glied, eines hatte sie in der Hand, das andere im Mund. Aufgenommen auf der letzten Party, vor einen Monat. Ich will sie wegziehen, sie sträubt sich aber lauthals..
"Das glaube ich jetzt nicht, meine Mutter und mir predigt sie immer Moral und Vorsicht!"
"Mädel, mache daraus mal keinen Aufriss, auch deine Mutter will sich ab und zu ausleben, was ist dabei?" , Unterdessen führe ich sie sanft aus dem Schlafzimmer während sie interessiert auch die anderen Bilder der Party anschaut und leise feststellt:
"Ihr treibt es aber richtig toll."
Wieder im Wohnzimmer versuche ich sie weiter zu beruhigen, aber es hat sie wohl so sehr aufgewühlt, dass mit ihr alles durchgeht.
"Ich habe aber auch deinen gesehen und mir wird klar warum Mam so scharf auf dich ist."
Dabei zieht sie respektlos an der Schleife des Bademantels der er sich öffnet. Ihr Gesicht verzieht sie trotzdem, denn noch ist er klein und runzelig. Ich kann nichts dafür, dass ich mit einem Blutpenis gesegnet bin, der sich erst in der Erregung richtig entwickelt. Trotzdem langt sie zu und meint:
"Auf dem Bild war er aber größer."
Mit ist es jetzt schon egal.
"Du weist aber schon wie er groß wird", dabei fasse ich ihren Pferdeschwanz und drücke sie mit den Lippen auf ihm. Willig öffnet sie den Mund und lässt die Zunge kreisen. Ich lasse sie in aller Ruhe
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