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Diana's Entscheidung ... (fm:Dominanter Mann, 1371 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 28 2012 Gesehen / Gelesen: 24416 / 16913 [69%] Bewertung Geschichte: 8.62 (86 Stimmen)
Diana hatte eine Entscheidung getroffen. Ihre eigene, ohne Druck und Zwang.... (Fortsetzungsgeschichte / Teil 1)

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den Punkt. Ich wollte sie provozieren und forderte von ihr, doch mehr von sich zu zeigen. Nach kurzem Zögern nickte sie und stand auf. Sie stellte sich in den Raum, vermutlich ihr Wohnzimmer, und präsentierte sich mir in einer engen Jeans und einem kurzen Strickjäckchen mit gut gefülltem und sehr ansprechendem Dekolletee. Sie legte die Hände in den Nacken und drehte sich wie ein Model langsam einmal um die eigene Achse, ehe sie wieder zurück an die Tastatur kam.

Selbst in der schlechten Qualität der Webcam war deutlich zu sehen, dass sie ziemlich nervös geworden war. Ich nutzte dies aus und meinte, dass man unter ihrer Jeans gar nicht richtig die Form ihres Arsches erkennen könne. Ich schrieb nicht direkt, dass sie sich ausziehen solle, sondern immer schön zwischen den Zeilen. So hatte sie die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob sie es ignoriert oder darauf eingeht. Auch diesmal stand sie nach kürzerem Zögern auf, entledigte sich im Blickfeld der Webcam langsam ihrer Jeans und stand kurz darauf im schwarzen String unsicher im Raum. Sie begann sich umzudrehen und zeigte mir ihren prallen Arsch. Nach kurzer Zeit beugte sie sich mit überkreuzten Beinen langsam vorn über, vermutlich um ihren Arsch noch größer und noch begehrenswerter für mich zu machen. Sie blieb kurz so stehen, eh sie sich langsam wieder aufrichtete und zur Tastatur zurück kam. Die Jeans blieb unbeachtet liegen.

Ich war ehrlich beeindruckt und teilte ihr auch meine Begeisterung über ihren Körperbau im Gesamten und ihren Arsch im Besonderen unverhohlen und in ziemlich direkten Worten mit. Mein Lob zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht und es schien, als lege sich langsam ihre Nervosität. Ich beließ es dabei und wir tauschten eine Zeit lang noch Belanglosigkeiten über das aktuelle Tagesgeschehen und unsere Hobbies aus. Schließlich wünschte ich ihr eine gute Nacht und feuchte Träume. Ihr Kommentar war knapp, aber auf den Punkt gebracht: "die werde ich nun sicherlich haben, danke." Ich hatte ihr Kopfkino angeworfen und machte mich nun daran, meine Strategie zu verfeinern und ihr Kopfkino systematisch auszubauen. Na gut, meines natürlich auch. Meine Träume waren keinesfalls jugendfrei, die Hauptrollen waren indes klar und deutlich verteilt.

Als ich am nächsten Morgen mein Emailprogramm öffnete, hatte ich bereits zwei Nachrichten von Diana. In der ersten Nachricht schilderte sie mir ihre unruhige Nacht, und dass sie sich zunächst geschämt hätte, sich vor einem doch noch ziemlich unbekannten Mann so präsentiert zu haben. Dann gestand sie mir, dass sie dies letztendlich doch ein klein wenig erregt hätte und sie sich aber später nicht getraut hätte, ihrer aufkeimenden Lust nachzugeben. Ich grinste nicht nur innerlich ziemlich breit, dass sogar mein Zimmerkollege im Büro mich fragte, was denn so amüsant wäre. Natürlich habe ich ihm nicht die richtige Antwort gegeben. Ich widmete mich stattdessen eilig der zweiten Mail, bei der zwei Bild-Dateien angehängt waren.

Meine Überraschung war echt. Sie hatte wohl noch nach unserem Chat, Bilder von sich mit dem Selbstauslöser ihrer Kamera gemacht. Sie kniete aufrecht, aber breitbeinig, in schwarzer Unterwäsche auf ihrem Bett, den Rücken zur Kamera, die Hände im Nacken verschränkt und den Kopf in Richtung Kamera gedreht. Durch diese Position und den kleinen, schwarzen String wurde ihr Arsch besonders hervorgehoben. "Für Michael" war die Bildunterschrift. Das zweite Bild war quasi in derselben Stellung, aber nun von vorn aufgenommen. Sie hatte ihre Strickjacke ausgezogen und ihre eh schon prallen Titten wohl extra noch etwas in ihrem schlichten, schwarzen BH etwas gepuscht. Durch den durchgedrückten Rücken waren sie besonders appetitlich präsentiert. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von diesen beiden Bildern nehmen. Mit zwei Mails hatte sie sich, wenn auch für Außenstehende vermutlich nur zwischen den Zeilen lesbar, mir ganz offen angeboten. Sie hatte sich mir angeboten, um über sie zu bestimmen.

Dieses Angebot abzulehnen war mir bereits absolut unmöglich geworden. Ich wollte diese Frau besitzen, sie beherrschen und mit ihr unsere gemeinsamen Lüste und Neigungen ausleben. Als sicherlich positivster Nebeneffekt hatte sich bei mir ein ziemliches Kribbeln in der Magengegend eingestellt, nämlich immer dann wenn ich an sie dachte. Selbstverständlich kribbelte es auch einen Stockwerk tiefer, doch waren die Gedanken an Diana dabei weitaus weniger zärtlich.



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