Meine Ex (fm:Cuckold, 2334 Wörter)

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aufhörte, verschaffte ich ihr kurz darauf einen zweiten Orgasmus, ehe sie sich über mein Schwänzchen hermacht und mich zum Abspritzen brachte.

Sie blieb noch auf mir liegen, bis ich den Dildo langsam aus der überlaufenden Fotze zog. Erst dann wälzte sie sich von mir herunter, legte sich aber gleich zu mir und drückt sich schweigend an mich. Ich brach das Schweigen mit meiner Frage, wie lange sie sich damit schon ficken würden. Zu meiner großen Überraschung hatte sie ihn sich bereits vor meinem Unfall bestellt und dann während meiner Krankheit und besonders meiner Abwesenheit fast regelmäßig in Gebrauch. Das war die richtige Gelegenheit, sie noch einmal auf meinem Wunsch anzusprechen. Diesmal zögerte sie etwas, stimmt mir dann aber zu, dass sie gerne einmal einen großen, echten Schwanz in ihrer Fotze spüren wolle, wenn ich es ihr erlaube. Aber es müsse spontan passieren, sie wolle das nicht planen. Während wir darüber redeten, legte ich ihre Hand auf meinem wieder erstarkten Kleinen und grinsend wichste sie ihn mir, während sie mir erzählte, in welchen Stellungen sie sich den Dildo in ihre Fotze regelmäßig geschoben hatte.

Von da an spielte der Dildo eine offene und große Rolle in unserem Bett. Beinahe täglich fickte ich sie damit, während sie mich wichste und lutschte. Sie hatte mir das Versprechen abgerungen, dass ich sie zur Strafe für meine unmoralischen Wünsche, erst wieder richtig ficken dürfe, wenn sie einen echten Schwanz gespürt hätte.

Vier Wochen später wollten wir samstags mal wieder Tanzen gehen. Es war Ende Juni, also auch abends noch angenehm warm. So entscheid sie sich zunächst für ein trägerloses Top ohne BH und einen knielangen Wickelrock. Darunter einen dünnen Slip und dazu ihre hohen Sandaletten. Ich konnte sie mit meinen Fingern leicht dazu überreden, den Slip wegzulassen. Außerdem bat ich sie, ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe dazu anzuziehen. Obwohl sie zuerst maulte, tat sie mir den Gefallen.

Als sie vor mir stand, hätte ich sie am Liebsten gleich gefickt, aber ich durfte ja nicht.

Wir fuhren in eine etwas entfernt gelegene Disko, die wir gelegentlich schon besucht hatten. Ihr Publikum war nicht besonders, aber die Musik war klasse. Ich hatte keinerlei Hintergrundgedanken, unser Sexleben war im Moment mehr als befriedigend. Zumindest schien es so zu sein. Das Lokal war nicht übermäßig gut besucht, als wir gegen 22 Uhr dort ankamen. Einige Kerle lungerten vereinzelt an den Tresen, während Pärchen sich tanzend oder knutschen vergnügten.

Wir stürzten sofort auf die Tanzfläche und es erregte mich irgendwann, als ich bemerkte, wie meine Frau von den Kerlen begutachtet wurde. Ihre dicken Titten hüpften in dem engen Top, der Schlitz im Rock war hoch genug, um bei Drehfiguren erkennen zu lassen, dass sie keine Strumpfhose, sondern Strümpfe trug. Mein Schwänzchen wurde steif und meine Frau bemühte sich, dies durch ihre Beckenbewegungen noch zu verstärken.

Nach einigen Tanzrunden suchten wir nach einem guten Sitzplatz und ließen uns erfrischende Getränke bringen. Wir knutschten und fummelten ein wenig, und mit etwas Geschick gelang es mir, die feuchte Fotze meiner Frau zu befingern. Sie drohte mir an, sich gleich hier unterm Tisch von mir lecken zu lassen, wenn ich nicht aufhörte, presste aber gleichzeitig fest meinen harten Kleinen.

Wir waren beide ziemlich aufgegeilt, als sie sich kurz auf die Toilette verabschiedete. Sie kam nach etwa 20 Minuten erst wieder, ihr Gesicht war hochrot und irgendwas schien passiert zu sein. Sie küsste mich aber innig und führte meine Hand wieder unter ihren Rock. Ich spürte etwas Feuchtes, Schleimiges und schaute sie fragend an.

Stockend begann sie zu erzählen. Sie war auf dem Weg zur Toilette, als sie von einem jungen Kerl am Tresen angesprochen wurde. Er hätte ihr Komplimente gemacht. Zuerst wegen ihrer schlanken Figur und ihren hübschen Augen, wofür sie sich noch bedankt hätte. Doch dann hätte er auf direkte derbe Art ihre dicken Titten gelobt, die bestimmt schön schaukeln würden, wenn man sie hart von hinten durchficken würde.

Sie sagte, dass sie mit ihrem Mann da sein und sich diese Redeweise verbieten würde. Er umfasste sie aber fest an der Hüfte und flüsterte ihr ins Ohr, dass er gesehen hätte, dass sie eine geile Sau sei, die keine Unterwäsche tragen würde. Wenn sie nicht mit ihm jetzt gleich nach draußen gehen würde, würde er mit einem Griff ihren Wickelrock öffnen und jeder Kerl könnte sehen, was für eine versaute Nuttenfotze sie sei! Sie sah, dass er den Bändel ihres Rockes in der Hand hielt und wusste, dass er mit einem kurzen Ziehen diesen tatsächlich zu Boden fallen lassen könne. Darum bettelte sie, dass er das bitte nicht machen solle und ja, es würde stimmen, sie hätte nichts drunter an. Mit der anderen Hand hätte er ihr dann unter den Rock direkt an ihre Fotze gefasst. Leider sei sie von unserem Knutschen und Fummeln noch sehr feucht gewesen, was er natürlich auf seine Aktion zurückführte. Er nannte sie eine schwanzgeile Fotze, die sicherlich darauf warten würde, von einem dicken Schwanz ordentlich gestopft zu werden.

Er wichste sie ein wenig, und irgendwie machte sie die Art und Weise, wie er sie behandelte und ansprach, noch geiler. Bereitwillig öffnete sie etwas die Schenkel, dass er noch besseren Zugriff auf ihre Fotze hatte. Mit geübtem Griff wichste er sie fester und sagte ihr dann unmissverständlich, dass sie mit ihm nach draußen zu gehen habe, weil er sie nun ficken wolle. Sie konnte nur noch schwer atmend ja sagen und folgte ihm willig nach draußen auf den Parkplatz.

In einer nicht einsehbaren, dunklen Ecke öffnete er ihr mit einem schnellen Griff den Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Das Top zog er ihr über die Titten und knetete sie zuerst hart und zog die Nippel lang. Dann drückte er sie vor sich auf die Knie. Sie hätte gewusst, was er von ihr wollte und wie ferngesteuert seine Hose geöffnet. Mit Mühe hätte sie seinen steifen Schwanz aus der Hose bekommen und ein mächtiges Rohr stand direkt vor ihrem Gesicht, darauf wartend, dass sie ihn mit dem Mund bediene. Sein Schwanz sei mindestens 20 cm lang und sehr dick gewesen, dazu beschnitten und offensichtlich selbst sein dicker Sack vollkommen rasiert. Er habe sie an den Haaren gepackt und, ob sie wollte oder nicht, sie musste ihren Mund über das Gerät stülpen und wurde von ihm in den Mund gefickt. Dabei nannte er sie eine geile Sau, die sicher gerne fremde Schwänze lutschen würde. Da sie das zum ersten Mal tat, und dann auf diese Weise, war für sie sehr demütigend. Aber sie wäre ausgelaufen vor Geilheit und bereit zu tun, was immer er verlangen würde.

Nach einigen Minuten, bei denen sie versuchte, den Schwanz so gut wie möglich zu lutschen, hätte er sie hochgezogen und mit den Titten auf eine Motorhaube gedrückt. Er spreizte ihre Beine und setzte die Eichel seines Riesenschwanz direkt an ihrer Fotze an. Er packte sie an den Haaren, bog ihren Kopf zurück und verlangte von ihr zu sagen, dass sie jetzt von ihm hart gefickt werden wolle. Wie im Tran hätte sie darum gebettelt, dass er sie hart rannehmen solle und er es sich auch raussuchen könne, wohin er spritzen wolle. Lachend hätte er zugestoßen und sie zu mindestens drei Orgasmen gefickt, ehe er ihr alles in die Fotze gespritzt hätte. Danach musste sie noch einmal vor ihm knien und seinen Schwanz sauberlecken. Er habe ihr ein paar Mal seinen noch halbsteifen Schwanz ins Gesicht geschlagen, hätte ihn dann eingepackt und mit der Androhung, sie bald wieder zu treffen, wäre er weggegangen. Dabei hätte er ihr eine Karte mit seiner Handynummer vor die Füße geworfen.

Mühsam hätte sie sich angezogen, die Karte aufgehoben und nun würde sie sich unendlich schämen, weil sie sich derart benutzen hatte lassen.

Meine Frau heulte fast, aber als sie meinen kleinen Schwanz hart in meiner Hose spürte, schaute sie mich lange und intensiv an. Sie rieb ihn durch die Hose ganz fest, dann brach sie die Stille mit der Frage, ob sie ihn anrufen solle? Ich konnte nur nicken. Jetzt gleich? Ja bitte! Willst du zuschauen, wie er mich fickt? Ja, wenn er es erlaubt. Willst du zusehen, wie er deine Frau zu seiner Hure macht? Ja. In unserem Ehebett? Wenn du willst! Willst du dabei wichsen? Nur wenn er es erlaubt. Leckst du mich danach? Wenn du es willst! Dann komm....

Wir zahlten und gingen auf den Parkplatz. Sie wählte die Handynummer und stellte auf Lautsprechen. Er meldete sich und sie sagte stockend, dass sie die geile Sau sei, die er eben so hart durchgefickt habe und sie bitte ihn darum, dies heute gleich noch einmal erleben zu dürfen. Allerdings in ihrem Ehebett, und dass ihr Ehemann dabei zuschauen müsse. Er lachte und sagte, dass er in 15 Minuten wieder auf dem Parkplatz sei. An der Stelle, wo er sie gefickt hätte, solle sie nackt auf ihn warten. Nur ihre Nuttenstrümpfe und Nuttenschuhe. Und ihr Ehemann hätte im Auto zu warten und sich ruhig zu verhalten. Dann legte er auf.

Wir taten, wie er es befohlen hatte. Sie gab mir ihr Top und den Rock und ging nackt an den Platz. Ich konnte sie von unserem Auto aus im Dunkel stehen sehen, als sein Wagen auf den Parkplatz fuhr. Er leuchtete sie kurz an und stieg dann aus.

Ich konnte nicht hören was sie sprachen, aber sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Nacken und kniete sich dann so hin, dass ich sie von der Seite sah. Ich sah, wie er seinen Schwanz herausholte und sie begann ihn zu lutschen. Mit seinem Handy filmte er offensichtlich dabei, während er mit der anderen Hand ihren Kopf steuerte.