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Mit der Frau des Freunde ein Nacht (fm:1 auf 1, 1357 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2012 Gesehen / Gelesen: 38306 / 28769 [75%] Bewertung Geschichte: 8.40 (124 Stimmen)
Die Frau eines Freudes vereinbart eine heiße Nacht mit mir

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dich zurückhältst, sei einfach nur für mich da und lebe das aus was du schon immer mal wolltest."

Mit diesen Worten und einer Spur von den nassen Lippen ist sie fast an meinen Schwanz angekommen. Da schaut sie zu mir auf.

Ehrlich, das ist mehr als ich erwarten konnte und auch noch so gepflegt", (dabei spielte sie auf meine Totalrasur an).

"Ich darf doch nur ein bisschen", dann schiebt sie die Vorhaut restlos zurück und stülpt ihr Lippen über die Eichel. Mit der Zungespitze reizt sie den Spalt auf der Eichel das ich zufrieden brumme. Zwischen schmatzen lacht sie.

"Das gefällt dir schon, was geschieht, wenn ich mir den letzen Topfen abhole?"

Statt zu antworten, beginne ich ihr das Korsett aufzuknöpfen, was eine ganze Zeit in Anspruch nimmt bis ich es beiseite werfen kann. Jetzt ist nur noch der Tanga dran und schon liegt sie fast vor mir: ihre Möse, direkt zum anbeißen. Ich muss sie nicht erst zurechtrücken, sie kommt alleine über mich und mich umfängt der anregende Mösenduft. Ich lasse die Zunge durch ihre Spalte gleiten und mach auch nicht Schluss, als es weit nach hinten geht, bis ich auch ihre Rosette lecke. Ein Zucken geht durch ihren Körper, sie geht härter mit meinen Schwanz, wo das Blut heftig pulsiert, um. Als ich ihr einen Finger in die Rosette drehe, macht sie sich los und fordert mich auf:

"Los ficken, da kannst du es später versuchen!"

Ich spreize ihre Beine weit auseinander und lege die Eichel auf ihre Möse.

"Willst du es immer noch?"

"Frage mich nicht, mach es und höre nicht auf wenn ich darum bitte, mach solange wie du kannst!"

Ich gebe es ihr mit einen Stoß und sie juchzst auf.

"Ja so und heftiger."

So aufgestachelt bekommt sie den harten Fick und auch als sie schreit und sich mit den Fingernägeln in meine Haut festkrallt, höre ich nicht eher auf, bis ich mich zuckend in ihr entlade. Langsam, sehr langsam ziehe ich ihm dann heraus und er ist noch reichlich bekleckert, aus ihrer Möse läuft ein Rinnsaal von Sperma. Sie langt immer noch schwer atmend nach meinem Schwanz und legt sich so zurecht, dass sie an ihm herumnuckeln kann und ist sichtlich zufrieden das er stehen bleibt.

"Das ist gut so, ich hasse Männer die nach dem ersten Mal schwach werden. Ich will immer noch mehr, leider kann das mein Mann nicht, also nütze es aus."

Die Eichel ist immer noch superempfindlich, als ich sie in der Löffelchenstellung wieder in die Möse einführe. Wir, oder besser ich, bewege mich jetzt erst mal langsamer und gefühlvoller, aber immer bedacht die Tiefe ihrer Möse auszuloten. Langsam werden wir wieder erhitzter und sie fordernder, da bocke ich sie vor mir auf alle Viere und hocke mich über sie. Der Rest ist Kraftaufwand und aufeinanderklatschende Körper, bis sie fast zusammen bricht, als ich mich das zweite Mal in ihr vollenden kann. Platt liege ich auf ihr, ohne Rücksicht auf die 90 Kg die ich aufbringe, bis wir auf den Boden der Realität zurückkehren.

"Das müsste mein Mann auch nur einmal mit mir machen, wie machst du das nur?"

"Warum ich, du hast mich doch dazu aufgefordert und da stehe ich schon meinen Mann, aber Ingrid, es ist noch nicht vorbei, du hast gesagt ich könnte édas' später."

"Oh mein Gott, du willst wirklich mich in den Arsch ficken..."

"Du wirst sehen es macht genau so viel Spaß."

"Mit dem Lustprügel, ich weiß nicht."

Vor ihr hatte ich ihm mir wieder zurechtgestrichen und als er die nötige Härte aufbringt, bohre ich ihr erst mal wieder einen Finger in den Arsch, dann zwei und schließlich drei. Das genügte dann auch um ohne großen Kraftaufwand ihre Rosette zu überwinden. Dann geht es Stück für Stück bis ich ganz in ihr stecke. Das Luder macht das jedoch nicht das erste Mal, immer mehr spannt sie ihre Arschmuskeln an und schließlich melkt sie mich so ab. Grinsend triumphiert sie diesmal.

"Du denkst wohl, ich habe keine Erfahrung!"

Es bleibt nicht aus das die Frage, wie lange ich bleiben kann, kommt.Als ich ihr erkläre, dass ich auf jedem Fall bis zum Morgen durchhalte, lacht sie.

"Aber ich nicht, aber wenn ich aufwache will ich so (und dabei zeigt sie bis an die Decke) eine Latte sehen."

An einen durchgehenden Schlaf ist nicht zu denken, ständig machen wir an uns rum und am Morgen bekam sie die Latte, auch wenn sie nicht zur Decke reichte.



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