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Urlaubsspiele (fm:Gruppensex, 5049 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2012 Gesehen / Gelesen: 65813 / 51106 [78%] Bewertung Geschichte: 9.18 (176 Stimmen)
Mein Wunsch meine Frau mal zu teilen wird im Urlaub endlich war. Und es wird geiler als gedacht.

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Die warmen Sonnenstrahlen, die durch den Vorhangschlitz schienen weckten mich sanft. Es war neun Uhr, wie mir der Radiowecker verriet, und unser erster Urlaubstag in Teneriffa. Wir waren gestern spät abends im Hotel angekommen und fielen Tod müde ins Bett.

Ich schaue zu Heike, meiner Freundin, herüber und betrachte ihre wundervollen Rundungen. Sie liegt auf dem Rücken, ein Arm neben ihrem Kopf und der andere auf ihrem Bauch. Ein Bein liegt ausgestreckt auf dem Bett und das andere angewinkelt leicht abgespreizt daneben. Das Laken, welches hier als Bettdecke dient, bedeckt gerade so ihre Hüften. Dieser Anblick versetzt mich sofort in Erregung und meine Lust auf sie wird immer größer.

Wir beide lieben den Sex am Morgen, mal wild und hemmungslos, mal sanft und zärtlich. Im Moment möchte ich sie nur einfach nehmen, animalisch ohne großes Vorspiel. Meine Hand wandert zu ihrem Schenkel, streichelt diesen sanft aufwärts und dann erreichen meine Finger ihre blank rasierte Muschi, sie ist heiß und ihre Lippen sind schon leicht geöffnet. Mit den Fingern öffne ich sie weiter und mein Daume streichelt den darunter hervorkommenden Kitzler. Ich spüre wie feucht sie schon ist und schiebe erst einen dann den anderen Finger in den Eingang. Heikes Mund öffnet sich leicht und entlässt ein leichtes stöhnen. Ich kann nicht mehr an mich halten, lehn mich zu ihr rüber, hebe ihr Bein nach oben und schiebe meinen pulsierenden Schwanz lang sam in ihre Muschi. Sie schlägt ihre Augen auf, stöhnt nun heftiger und schiebt ihren Unterleib mir entgegen. Ich bewege mich in ihr hin und her, drücke immer stärker gegen sie und ficke sie wie ein wilder. Ihr stöhnen wird immer schneller und ich spüre wie der Saft in mir aufsteigt. Ihre Schamlippen umschließen meinen Schwanz, massieren ihn förmlich und schon spritz ich den Saft in ihre heiße Öffnung. Als sie die ersten Schübe spürt, schreit sie ihren Orgasmus heraus. Nach ein paar Sekunden der Erholung sagt sie zu mir: "Guten Morgen, Maik, hast du gut geschlafen." Und grinst mich dabei an.

Wir genießen die ersten Urlaubstage mal am Pool und mal am Strand und relaxen in der Sonne. Ab und zu spielen wir etwas Wasserball aber meistens sind wir unter uns und lassen es uns gut gehen.

Eines Abends sitzen wir in einer der zahlreichen Bars entlang des Strandes und schlürfen einen Cocktail. Da bemerken wir, wie uns zwei Männer von der Seite beobachten. Unauffällig schauen wir abwechselnd zu ihnen herüber und beschreiben uns gegenseitig was wir sehen und wie wir es bewerten. So was machen wir andauernd, aber meistens beobachten wir dabei Frauen.

Einer von den beiden ist ein großer kräftiger Mann, wir schätzen so Mitte zwanzig. Er ist tief gebräunt und hat schwarze kurze Haare. Er scheint afrikanischer Herkunft zu sein obwohl seine Gesichtszüge eher europäisch sind. Heike flüstert mir zu: "Wenn er mal die Hose runter lässt wissen wir von welchem Kontinent er ist." Und lacht dabei etwas. Sie macht öfter mal solche Andeutungen über die Größe eines schwarzen Schwanzes. Anscheinend möchte sie das schon mal in natura erleben, ob die wirklich so groß sind wie es der Mythos beschreibt. Aber immer wenn ich sie darauf anspreche, wimmelt sie ab und sagt es wäre doch nur Spaß. Der andere Mann ist etwas kleiner, ich schätze mal in etwa so groß wie ich. Er sieht auch sportlich aus, ist aber nicht so muskulös wie der andere. Seine Hautfarbe ist heller aber sehr schön gebräunt. Seine Haare sind sehr kurz geschnitten, ja fast schon rasiert und vom Alter her dürfte er Anfang dreißig sein.

Von weitem machen die zwei einen sympathischen Eindruck und deshalb lächeln wir beide auch zu Ihnen rüber und erwidern so ihren Augenkontakt, den sie schon seit geraumer Zeit suchen.

Das nehmen die zwei als Einladung an und kommen zu uns herüber. "Entschuldigt dass wir euch so angestarrt haben, aber wir wollten euch kennen lernen. Ich bin Ryan und das ist mein Freund David." Sagte der große dunkelfarbige Mann.

Heike antwortete ihm "Kein Problem, wir sind nicht kontaktscheu. Ich bin Heike und das mein Freund Maik." Dabei streckt sie ihm ihre Hand entgegen und er gibt ihr einen zarten Kuss darauf.

Wir unterhalten und angeregt und die beiden erzählen dass sie uns schon seit ein paar Tagen beobachten und unsere lockere Art bewundern und uns

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