Mein Bruno und seine Auster (fm:Sonstige, 2222 Wörter) | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2012 | Gesehen / Gelesen: 24923 / 17643 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (70 Stimmen) |
Da wäre ein Ehemann fast schwach geworden ... |
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Mein Bruno und seine Auster
Dein "Geständnis" bringt mich mehr aus der Fassung als ich wahrhaben will. Da gibt es in deiner Firma die neue Sekretärin eines Abteilungsleiters, angestellt für eine Kollegin im Mutterschutz, mit zeitlich begrenztem Arbeitsvertrag. Sie ist jung, sie ist hübsch, mit langem blondem Haar und blauen Augen, üppigem Busen und knallengen Jeans über den knackigen Kurven. Das reinste Klischee - beinahe schon lächerlich! Die halbe männliche Firmenbelegschaft leckt sich die Finger nach dem Mädchen - nach Bernadetta, der Halbpolin mit dem süßen kleinen Arsch. Und sie hat sich für ihre erotischen Eskapaden ausgerechnet meinen Mann ausgesucht, und das - beinahe - nicht so ganz erfolglos ... Seit ein paar Wochen bist du wortkarger geworden, was ich zuerst mit der typischen vorweihnachtlichen Überlastung in der Firma erklärte. Aber ich spürte, irgendwas war diesmal anders. Und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.
"Wann war das?" frage ich, zutiefst verletzt, als ich auf unserem Bett sitze um mir nach dem Bad die Haut mit Körperbutter einzureiben. "Beim letzten Betriebsfest." "Ich will alles wissen - ALLES! Hörst du?!?" Du nickst ergeben und schuldbewusst. "Bernadetta wurde vor einigen Monaten für Helene, die sich im Mutterschutz befindet, eingestellt. Sie ist hübsch, aufgeschlossen, nicht ganz dumm und hat eine gewisse Frechheit, die mir gefallen hat. Wie übrigens fast allen Kollegen. Einige sind auch schon mit ihr ausgegangen, und ich glaube, da gab es auch sexuelle Kontakte, aber ich bin nicht ganz sicher. Jedenfalls versuchte sie monatelang an mir rumzuschrauben, aber ich wollte mich nicht einlassen. Vermutlich reizte sie gerade meine Verweigerung. Beim letzten Betriebsfest hatten wir beide getrunken, waren guter Laune - und als sie mich danach zu sich nachhause einlud, dachte ich: warum nicht mal naschen? Jedenfalls ging ich mit ihr, und als ich in ihre Wohnung kam, ließ sie mich einen Moment im Wohnzimmer sitzen und verschwand nach nebenan. Dann rief sie nach mir. Als ich ins Nebenzimmer trat, bin ich fast in Ohnmacht gefallen: ein rundes Bett, überall Sexspielzeug und diverse Liebesschaukeln, Peitschen, Dildos, Vibratoren so weit das Auge reichte, das Zimmer war in rot-schwarz gehalten - wie im Puff, furchtbar! Sie hatte sich umgezogen: schwarze Lackstiefel bis zum Oberschenkel mit 12 cm Absatz dran, schwarzer Lackslip und passender BH, Stachelhalsband, schwarze lange Handschuhe, und eine Peitsche. 'Komm, Bruno - zieh mir ein paar über, ich bin ein ungezogenes Mädchen und brauche das. Aber danach werde ich mich wehren, dann beziehst du eine Tracht Prügel! Sieh her, wie unartig ich bin ...' Sie legte sich auf das Bett und spreizte die Schenkel - der Slip hatte einen Reißverschlus im Schritt den sie aufzog, und ich konnte ihre rasierte Möse sehen. Sie spreizte ihre Beine immer weiter, und sie war - geil - ich konnte ihre Nässe auch auf die Entfernung sehen. Sie griff nach einem blutroten Dildo und führte ihn ein: "Bruno, Süßer - wenn du mir ein paar Schläge gibst darfst du deinen Rammler in mich stecken - zur Belohnung ..." Dann begann sie sich lächelnd selbst zu ficken mit diesem Ding. Es erregte mich zwar, aber in mir sträubte sich plötzlich alles, weil es mir unendlich billig vorkam: du weißt, das ich auf SM nicht stehe, und eigentlich auch nicht auf so junge Dinger ..." "Phhhfft ..." Du redest trotz meines ungläubigen Lautes in aller Ruhe weiter: " ... und wenn sie sich wie Nutten anbieten, ohnehin nicht. Denn das ist sie nämlich, eine zumindest zeitweise Prostituierte. Immer wenn sie mal wieder keinen Job hat, macht sie das - schwarz natürlich! - um ihre Kasse aufzubessern. Ich bekam plötzlich Angst. Als ich sie fragte, was sie denn von mir will, sagte sie, sie wolle eine feste Beziehung, einen zuverlässigen Mann, der ihren 'Nebenjob' toleriert. Und sie meinte, ich sei dafür genau der Richtige - frag mich jetzt bitte nicht, wie sie darauf kommt, ich habe keine Ahnung! Ich habe mich höflich, aber sehr hastig von ihr verabschiedet und flüchtete. Mehr ist nicht geschehen, Lisa - ich schwöre es dir bei allem was mir heilig ist ...!!!"
Ich sehe dich an: du hast Tränen in den Augen, und ich weiß, dass du nicht lügst. Ich kenne dich lange genug, um das zu wissen, jede Lüge steht dir auf der Stirn geschrieben. "Es wird dich jetzt nicht trösten, aber ich bereue es zutiefst, dass ich mich so weit habe gehen lassen. Die einzige Frau die ich haben will und immer wollte, sitzt hier neben mir auf diesem Bett, bitte glaube mir - ich habe zwar ans Fremdgehen gedacht, und hätte es unter anderen Umständen vermutlich auch getan. Aber ich wollte dich nie verlassen, und mit Bernadetta wollte ich dann auch nicht mehr schlafen als sie mir sagte, was sie will und tut." Mir laufen die Tränen wie Sturzbäche über die Wangen - ich habe plötzlich
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