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Wasserspiel (fm:Fetisch, 2147 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 07 2012 Gesehen / Gelesen: 34071 / 25095 [74%] Bewertung Geschichte: 8.90 (90 Stimmen)
Meine Frau macht mich erst heiß und dann nass ...

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"Na, wie wäre es heute mit einer ganz neuen Erfahrung, Schatz?" - mit dieser Frage begann ein Abend, den ich nie vergessen sollte. "Ja gerne, ich bin schon ganz heiß darauf" antwortete ich prompt und überließ meiner Frau das Drehbuch. Sie führte mich in unseren Hobbyraum im Keller, wo es angenehm warm war und machte sich daran, mich langsam, Kleidungsstück für Kleidungsstück auszuziehen. Als ich es ihr gleichtun wollte, zischte sie mich an, bloß meine Finger von ihr zu lassen. Okay dachte ich und ließ sie einfach weitermachen. "Heute Abend hast du genau einen Wunsch, den ich dir erfülle und ich bin mir sicher, du wirst ihn schon sehr bald aussprechen" hauchte sie mir lasziv ins Ohr, ehe sie sich meiner Hose widmete. Ich grinste in mich rein, leckte fast reflexartig meine Lippen ab und als sie dann endlich meine Hose öffnete und ihr mein harter Schwanz entgegen sprang, war ich versucht, diesen einen Wunsch gleich zu äußern. Aber ich beherrschte mich und genoss einfach noch die Spannung und die Erregung, die in der Luft lag. Ruckzuck war ich nackt und stand mit meiner erigierten Latte "dumm" vor ihr. "So, mein lieber, und nun legst du dich bitte auf die Liege", befahl sie mir und ich tat, wie mir geheißen wurde.

Dann nahm sie mehrere Baumwollseile, fesselte meine Hände an das Gestänge der Liege, tat dasselbe mit meinen Füßen und zusätzlich noch ein Seil um die Oberschenkel und um den Hals, so dass ich mich so gut wie nicht mehr bewegen konnte. Meine Eichel tropfte und bettelte schon jetzt unbarmherzig nach ihrer Zunge. Aber noch wollte ich ihr nicht den Gefallen tun, meinen einen Wunsch zu äußern, nein, sie hätte nur wieder dermaßen triumphiert, dass es kaum zum Aushalten gewesen wäre. Als sie ihr Werk beendet hatte, stand sie über mir und lächelte - schon jetzt ein fast schon triumphierendes Lächeln. Nun begann auch sie, sich zu entkleiden, bis sie nur noch in einer schwarzen Latexkorsage dastand. Dieses Teil war offensichtlich neu, denn ich hatte es vorher noch nie gesehen. Und es sah echt heiß aus, genauso, wie meine Drehbuchautorin selbst. Diese Einschätzung bestätigte auch mein Schwanz, indem er einmal mehr pulsierte und ein weiteres Tröpfchen Geilheit aus der roten Eichel gleiten ließ. "Und - gefällt dir, was du siehst", fragte sie mich und fügte, ohne eine Antwort von mir abzuwarten, gleich noch hinzu: "Und nun bitte mich um meinen Natursekt!"

Ich war wie vom Donner durchgeschüttelt, als ich an den warmen, gelben, morgendlichen Saft dachte und rüttelte automatisch an den Seilen, so als wollte ich am liebsten gleich aufspringen und davonrennen. Aber die Fesseln waren fest und es gab kein Entrinnen. "Nein, ganz sicher nicht, meine Liebe!", schleuderte ich ihr die Worte entgegen und um das auch "optisch" zu untermauern, knickte mein Schwanz etwas ein - jedenfalls glaubte ich das zu spüren. "Okay", hörte ich von ihr - mehr nicht. Anke lächelte teuflisch, ging zum Tisch und nahm ein paar große Schlucke aus einem gut gefüllten Glas. Dann kam sie zurück, beugte sich über mich und streichelte mich sanft aber bestimmt am ganzen Körper, na ja, fast am ganzen Körper. Tat dasselbe mit ihren scharfen Krallen, sparte aber auch damit die Gegend um meinen Schwanz aus. Sie war sehr geschickt und heizte mir kräftig ein. Die Bestätigung kam zweifelsohne direkt von unten in mein Lustzentrum oben. Anke machte weiter und kam mit ihren Bewegungen immer näher an meinen Schwanz und meine Eier, ohne sie aber direkt zu berühren. Stattdessen drückte sie mir mit ihrem Finger leicht von außen gegen die Prostata, was mich sofort aufstöhnen ließ. Was für ein geiles Gefühl, dachte ich nur und mein Atem ging von Minute zu Minute schneller. Ganz unvermittelt hörte Anke mit ihren Streicheleinheiten auf, ging zum Tisch, schenke sich ihr Glas frisch ein und fragte mich dann "Wie sieht's aus, Schatz - hast du einen besonderen Wunsch?"

"Oh ja", antworte ich, wie aus der Pistole geschossen "bitte nimm ihn in den Mund, ich bin so geil auf deine Zunge". "Hah, falsche Antwort, mein Lieber", sagte sie trocken, nahm das Glas, trank es aus und ging zum Schrank. Ich war etwas irritiert, weil ich nicht genau sehen konnte, was sie da tat, war aber auch gleich wieder erleichtert, als sie nach einem kurzen Augenblick sich wieder mir widmete. Ich wäre am liebsten gleich explodiert, als sie meinen Schwanz mit ihrer feuchtheißen Zunge umschloss. Na also, dachte ich, wieso denn falsche Antwort. Das war genau das, was ich brauchte. Aber genau so schnell, wie sie mich damit überrascht hatte, war es auch schon wieder vorbei. Stattdessen spürte ich einen kühlen Finger von ihr an meiner Rosette. Von wegen kühl, das Biest machte sich mit Gleitgel an meinem Hintereingang zu schaffen und ehe ich es mich versah, verschwand einer ihrer Finger darin. Boah, war das ein geiles Gefühl. Sie zog ihn wieder raus, doch im nächsten Moment drückte schon wieder etwas Hartes an meine Rosette. Ich merkte, wie

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