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Stillzeit (fm:Sonstige, 1292 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2012 Gesehen / Gelesen: 25343 / 16397 [65%] Bewertung Geschichte: 8.94 (66 Stimmen)
Einmal wieder Baby sein ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Komm - du hattest doch Hunger ...!"

Ungläubig-staunend kommst du langsam näher und beginnst den wohlschmeckenden Klecks aufzulecken.

Ich lege lustvoll seufzend meinen Kopf leicht in den Nacken und drücke etwas Milch auf die andere Brustspitze.

Du leckst, und beginnst nach wenigen Momenten lüstern zu saugen als wolltest du meine Brüste leertrinken.

Deine zärtlichen Hände umgreifen meine Titten, die du ganz für dich vereinnahmst, nicht loslassen willst.

Allmählich rutscht mein Bademantel völlig von meinen Schultern, ich setze mich auf das Bett und lehne mich am Kopfende an:

"Komm, mein kleiner Säugling - trink weiter!" locke ich.

Du rutschst nah an mich heran, legst deinen Kopf in meine linke Armbeuge, und nimmst die Position eines Babys ein welches gestillt wird.

Deine Rute ist mittlerweile geschwollen und hart wie Tropenholz; du liegst in Embryonalstellung an meinen Milchtitten, umgreifst mit deiner Rechten meinen Rücken, mit deiner Linken hältst du die Brust umfasst welche du saugst.

Ich kann mit meiner rechten Hand deinen Schwanz greifen, und während ich dich weiter "stille", wichse ich mit Fingerspitzen ganz langsam deinen Prachthammer ohne dich kommen zu lassen.

Dazwischen löse ich meine Hand immer wieder um dir Milch auf meinen Brüsten zur Sättigung anzubieten; du schluckst, stöhnst lüstern, verlangst nach mehr - und mich macht dieses Spiel vollkommen wahnsinnig: "Ich habe auch Hunger!"

Etwas widerstrebend löst du dich von deiner Milchbar, stellst dich neben das Bett, und hältst deinen Harten fest.

Geschickt drückst du einen dicken Milchtropfen aus der Flasche auf deine Eichel: "Nimm es dir, Süße ...!"

Ich rutsche auf allen Vieren auf dem Bett zu dir und öffne artig meinen Mund.

Du schiebst langsam deinen Riemen in meine Mundhöhle und ich sauge behutsam deinen Nillenkopf damit du noch nicht zu früh abspritzt. In meiner Fotze summt und vibriert es vor Geilheit; ich könnte mich jetzt gleichzeitig von dir tief und kraftvoll durchrammeln lassen, aber zuerst will ich meinem Mund die oralen Freuden gönnen.

Ab jetzt habe ich dir die Führung überlassen, was du genau weißt, ohne dass wir uns darüber verständigen müssten.

Ich lutsche immer wieder die dicke süße Milch von deiner Erektion, züngle zwischendurch am Schaft auf und nieder, lecke mit breiter Zunge deine Eier und die Sacknaht, wenn du deinen Schwanz weit genug hochdrückst.

Auch auf deine Hoden drückst du einen Milchklecks, den ich mit breiter und weicher Zungefläche auflecke.

Dein Atem geht tief, beschleunigt sich, und ich weiß was das zu bedeuten hat: du willst bald kommen, dein Sperma verteilen, deinem Druck nachgeben.

Du ziehst mich nach oben: "Mach deinen Mund auf!"

Willig öffne ich meine Lippen, und du spritzt etwas Milch aus der Flasche auf meine Zunge: "Nicht schlucken!"

Rasch beugst du deinen Kopf über mein Gesicht und beginnst mich zu küssen, trinkst die süße Milch aus meinem Mund heraus, leckst mit deiner Zunge in meiner Mundhöhle, versuchst jedes noch so kleine Tröpfchen zu erhaschen.

Stromstöße jagen von neuem durch meinen Körper, meine Knie drohen nachzugeben, mir wird leicht schwindlig vor Erregung.

Du kannst kaum aufhören mit diesem Spiel, drängst mich auf das Bett zurück und blickst wie hynotisiert auf mein Schamdreieck.

Bedächtig öffne ich meine Schenkel.

Meine nassen Liebeslippen lugen einladend zwischen meinen krausen Haaren hervor, die schon längst mit dem Saft meiner Möse betaut sind.

Noch einmal nimmst du die Flasche und benetzt meine Vulva mit Milch.

Dann leckst du sie behutsam und mit Genuss. Ich spüre, dass deine Geilheit dich fast explodieren lässt, doch du scheinst es trotzdem nicht eilig zu haben.

Mein lüsternes Wimmern und Flehen, mir endlich deinen Schwanz zu geben, scheint dich in deiner wachsenden Langsamkeit zu bestärken.

Mit einem sanften Lächeln legst du dich zwischen meine Schenkel, dein Schwanz rutscht allein und ohne Widerstand in meine weit geöffnete und glitschige Fotze, ohne dass du zum Einführen die Hände zu Hilfe nehmen musst.

Ich umarme und umbeine dich, klammere mich an dir fest, spüre die Hitze deiner Haut.

In aller Seelenruhe beginnst du mich zu stoßen.

Deine Stöße sind langsam, saftig und tief, was mich einerseits entspannt, andererseits den Hunger nach Erlösung schürt - ein Paradoxon, unerklärlich.

Ein ständiges Hinaus- und Hineingleiten ohne Hast, zärtlich-schmutzige Worte an meinem Ohr, während du uns beide fickend dem Orgasmus näher bringst.

"Oh, Süße ... Süße - spürst du meinen harten Stab an deinem Erdbeermund? Wie wunderbar tief er in deinem geilen Loch stecktt? Ich will dich langsam weiterficken, ficken und ficken ... du sollst kommen wenn ich komme ... ich werde dich vollsamen, vollspermen, vollspritzen ... wenn du lüstern schreist und kommen willst ..."

Genug!

Dein Dirty Talk verfehlt seine Wirkung nicht: ich komme unter lautem Stöhnen, es reißt mich hinweg, ich schreie meinen Orgasmus und deinen Namen laut hinaus, während dein pumpendes Becken eine dicke und heiße Ladung in mich schießt.

Erschöpft, ausgelaugt und glücklich, liegen wir ineinander verkeilt auf dem Bett.

Jetzt könnte meinetwegen die Welt untergehen, und ich würde es nur mit einem Lächeln quittieren ...



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