Plötzlich Prostituierte auf dem Strich (fm:Ehebruch, 1880 Wörter) | ||
Autor: Doro | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2012 | Gesehen / Gelesen: 64487 / 50779 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (201 Stimmen) |
Ehefrau spielt mit ihrem Mann Prostituierte in dem sie sie auf den Strich geht. Doch vor ihm kauft ein anderer Mann sie und vögelt sie |
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durchfuhr es mich: "Wo der mich jetzt ficken will, ich hatte nicht ein Kondom dabei und er wahrscheinlich auch nicht. Mit meinem Mann brauchte ich schließlich keins"! Auf dem Parkplatz dirigierte ich ihn in die hinterste Ecke. Das Auto kam neben einem großen Picknicktisch aus Holz zu stehen. Er gebot mir auszusteigen und den Mantel auszuziehen. Er führte mich zu dem Tisch und breitete den Mantel auf ihm aus. "Bevor Du die Beine breit machst, gibt es einen schönen Mundfick. Du kannst Dich hier auf die Bank setzen", hörte ich halb benommen in meinen Ohren. éBeine breit machen‘ ging mir dann ständig durch den Kopf während ich mit geschlossenen Augen seinen Schwanz im Mund hatte. Wie sollte ich mich verhalten? Ist er sauber, wie groß ist sein Schwanz und verspritzt er viel? Nach wenigen Minuten vernahm ich seine Stimme, die meinte er sei jetzt so weit. Seltsam, dachte ich, hat er nicht abgespritzt, in meinem Mund ist nur Spucke! Er zog ihn heraus und mich hoch von der Bank. Meine Hand musste noch mein Werk prüfen, ja ich war erfolgreich. In meiner Hand lag ein dicker Luststab. "Da Du eine Luxusnutte bist" fuhr er fort und führte mich zum Tisch, " siehe nur den Preis, ist ja wohl klar, dass ich Dich blank - wie er es nannte - bumsen kann. Also mit abspritzen in Dir. Oder gibst Du Widerworte"? Ich war einfach sprachlos, mein Mund öffnete sich nicht und er fing an meine Brüste zu kneten und zwischen die Beine zu langen. Ich stellte fest total feucht zu sein, konnte es also schnell hinter mich bringen. Mit einem Mal öffnete sich mein Mund und ich flüstere: " Ich habe leider kein Kondom, also ich bin bereit, nimm mich.", obwohl mein Kopf eigentlich nein sagen müsste. "Dann setz Dich hier auf den Tisch, auf Deinen Mantel, schau mich an und mach die Beine breit", wurde ich aufgefordert. Ich zog mein Röckchen hoch genug und da ich nicht sonderlich sicher saß, schlang ich meine Arme um seinen Hals als er genau passend vor mir stand. Sein immer noch steifer Schwanz wurde in Sekunden von meiner Vagina aufgenommen. Ich muss zugeben, er hat gekonnt seine Ejakulation hinausgezögert. Ich habe von der Vögelei nichts gehabt, ihm aber Erregung vorgespielt. Sein Orgasmus war recht heftig und ich ordentlich vollgepumpt. Als ich wieder stand, tropfte es aus mir heraus, er reichte mir freundlicherweise einige Papiertaschentücher, mit denen ich mich einigermaßen reinigen konnte. Er brachte mich zurück an die Straße, nannte mich eine große Klasse von Nutte und bat mich um meine Handynummer. Ich habe sie ihm gegeben, warum weiß ich auch nicht. Auf seine Frage, wann ich hier wieder stehe, sagte ich " nur unregelmäßig, bei schönem Wetter". Dann wollte er noch wissen, ob ich immer diesen Service biete, und meine Antwort war, dass es vom Freier abhängt. Das Wort Freier kam mir wie geölt über die Lippen, als sei ich wirklich eine Nutte.
In meiner Handtasche hatte ich noch meine Liebeskugeln, die ich mir schnell eingeführt habe. Dabei bemerkte ich, dass wohl immer noch Sperma in meiner Vagina klebte. Ich hoffte inständig, mein Mann werde es nicht bemerken! Ich musste noch ca. 10 Minuten warten, bis er dann vorfuhr, ich ging mit weit geöffnetem Mantel auf die Beifahrertür zu. "Hallo", hauchte ich in das Auto, "wie wäre es mit uns zweien. Hast du Lust auf Spaß mit mir im Wald"? Dabei bemühte ich mich, meine recht großen Brüste zu präsentieren, was ja durch einen Hebe-BH ganz gut geht. "das sieht ja bei dir schon sehr lecker aus, wie heißt du" fragte er. Oh, darauf war ich nicht im Geringsten eingerichtet, druckst kurz herum und erfand dann: " ich heiße Jasmin, mein lieber, gefällt der Name dir"? "na ja", murmelte er "der Name ist doch wurscht. Was bietest du zu welchem Preis an"? "50 Euro Quickie GV mit Schutz, 100 Euro Tittenfick blank oder oral mit Aufnahme und GV mit reinspritzen für 300 Euro" antwortete ich etwas zögernd. Er wollte dann wissen wie ich bekleidet bin und hob darauf hin meinen ohnehin schon kurzen Rock an bis die Strapse voll zu sehen waren. "Ist gut", meinte er, "wo machen wir es"? Ich zeigte auf den gegenüber liegenden Parkplatz, worauf er mich aufforderte "zieh deinen Slip aus und steig ins Auto". Er zückte auch gleich 300 Euro und murmelte " damit weißt du auch was ich mit dir mache". Er parkte das Auto für meinen Geschmack nicht sonderlich weit von der Straße entfernt, half mir beim Aussteigen. Er zog dann auch meinen Mantel aus, dirigierte mich auf die der Straße abgewandten Seite vom Auto und legte den Mantel auf die Motorhaube. Mir war jetzt klar was kommen würde "bück dich über das Auto du geile Nutte und mach die Beine breit". Mit dirthy talk hatte ich nun allerdings nicht gerechnet, aber es gefiel mir. "Du wirst sehen wie ich dich mit Sperma abfülle", machte er auch gleich weiter und ich fühlte schon seinen Steifen an meiner Muschie. "Oh halt" schrie ich, "ich habe noch Liebeskugeln in mir. Zieh sie raus"! "Ach Lust hast du auch noch drauf und läufst mit Kugeln in der Vagina rum, du scharfes Luder"! Mit einem Zug waren sie aus mir raus und - Oh Gott - er stopfte sie mir in den Mund. 2 Kugeln hingen aus dem Mund heraus, ich hielt mich an der Motorhaube fest während er mich genüsslich von hinten vögelte. Zu meinem Entsetzen fuhren 2 oder 3 Autos vorbei, die bestimmt bemerkt haben was da abging. Ich hatte ja schließlich oben herum nur den Hebe-BH an und meine Titten wippten hin und her! Ich stellte mir das Bild von der Straße aus vor. Aber da musste ich nun durch. "Oh", meinte er "eine so richtig versaute vom Straßenrand habe ich immer schon mal besteigen wollen. Halt dich fest, ich komme gleich"! Und schon passierte es, er fiel fast auf mich drauf während er grölend alles reinspritze. Ich musste Luft holen und ließ die Kugeln in meinem Mund rausfallen.
Zu meinem Glück hatte ich im Auto einen knielangen Rock und ein Top liegen, das er mir nun holte. Damit konnte ich einigermaßen angezogen nach Hause fahren.
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