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Marion (fm:Dominanter Mann, 3318 Wörter) [26/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2012 Gesehen / Gelesen: 23630 / 18964 [80%] Bewertung Teil: 9.24 (50 Stimmen)
am Frühstückstisch

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was ich will - also geh jetzt!" Schnell machte ich noch eine Aufnahme von ihrem besudelten Gesicht. Marion sah mich mit großen Augen an und ich hatte das Gefühl, daß jetzt ein "Nein" käme. Sie schaute noch einmal in den Innenspiegel, dann stieg sie aus und schloß den Wagen ab. "Gut, wenn Du es wirklich möchtest..." murmelte sie, dann ging sie zu der Reihe mit den Einkaufswagen und löste einen von der Kette.

Ich folgte ihr mit ein wenig Abstand, war ich doch nicht nur auf Marion gespannt, sondern auch auf die Reaktion der Leute. Sie klammerte sich am Einkaufswagen fest und schlich förmlich durch die Gänge. Von hinten war es ein wahnsinniger Anblick, wie sie so auf ihren Sandaletten und im kurzen Röckchen vor sich hinstöckelte. Ich überholte sie und ließ sie auf mich zukommen - auch dieser Anblick war der helle Wahnsinn: eine knappe Bluse bedeckte ihre üppigen Titten, die die Bluse offensichtlich sprengen und ins Freie wollten. Ihre Brustwarzen standen wie üblich steil ab und man hatte den Eindruck, daß sie den Stoff entzwei schneiden wollten. Marions Kopf war nicht mehr ganz so rot, aber deutlich sichtbar war mein Saft auf ihrem Gesicht zu erkennen. Das, was auf Grund der Schwerkraft sich in ihrem Gesicht nicht halten konnte, war auf ihre Bluse getropft und bildete da unübersehbare Flecken. Und mein erster "Schuß" leuchtete förmlich auf ihren leicht rötlichen Haaren jedem entgegen. Ich ließ sie zu mir aufschließen und raunte ihr leise zu, sie solle stolz auf das sein, was sie hier präsentieren dürfe. Und einmal daran denken, wer von den anderen Kunden denn schon so viel und so guten Sex jeden Tag habe. Ein Lächeln überzog ihr Gesicht, dann straffte sich ihr üppiger junoischer Körper und sie präsentierte sich plötzlich jedem, der hinsah. Die Reaktion der anderen Kunden war sehr unterschiedlich: waren einige so sehr mit sich und den Einkäufen beschäftigt, daß sie sie nicht wahrnahmen, so wurde sie von den wenigen männlichen Kunden mit offenen Augen und Mündern angestarrt. Viele verdrehten sich den Kopf nach ihr, die meisten lächelten vor sich hin. Bei den anderen Frauen waren die Reaktionen erwartungsgemäß nicht so - vom Kopfschütteln bis zu hingemurmeltem Mißfallen war alles dabei.

Endlich war Marion fertig und durch die Kasse, und wir luden die Einkäufe in den Wagen. Ich stieg dann ein und wartete auf sie, während sie den Einkaufswagen zurückbrachte. Sie stieg dann ein und betrachtete sich wieder im Innenspiegel. Mein Sperma war mittlerweile größtenteils getrocknet, und auf ihrem Haar hatte es eine lange Reihe von gut sichtbaren Tropfen gebildet. Noch während sie sich betrachtete sagte sie leise "Ich hätte Dich töten können - aber es war geil! So bin ich wohl wirklich: geil und versaut, und das habe ich Dir zu verdanken! Es hat mich richtig heiß gemacht..." Ich lächelte, und sie drehte den Kopf zu mir, um mich zu küssen. Gierig sog ich ihre Zunge ein und spielte mit ihr, bis wir uns schweratmend trennten. "Marion, wenn Du so heiß und geil geworden bist, dann mach es Dir. Jetzt und hier." Statt einer Antwort schaute sie mich nur an, und ich betrachtete ihr hübsches, von meinem Saft dekoriertes Gesicht. An Stelle einer Antwort hatte sie eine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden lassen und begann, ihre Lustperle zu verwöhnen. Wie geil sie unser Einkauf gemacht hatte zeigte sie, daß sie nach kaum 2 Minuten kam. Heftig wie immer, aber dabei bemüht, leise zu sein, denn mittlerweile waren wir nicht das einzige Fahrzeug in der Reihe. Mir schoß das Groteske der Situation durch den Kopf, während ich Marion in ihrem Orgasmus beobachtete: da befriedigt sich eine spermabesudelte Frau von 52 Jahren vor einem 18jährigem im Auto auf einem öffentlichen Parkplatz, und es ist ihr scheißegal, ob Passanten das mitbekommen. Zum Dank küßte ich sie erneut, dann startete Marion mit zittrigen Fingern den Motor und fuhr nach Hause.

Wir hatten gerade die Einkäufe im Haus verstaut, als das Telefon klingelte. Marion meldete sich, während ich auf die Terrasse ging, um eine zu rauchen. Kurze Zeit später kam auch sie heraus, meine Spuren immer noch in Gesicht und Haaren tragend. Aber ihre Nervosität zeigte mir, daß irgendetwas passiert war. Auf meinen fragenden Blick hin berichtete sie mir, daß ein Arbeitskollege von Bruno am Apparat gewesen sei. Bruno war auf dem Weg nach Hause, hatte aber seiner Frau nichts gesagt, da er sie "erwischen" wolle. Da der Arbeitskollege Marion wohl mochte, hatte er nun heimlich angerufen und sie informiert. Bruno würde wohl, wenn nichts dazwischen kam, am Spätnachmittag da sein. "Achim, mein Schatz und Gebieter - was machen wir jetzt?" fragte mich eine sichtlich verunsicherte Marion. Ich überlegte kurz und gab meine "Anweisungen": sie solle das Schlafzimmer wieder umräumen, meine Sachen ins Gästezimmer tun und ansonsten sich normal verhalten. Auf ihren Einwand, daß Bruno wohl eine Szene machen würde, nickte ich nur, aber dann kam mir Karin in den Sinn: sie würde ja auch hier sein. "Pack Karins Sachen ebenfalls ins Gästezimmer. Sie ist dann eben meine Freundin, die hier übernachtet. Wie Du auf Bruno reagierst überlasse ich Dir, Du wirst schon das Richtige tun. Für Dich und für mich. Oder auch für uns. Aber keine Eifersucht, klar? Und heute Nachmittag machen wir uns einen schönen Tag am Pool. Hast Du einen Bikini? Einen knappen?" fragte ich lächelnd und stellte erfreut fest, daß Marions Nervosität sich wohl etwas gelegt hatte. Ein wenig nachdenklich war sie immer noch, aber sie nickte und ging ins Haus. "...und geh vorsichtshalber noch duschen!" rief ihr noch nach, dann verschwand sie im Haus. Ich hörte sie räumen und machen, und irgendwann stellte sich auch wieder ihr Summen dabei ein.

Nach einer guten halben Stunde kam sie wieder auf die Terrasse und ich dachte, mir stockt der Atem: Marion im Bikini! Es war ein schwarzer Bikini, aber er war so klein, daß sie ihn auch hätte auslassen können. Ich dachte, ihr Anblick fegt mich von den Beinen. Gut, daß ihre Fotze rasiert war, denn bei der Winzigkeit ihres Höschens wäre sonst ihr ganzer Busch draußen gewesen. Ich pfiff anerkennend durch die Zähne während ich mir überlegte, wie lange ihr Oberteil wohl diese herrlichen Titten im Zaume halten würden. Die Höfe der Brustwarzen waren so gerade bedeckt, und sie luden geradezu dazu ein, gelutscht und gesaugt zu werden. Marion drehte sich einmal um die eigene Achse, und auch von hinten war ihr Anblick absolut überwältigend. Ihr herrlicher üppiger Arsch nahm das Bikini-Höschen fast ganz auf, so daß es fast so aussah, als habe sie gar kein Höschen an. Ich konnte immer noch nichts sagen, so fasziniert war ich. Sie war keine Frau von 52, sie war die personifizierte Geilheit, die Göttin der Lust! Ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Geilheit, Verführung und Stolz wieder, als sie mich fragte, ob sie mir so gefalle. éEine saublöde Frage‘ schoß es mir durch den Kopf, aber gerade als ich antworten wollte, klingelte es. Über Marions Gesicht huscht ein Ausdruck des Schreckens, und ihre ganze Selbstsicherheit schien dahin zu sein. Ich schaute schnell auf die Uhr - Bruno konnte es noch nicht sein. Marion stöckelte durch das Haus zur Tür und ging zum Tor, um zu öffnen, und nach kurzer Zeit kam sie mit Karin, die ich beim Anblick von Marion fast vergessen hatte, zurück. Nach der Begrüßung klärten wir Karin kurz auf, dann ging ich nach oben, um mir meine Badehose anzuziehen. Dabei musste ich lächeln, denn wie sollte diese Badehose meinen steifen Schwanz kaschieren, den ich bei Marions Anblick mit Sicherheit haben würde?

Wieder auf der Terrasse legte ich mich auf eine Liege und genoß den Anblick meiner Sex- und Fickgöttin, während Karin noch im Haus war, um sich ebenfalls einen Badeanzug anzuziehen. Marions Anblick blieb, wie erwartet, nicht ohne Wirkung auf mich: mein kleiner Freund schwoll rasch zu beachtlicher Größe an, aber ich hatte den Eindruck, daß Marion mit ihren Gedanken ganz woanders war. "Willst Du so bleiben?" fragte ich sie, aber erst als ich die Frage wiederholte, reagierte sie. "Liebst Du mich?" war ihre Gegenfrage, und als ich nickte meinte sich nur "Dann bleibe ich so!". Ihr Blick musterte mich eindringlich und blieb dann auf der Beule in meiner Badehose haften. "Das geht aber nicht, das müssen wir ändern - darf ich?" meinte sie lächelnd. Dann stöckelte sie, ohne meine Antwort abzuwarten, auf mich zu, ging neben mir in die Hocke und zog den Hosenbund herab. Im gleichen Augenblick, wo ihr mein Schwanz befreit entgegensprang nahm sie ihn auch schon zwischen die Lippen und küsste ihn sanft, um ihn dann in ihrer Mundfotze verschwinden zu lassen. Das Geklapper von Absätzen zeigte uns, daß Karin wieder zu uns kam, aber Marion blies unverdrossen weiter. Sie blies mit einer solchen Intensität, daß Karin gar nicht auf die Idee kam, ihr zu "helfen". Stattdessen sah Karin zunächst interessiert zu, dann öffnete sie das Oberteil ihres Bikinis, beugte sich zu mir herab und gab mir zu trinken. Gierig nahm ich ihre Warze in den Mund, aber kaum, daß meine Lippen sie berührten, spritzte ich meine Ladung in den Hals von Marion. Brav schluckte sie alles, um dann unendlich zärtlich meinen Schwanz sauber zu lecken. Nachdem sie meinen besten Freund wieder in der Badehose verstaut hatte, stand sie auf, trat vor Karin und küsste sie nicht minder zärtlich. Lächelnd beobachtete ich, wie meine beiden Frauen sich küssten und Marion so den letzten Rest von meinem Saft an Karin weitergab.

Die beiden lösten sich nach einer kleinen Ewigkeit voneinander, und während Karin wieder ihr Oberteil anzog, legte sich Marion wieder auf ihre Liege. Sie lächelte mich an, hauchte mir einen Kuß zu und schloß die Augen. In diesem Moment hörten wir, daß die Haustür aufgeschlossen wurde.

Marion warf mir einen Blick zu, der eine Mischung Angst und Hoffnung war. Ich beantwortete diesen Blick mit einem Lächeln, wobei ich leicht mit dem Kopf nickte - mehr konnte ich jetzt nicht mehr tun. Die Situation war eigentlich unverfänglich: Marion lag auf einer Liege, und ihr gegenüber lagen Karin und ich jeweils auf einer Liege. Jeder, der uns unbedarft sah musste nahezu zwangsläufig denken, daß Karin und ich Paar seien und Marion sich lediglich sonnte. Die Geräusche, die wir aus dem Haus hörten zeigten uns, daß Bruno zuerst nach oben gegangen war, denn wir hörten, wie oben Türen geöffnet und geschlossen wurden. Wahrscheinlich wollte er sich überzeugen, ob Marion alleine schlief und ich im Gästezimmer untergebracht sei. Aber wir hatten ja alles entsprechend vorbereitet und präpariert, so daß von der Seite keine Gefahr drohte. Zusätzlich waren im Gästezimmer ein paar Sachen von Karin verstreut, so daß der Eindruck entstehen musste, daß ich dort nicht alleine schlief.

Marion hörte die Geräusche natürlich auch und lauschte angestrengt, dann ging ein Ruck durch ihren herrlichen üppigen Körper. Sie atmete tief durch, lächelte mir zu und richtete kurz das Oberteil ihres Bikinis, dann schloß sie die Augen und wirkte vollkommen entspannt, die Ruhe selbst. Nur zu gern hätte ich etwas gesagt oder sie auch nur berührt, aber dafür war die Zeit sicherlich zu knapp, denn Bruno würde jeden Moment auf die Terrasse treten. Karin hatte meine Hand genommen, und so lagen wir beide wie ein verliebtes Paar nebeneinander. Eigentlich Idylle pur, wenn man als unbedarfter Zuschauer die Szene betrachtete. Dann trat Bruno auf die Terrasse heraus. Zunächst spiegelte sein Gesicht Erstaunen wieder, als er Karin und mich Hand in Hand liegen sah. Er hatte sicherlich erwartet, daß Marion und ich so liegen würden, aber nun lag ich mit einem für ihn fremden Mädchen so da. Verdattert grüßte er, dann sah er Marion. Schlagartig veränderte sich sein Gesichtsausdruck, denn für seinen Geschmack war Marion mit Sicherheit wieder "nuttig" gekleidet. Marion nickte ihm nur kurz zu, dann fragte sie ihn, wo er her käme. Sie spielte die Rolle der überraschten Ehefrau recht überzeugend, aber Bruno begann sofort, los zu poltern. Marion stand auf und sagte nur "Komm bitte kurz mit ins Haus!", dann ging sie nach drinnen. Bruno folgte ihr, und Marion schloß die Terrassentür. Ich konnte noch sehen, wie sie mir zukniepte, dann gingen die beiden Richtung Küche davon, und ich war mit Karin alleine. Wir konnten natürlich nichts hören, obwohl insbesondere ich natürlich neugierig war, was da ablief. Aber auch Karin war wohl neugierig, denn sie richtete sich halb auf und fragte mich, was da wohl abging. "Ich hoffe, das Richtige!" antwortete ich, und dann blieb uns beiden nichts anderes übrig als zu warten. Nur ab und zu konnten wir laute Stimmen hören, mal die von Bruno, mal die von Marion, aber das war es auch schon.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis wir etwas hörten - es war die Haustüre, die heftig geschlossen wurde. Dann wurde der Motor eines Autos gestartet und ein Wagen fuhr davon. Karin und ich sahen uns an, und keiner sagte etwas, aber wir beide wussten, daß da etwas sehr einschneidendes geschehen sein musste. Dann wurde die Terrassentür wieder geöffnet, und Marion kam heraus. Ihr Gesicht war gerötet, aber dieses Mal nicht vor Scham, und in der Hand trug sei ein Tablett mit einer Sektflasche und drei Gläsern. Mit sicheren Schritten ging sie zum Terrassentisch, öffnete die Flasche und schenkte ein. Dann rief sie uns zu sich und drückte jedem von uns ein Glas in die Hand. "Die Ära Bruno ist vorbei, ich habe mich von ihm getrennt und ihn rausgeschmissen - jetzt beginnt offiziell die Ära Achim! Laßt uns darauf anstoßen!" Dabei sah sie mir tief in die Augen, dann stießen wir an und leerte die Gläser. Ich hatte mir auf Grund ihres Verhaltens schon gedacht, daß so etwas passiert sei, war aber trotzdem ein wenig überrascht. Marion schenkte nach und leerte auch das zweite Glas auf ex, dann trat sie vor mich hin, umarmte mich und fragte leise "Schatz, willst Du mich auch wirklich?" Ich konnte nur nicken, und dann bekam ich einen ihrer Küsse, bei denen mir Hören und Sehen verging. Damit schien die Sache besiegelt zu sein. Wir setzten uns an den Tisch und Marion erzählte in Kurzform, was sich in der Küche abgespielt hatte. Sie hatte Bruno erklärt, daß sie seine ewigen Eifersuchtsattacken leid wäre, aber auch und vor allem sein ständiges Fremdgehen. Dann hatte sie ihm vorgehalten, daß sie es gewesen war, die das Geld mit in die Ehe gebracht hatte, und daß vor der Hochzeit ein Ehevertrag unterschrieben worden war, wonach Bruno nichts zustünde. Und da ihr das Haus gehörte, hatte sie ihn dann kurzerhand vor die Tür gesetzt. Alles Betteln und Toben, Entschuldigen und Schwören hatte Bruno nichts geholfen, Marion war bei ihrem Entschluß geblieben. Und da sie zum guten Schluß noch mit der Polizei gedroht hatte war Bruno nichts anders übrig geblieben als zu gehen. Seinen Hausschlüssel hatte Marion noch einkassiert, und den reichte sie mir mit einem zauberhaften Lächeln über den Tisch. "Das ist jetzt Deiner - und Du bist jetzt nicht nur mein Herr, sondern auch mein Mann!" Ich nahm den Schlüssel, betrachte ihn und legte ihn auf den Tisch. Dann blickte ich Marion mit festem Blick an und sagte laut und deutlich "Ja!".



Teil 26 von 33 Teilen.
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