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Die Kassiererin (fm:1 auf 1, 1913 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2013 Gesehen / Gelesen: 42119 / 32790 [78%] Bewertung Teil: 9.13 (164 Stimmen)
Eine phantastische Begegnung am Strand

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Füßen aufwärts. Als ich an den Po kam, spreizte sie die Beine so weit, dass ich ihre Scham sehen und die Innenseiten eincremen konnte. Sie seufzte, als ich an den Lippen vorbeistrich, öffnete die Augen und drehte sich um: "Weiter." Also versorgte ich ihren Bauch, dessen Muskeln stramm und von einer schönen, dünnen, anschmiegsamen Speckschicht überdeckt waren, ihre Flanken, die sich herrlich streicheln ließen, ihre Arme, die stark und zart waren. Dann traute ich mich an die Brüste, die herrlich fest waren, die Brustwarzen, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Schließlich musste ich noch die Schienbeine und Oberschenkelvorderseiten versorgen, wobei sie wieder half, indem sie die Beine öffnete. Schließlich war nur noch der Venushügel unversorgt, sie hatte mich wohl schon eine Weile beobachtet, denn sie nickte, als ich ihr ins Gesicht sah. Seufzend sank sie zurück, seufzend massierte ich Venushügel und Schamlippen, die prall wurden, und verirrte mich mit einem Finger in die feuchte Scham. Schließlich beendete ich das Eincremen mit einem Kuss auf den Bauchnabel.

Da sie nichts sagte und wir eh nur wenige Worte gewechselt hatten, weil es nicht nötig schien, legte ich mich auf den Bauch und wandte ihr mein Gesicht zu. Ich sah sie an und überlegte, was das werden solle, und entschied mich dann, die Schmetterlinge fliegen zu lassen. Irgendwann drehte sie mir den Kopf zu und kräuselte die Mundwinkel zu einem breiten Lächeln. So war mir auch zumute und ich schloß die Augen. Nun richtete sie sich auf und setzte sich auf meinen Po, um mich einzucremen. Der kleine Freund verschaffte sich etwas Platz, meinen Rücken überzog eine Gänsehaut, die von ihren Händen sachte weggestrichen wurde. Sie versorgte meine Arme, drehte sich auf meinem Po um und cremte die Beine ein. Ich tat es ihr nach und spreizte sie, worauf sie die Innenseiten zärtlich eincremte und nicht scheute, dem Sack seinen Teil zukommen zu lassen. Als sie fertig war, erhob sie sich und sagte: "Umdrehen."

Ich rührte mich nicht. "Du hast eine Erektion. Dreh dich um." Also tat ich, was sie sagte und sie grinste erfreut, als sie den hellwachen kleinen Freund sah. Sie hockte sich rittlings über mich, so dass sie meine Beine eincremen konnte und ich auf ihre Scham sehen konnte, sie glänzte feucht. Als ich mit der Hand über ihren Po streichelte, patschte sie mit ihrer Hand darauf: "So etwas kannst du machen, wenn wir miteinander schlafen." Oh, mehr Worte, mehr Ansicht und weniger Aussichten; ich schloß die Augen. Dann war sie mit den Beinen fertig und erhob sich, Brust und Bauch hatte sie noch nicht eingecremt. So setzte sie sich wieder auf meine Oberschenkel, um den Rest einzucremen. Als sie zur Brust kam, rutsche sie auf meine Hüften, sodass ihre Scham auf meinem kleinen Freund zu liegen kam, er zuckte und ich hielt die Luft. Mit einem "Psst!" verstrich sie weiter Sonnenmilch auf meiner Brust. Aber irgendwann ist auch die größe Brust eingecremt und sie hob ihren Po, meinem kleinen Freund wurd kühl. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und öffnete die Augen. Sie schaute mich aus kurzer Distanz lange an und küsste mich, dann sank sie wieder zurück und mein kleiner Freund tauchte in ihre Scham ein. Ich legte meine Hände auf ihren Po, sie lächelte mich an und schloß die Augen. Dann bewegte sie sich ganz sachte auf meinem Schwanz oder ich meinen kleinen Freund sachte in ihr. Ich schaute sie an und weiß nicht, wie lange wir so ruhig vögelten, irgendwann zog es mir die Eier zusammen und ich wollte kommen, aber sie schien nicht soweit zu sein. Doch dann erschauerte sie, seufzte laut und sank auf mir zusammen, worauf ich mich in ihr entlud. Sie blieb auf mir liegen und streckte die Beine, ohne dass ich aus ihr flutschte. Während ich ihren Rücken und Po streichelte, küssten wir uns wortlos. Mein kleiner Freund erschlaffte und ich auch. Sie wälzte sich herunter lag handhaltend neben mir, ihre Brust hob und senkte sich, dass ich nicht die Augen von ihr lassen konnte.

Wie kam es dazu, dass meine Lieblingskassiererin mich am Strand vernascht? Sie schaute mich an und sagte: "Nenn mich bitte weiter Frau Schrater. Es ist nicht mein wahrer Name, aber du hast dir mein Namensschild gemerkt, begrüßt mich jedemal mit Namen und mich törnt es an, wie du es sagst. - Lass uns schwimmen gehen."

Wir gingen zum See und alberten im hüfthohen Wasser herum, so zärtlich sie eingecremt hat und so still sie beim Sex war, so gegensätzlich handfest und laut war sie bei der Rangelei und außerdem schwamm sie wie ein Fisch. Wir gelangten ins tiefere Wasser aus und plötzlich kuschelte sie sich wieder an mich: "Hast du eine Freundin?" "Nein, aber möglicherweise muss ich das bald anders beantworten", strich ich ihr über Haare und Rücken und küsste sie. Sie rieb sich an mir und meinte: "Gut!" Mein kleiner Freund wurde wieder munter und drückte gegen ihren Bauch. Wortlos schlang sie ihre Beine um meine Hüften, sodass mein Schwanz an ihre Scham klopfte: "Willst du ihn hereinlassen?" Sie kräuselte wieder die Mundwinkel und rutschte etwas herunter, so dass ich wieder in sie eindrang: "Das fühlt sich so göttlich an, das möchte ich viel öfter genießen." "Das sollst du haben, komm mit zur Insel."

Wir schwammen knapp einhundert Meter zur Insel im Baggersee und wälzten uns am Spülsaum im Wasser. Da wir vom gegenüberliegenden Ufer gut gesehen werden konnten, gingen wir hinter die Büsche. "Vorhin hattest du keine Hemmungen vor Sex on the beach." "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt; aber teilen möchte ich dich nicht.", gab sie zurück und streckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und leckte ihr durch die Scham und über den Po, fand ihre Perle und fingerte daran. Sie schmeckte noch nach dem Akt vom Strand. "Bitte komm.", forderte sie mich auf und ich drang von hinten in sie ein. Sie hielt gegen meine Stöße und stöhnte, ich solle kommen, was ich gerne tat, denn in der Stellung kommt es mir schnell. Sie drehte sich um, hockte sich hin und leckte mir den Schwanz sauber: "Du schmeckst gut. Probiere mich." Sie zeigte ihre Scham und ich roch ihren Saft vermischt mit meinem. Sie hatte kleine, rote Labien und eine kleine Perle, die ich nun leckte und knabberte, bis sie erschauerte, meinen Kopf mit ihren Schenkeln einklemmte und einen Schwall ins Gesichte drückte. Unser Saftgemisch war eigenartig, aber nicht unangenehm. Schließlich küsste ich sie mit einem Mundvoll, was sie grinsend genoß. Nachdem wir uns gegenseitig gesäubert hatten liefen wir noch schweigend über die Insel, handhaltend, wieder und wieder küssend, umarmend oder tief in die Augen guckend. Sie hatte schöne rehbraune Augen, falls ich das noch nicht erwähnte. Als wir eine Kirchenglocke schlagen hörten, meinte sie, dringend aufbrechen zu müssen, weil sie sonst zu spät zur Arbeit käme.

Also hasteten wir zum Wasser und sie schwamm davon, eine Ente hat gegen eine Fisch keine Chance. Am Lager fand ich nur noch meine Sachen, sie war spurlos verschwunden. Nicht ganz spurlos, im Sand stand: "Bis morgen!"



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