Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 5245 Wörter) [5/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2013 | Gesehen / Gelesen: 22974 / 17753 [77%] | Bewertung Teil: 9.15 (40 Stimmen) |
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt. |
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Fortsetzung
Endlich daheim angekommen schrie mich Ridvan an: "Wo war ich denn so lange?" Dabei gab er mir gab er mir eine Ohrfeige. Ich: " Ich war bei einer Arbeitskollegin. Ich hatte dort einen Kaffee getrunken und ein bisschen Sex." "Wie viel hat sie dir bezahlt?" "Gar nichts. Ich verlange doch bei einer Frau kein Geld." Wieder hat mir Ridvan eine geknallt. Er befahl mir mich auszuziehen. Ich tat es. Dann packte er mich bei den Haaren und zerrte mich ins Schlafzimmer. Dort missbrauchte er mich. Naja, ein Missbrauch war es eigentlich gar nicht, denn ich machte freiwillig meine Beine breit und ich hatte ihn dazu aufgefordert mich hart ran zu nehmen. Nachdem er mich hart ran genommen hatte und er in meine Fotze gespritzt hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und spielte etwas mit seinem Schwanz. Ich: "Ich entschuldigte mich, weil ich nicht angerufen hatte." Er: "Schon gut." Die nächsten 2 Wintermonate vergingen wie im Flug. Es ist nichts Besonderes vorgefallen. Früh ging ich zur Arbeit. Ich ließ mich ab und von Rudi ficken oder ich traf mich mit Simone bei ihr um ein bisschen Spaß zu haben. Und am Wochenende, wie jedes Wochenende, wurde ich zur Gang Bang Hure. Endlich war der Frühling da. Es wurde wärmer. Und wie versprochen ging ich als Bordsteinschwalbe für meinen Ridvan anschaffen. Ich wurde von Ali als Aufpasser hingefahren. Früher war ich immer sauer, wenn mich nur 1 Schwanz fickte. Jetzt ist es für mich eher ein Ausgleich für das Wochenende. Ich freute mich schon auf meinen ersten Freier. Allein der Gedanke an Sex mit fremden Männern lässt meine Fotze nass werden. Ich machte gern meine Beine breit. Allein am ersten Tag hatte ich 5 Freier. Manche Freier oder Kunden, wie ich sie nannte, kamen immer öfters zu mir und wollten mich ficken. Kein Kunde wurde abgewiesen. Auch wenn sie stanken als hätten sie sich eine Woche lang nicht gewaschen. Da musste man halt durch und nur durch den Mund atmen. Andere wollte nur, dass ich ihnen einen blase. Ist billiger. Jeden Tag nach Feierabend als Friseurin, außer am Wochenende, stand ich an der Straße und wartete auf Kunden. So sind weitere 3 Monate vergangen. Ich telefonierte nur noch mit meinen Eltern. Zu Hause war ich schon lange nicht mehr. Bis eines Tages meine Mutter vor Ridvans Wohnung stand. Sie hatte Glück. Wenn sie 5 Minuten später gekommen wäre, da wäre ich schon nicht mehr hier sondern ich wäre anschaffen gegangen. Ridvan ließ sie herein. Sie sah mich in meinem Nuttenoutfit. Sie nahm auf der Couch platz. Claudia: "Also ist es doch wahr, du arbeitest als Nutte." Ich: "Ja, wo ist das Problem. Ich gehe gerne auf dem Strich." Dabei griff ich in Ridvans Schoß und massierte seinen Schwanz durch die Hose und gab ihm dazu einen Kuss auf die Wange. Claudia: "Bist denn du noch zu retten." Jetzt machte ich den Reißverschluss von Ridvans Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Ich massierte ihn. Langsam wurde er steif. Ich flüsterte Ridvan ins Ohr: "Hast du nicht lust meine Mutter zu ficken." Jetzt sagte ich zu meiner Mutter: "Hast du nicht lust meinem Ridvan den Schwanz zu blasen und dich von ihm ficken lassen. Er hat einen schönen großen Schwanz. Zu Ridvan sagte ich: "Sie hat bestimmt kein Höschen an. Geh zu ihr rüber und zeige ihr doch deinen schönen Schwanz. Ich ging fort um zu arbeiten. Spät in der Nacht erzählte mir Ridvan, dass er meine Mutter gefickt hatte. Na also, meine Mutter ist genauso eine Schlampe so wie ich. Die nächsten paar Wochen ist nichts vorgefallen. Nur ich half Ridvan weitere Mädchen auf den Strich zu schicken. Wir gingen nach Schema F vor. Ridvan protzt mit seinem Geld und Porsche. Machte schöne Geschenke. Lud sie in zum Essen ein. Machte in seiner Wohnung eine Party. Nur leicht betrunken gemacht. Dabei wurde ihnen Sex fördernde Mittel in ihre Drinks geschüttet. Keine Ko-Tropfen oder Ähnliches. Sie mussten von sich aus geil werden und anfangen mit den Anwesenden zu küssen, was nicht immer klappte. Aber bei 2 Mädchen klappte es wunderbar. Sie waren hemmungslos. Sie ließen sich von jedem männlichen Anwesenden ficken. Dabei wurden auch Fotos gemacht. Als sie dann am nächsten Tag mit mir im Bett aufwachten machten wir nur leichten Sex. Etwas Petting und Küssen. Die Fotos lagen auf dem Wohnzimmertisch damit die Mädchen es sahen. Ihre Kommentare waren von "Oh mein Gott" bis "Man o man, war ich geil." Die Partys wiederholten wir ein paar Mal und jede Party mit anderen Männern. Dann kam die Stunde der Wahrheit. Wir hatten den Mädchen den ersten Freier untergeschoben. Ein junger gut aussehender Türke spielte den Lockvogel. Er fickte die Mädchen (nicht nacheinander sondern getrennt an anderen Tagen) und gab ihnen einen Hunderter. Ihr erster Hurenlohn. Wir machten es ihr schmackhafter indem wir ihnen erzählten, dass wo ein Hunderter leicht zu verdienen ist auch noch mehr ist. Sie hatten angebissen. Wir hatten es geschafft sie umzudrehen. Jetzt gingen sie für uns anschaffen. Wir besorgten für die Beiden laufend neue Männer. Die Hälfte ihres Hurenlohns mussten sie
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Martina hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Martina, inkl. aller Geschichten Email: martina.frey86@yahoo.de | |
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