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Hormone (fm:Ehebruch, 2399 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2013 Gesehen / Gelesen: 29953 / 24822 [83%] Bewertung Teil: 8.84 (64 Stimmen)
Frau K. macht eine Hormontherapie und lernt sich gehen zu lassen.

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Der Termin beim Frauenarzt war schnell und glatt gegangen. Die übliche Untersuchung war ok. Dann die Spritze. "So, Frau K., das wars schon.", hatte der Arzt gesagt und es war wirklich nur ein kleiner Piks gewesen. Ich bin furchtbar schusselig und vergaß ständig die Pille. In unserer finanziellen und beruflichen Situation wäre aber eine Schwangerschaft unmöglich gewesen. Also hatten wir uns informiert und waren zum Schluss gekommen, dass es das Beste wäre eine Hormonspritze anzuwenden. Der Arzt hatte auch nichts dagegen und mich so für ein halbes Jahr geschützt. Als er mir die Nebenwirkungen aufgezählt hatte war mir allerdings schon ein wenig merkwürdig geworden. Aber was solls! Am Abend hatte ich dann tatsächlich Hitzewallungen und mir war ein wenig übel. Mark meinte aber, dass es vorüber gehen würde, der Körper müsse sich schließlich anpassen. In der Nacht kam die Hitze wieder. Ich wachte mit einer unglaublichen Lust auf. Da Mark am nächsten Tag arbeiten musste legte ich selbst Hand an, doch es wurde schlimmer und ich konnte nicht mehr einschlafen. Wieder und wieder machte ich es, wünschte mir einen Dildo, oder noch besser einen riesigen Schwanz, der mich aufspießte um mir Erleichterung zu verschaffen. Gegen Morgen schlief ich dann vor Erschöpfung ein. Als ich aufwachte war Mark schon weg. Auch ich musste zur Arbeit. Schnell zog ich mich an. Wie gewohnt Jeans, Bluse. Gerade wollte ich das Haus verlassen als mich wieder diese Lust überkam. "Oh Schreck!" Durch die Bluse drückten sich meine harten Brustwarzen und zwischen meinen Beinen breitete sich ein dunkler Fleck aus. Was sollte ich tun? Zuerst einmal raus aus der Jeans! Der String war schon total durchweicht. Auch ihn musste ich ausziehen. Ich war so nass und erregt, dass ich das Gefühl hatte es würde mir die Beine hinab laufen. Wieder versuchte ich mir mit den Fingern Erleichterung zu verschaffen. Keuchend und mit klopfendem Herzen lief ich in die Küche. Irgendwas musste herhalten. Meine Augen suchten krampfhaft alles ab, meine Hände rissen Schubladen auf. Dann fielen meine Augen auf die Obstschale. "Bananen!" Wie von Sinnen riss ich eine ab, ging breitbeinig in die Hocke und schob sie mir rein. Oh, tat das gut! Tausendmal besser als Finger! Fest meine Muskulatur anspannend stand ich auf und tastete mich zum Telefon. Ich wählte die Nummer des Frauenarztes. "... ist die Praxis bis einschließlich Montag geschlossen." Ich knallte den Hörer auf. Die Hitze nahm langsam ab. Die Banane tat gut. Ich entspannte mich wieder, immer noch mit einem tiefen Kribbeln im Bauch. Ich entfernte die Banane. Fäden zogen sich, sie glänzte. Mit einem Tuch wischte ich sie wieder ab und legte sie zurück in die Schale. "Eine Slipeinlage wäre es jetzt!" Ich benutzte aber nur Tampons. Was sollten die jetzt nützen? "Ein Rock! Ich ziehe einen Rock an!", fuhr es mir durch den Kopf. Röcke waren eigentlich nicht mein Stil, aber ich hatte einige Ungetragene im Schrank und im Keller. Ich wählte einen knielangen Grauen, den ich letztes Jahr auf Mutters Geburtstag getragen hatte. Die Bluse war auch noch da. Schlicht, weiß, ok. Man konnte zwar den BH durchsehen, aber seis drum. Dazu die Frischer String und Strumpfhosen. Ich schaute raus. Es war schwülwarm und trübe. Gewitter waren gemeldet. Ich war spät dran. Schuhe! Gewöhnlich trage ich nur hohe Schuhe. Sieht unter Jeans einfach besser aus. Jetzt sah es etwas Overdressed aus. Egal, ich musste los. Ein paar Jungs pfiffen, als ich in die S-Bahn stieg. In meinem mir ungewohnten Outfit empfand ich jeden Blick als Anstarren. Ich fand einen Platz. Der Typ mir gegenüber tat uninteressiert. Ohne etwas dagegen tun zu können stellte ich mir vor wie es wohl wäre, wenn ich ihm meine nasse Muschi zeigen und er mich direkt hier ficken würde. Oder die drei Jungs über mich herfielen. Ich spürte die nächste Hitzewelle aufsteigen. Aufstehen! Sonst bekommt der Rock noch einen Fleck. Meine Handtasche fest packend stand ich auf. Im Fenster sah ich mein Spiegelbild. Meine Nippel hatten sich zusammen gezogen und drückten durch den dünnen Stoff meines BH. Mein Gesicht war gerötet. Bereitwillig machten die Leute Platz. Ich musste hier raus! Nach Luft ringend stieg ich beim nächsten Halt aus. Keine Ahnung wo ich hier war. Ich beschloss ein wenig zu gehen und kramte nach meinem Handy um mich krank zu melden. Ich hatte es vergessen. Donner grollte. Ein paar Leute liefen vorbei. Vorsichtig stöckelte ich die Treppe zur Straße hinauf als ein richtiger Wolkenbruch vom Himmel kam. Innerhalb von Sekunden war ich pitschnass. Die Handtasche über meinen Kopf haltend hastete ich in einen Hauseingang. Ein Mann stand dort und starrte mich an. Ich schaute an mir hinab. BH und Bluse waren komplett durchsichtig. Der Mann hatte seinen Blick abgewandt. Der Gedanke, dass ich so gut wie oben ohne hier rumstand amüsierte mich ein wenig. "Hab ich sie als Miss Wet-T-shirt erschreckt?", versuchte ich zu witzeln. Er drehte sich zu mir. "Nein, erschreckt nicht, vielmehr erregt!" "Ihnen ist kalt, wie ich sehe.", sagte er und starrte auf meine Brüste. Sein Blick ließ wieder Hitze in mir aufsteigen. Wieder spürte ich dieses unbändige Verlangen. Mein Herz

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