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2040 - Die Sexsklavinnen - Teil II (fm:1 auf 1, 2347 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2013 Gesehen / Gelesen: 22990 / 19493 [85%] Bewertung Teil: 8.50 (46 Stimmen)
Anna, Kim und Sulassi lernen was eine teuer bezahlte Sklavin zu leisten hat.

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muskulösen Körper ab.

"Guten Tag die Damen" grinste er mit einer tiefen Stimme in die Runde. "Mein Name ist Roger! Ich bin neben Sonya und einigen anderen hier für eure Ausbildung eingeteilt. Ich bin eigentlich ein netter Typ. Was ich gar nicht leiden kann, ist, wenn man mich für Dumm verkaufen will oder sich mir bzw. den Leuten von Escort-Education widersetzt. Dann werde ich schon mal sauer."

Roger ging zum Pult nach vorne an dem Sonya sich mit ihrem Po anlehnte. Er küsste sie mit einem wilden Zungenkuß und umarmte sie. "Schön, dass wir mal wieder zusammen arbeiten!", sagte Sonya und lächelte. "Freut mich auch!" antwortete Roger. "Wie klappt es mit den High Heels?"

"Ach," erwiderte Sonya, "das klappt beim laufen schon ganz gut. Anna ist etwas schüchtern scheinbar. Sie zuppelt das Kleid vorne dauernd runter. Und es stellt sich natürlich die Frage, was passiert, wenn die Mädels mal im stehen richtig genommen werden."

"Das ist wahr. Vielleicht sollten wir den Damen mal demonstrieren, wie heftig das werden kann, Sonya. Bitte geh doch mal in die Hocke und hole dir dein Spielzeug aus meiner Hose." grinste Roger.

Sonya ging auf der Stelle in die Hocke und hatte ihr Gesicht vor dem Schritt von Roger. Mit einer Hand griff sie zwischen seine Beine und öffnete den Reißverschluss seines Bodysuites, so dass ein prächtiger großer Penis und zwei schöne Hoden zum Vorschein kamen. Mit Ihrer Zunge leckte Sie im vorsichtig über die Eichel und Roger`s Schwanz wurde direkt hart.

Auch um seine Eier ließ Sonya Ihre Zunge kreisen, nahm seine Hoden komplett in den Mund und umspielte sie mit ihrer Zunge.

"Blas ihn!" forderte Roger Sonya auf. "Nimm ihn richtig tief in deine Mundfotze bis in den Rachen!"

Sonya tat wie befohlen setzte seinen rasierten Stab an ihre Lippen und nahm ihn in sich auf. Langsam schob sie ihren Kopf nach vorne bis zum Anschlag. Sie schluckte ihn komplett, bewegte ihren Kopf immer wieder vor und zurück, dass es nur so schmatzte. Speichel tropfte von ihren Lippen und Roger`s Lanze glänzte davon.

"So! nun erhöhen wir die Stufe ein bisschen. Mädels seht genau zu. Sonya bleibt in der Hocke aber ihre Hacken berühren den Boden fast gar nicht. Das ganze Gewicht liegt vorne auf Ihren Ballen. So ist es auch richtig. Die hohen Hacken braucht sie jetzt gleich vielleicht um sich hin und wieder abzustützen, denn nun werde ich sie richtig ins Maul ficken. Dazu muss ich natürlich ihren Kopf festhalten. Ihr werdet das später auch noch lernen." sagte Roger und umfasste den Kopf von Sonya, die ihn mit unterwürfigem Blick von unten ansah.

Dann stieß er seinen Schwanz in ihren Mund. Immer und immer wieder fickte sie, rammte sein prächtiges Teil in die vor ihm hockende Schönheit. Sonya würgte etwas, vermutlich hatte er sie bis hinten zum Hals gefüllt.

Es schmatzte nur so und man sah Sonya an, das es ihr schwer fiel bei den andauernden schnellen Stößen bis tief in den Rachen, das Gleichgewicht zu behalten.

Sie stöhnte und stöhnte. Roger umklammerte weiter ihren Kopf mit seinen Händen und hatte den Oberkörper etwas vorgebeugt. Unablässig verschwand sein Prengel und kam wieder zum Vorschein. Dann hielt er sie plötzlich ganz ruhig. Bis zum Ansatz hatte er mit einem gewaltigen Urschrei sein Schwert noch einmal tief in Sonya gerammt um dann abzuspritzen.

Eine riesige Ladung weißer Saft entlud sich in Sonya`s Schlund. Sie schluckte und er zuckte zwischen ihren Lippen. Dann entließ er sie und etwas Sperma glänzte auf ihren Lippen. "Anna, komm her" sagte Roger. Anna stand von ihrem Schreibtisch auf und ging nach vorne. Wieder zupfte sie an ihrem Kleidchen herum.

"Ich möchte dass du Sonya jetzt küsst, damit auch du einen Vorgeschmack auf mein Sperma bekommst. Sonya hat noch einiges davon im Mund. Ihr alle werdet ab jetzt täglich mindestens einmal nach meinem Sperma in euren Mündern bitten. Solltet ihr das vergessen, werdet ihr bestraft. Ihr habt dafür zu sorgen, dass ihr es auch bekommt. Ihr werdet es lieben lernen."

Sonya wartete ab. Anna kam auf sie zu Sonya umarmte sie und küsste sie tief und innig so das Roger`s Sperma von Sonya in Annas Mund glitt, sich verteilte und in den beiden sich liebkosenden Zungen verfing. Sie roch nach schwitzigem Sperma.

Anna fand den Kuss schön aber Sperma hatte sie noch nie geschmeckt. Der etwas salzige Geschmack war neu aber nicht schlecht. Da gab es schlimmeres.

"Ich hoffe, es schmeckt dir gut, du kleine Hure. Komm mal hier rüber, ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen." sagte Roger.

Anna wusste zwar nicht, worauf er anspielte aber gehorchte und ging in die Ecke in der Roger stand. Sein Schwanz war immer noch glänzend und steil aufgerichtet.

In der Ecke stand ein etwa 1,50 hohes tafelähnliches Gerät mit einer großen und zwei kleinen runden Ausschnitten. Es war so eine Art Foltergerät aus dem Mittelalter, wo man Kopf und Hände durchstreckt und dann gefangen ist. Dieses hier war komplett mit schwarzem, weichem Samt ausgeschlagen. Roger öffnete die Konstruktion.

"Leg deinen Kopf und deine Hände jetzt bitte hier hinein." Forderte er Anna auf und die tat, was er wünschte. Roger schloss die Konstruktion.

Nun konnte Anna weder Kopf noch Hände befreien. Ihr Oberkörper war nicht ganz im rechten Winkel. Der Rumpf war etwas nach unten gebeugt so dass Ihr schöner Arsch etwas in die Höhe stand. Das kurze Kleidchen reichte nun natürlich nicht mehr aus um sie zu bedecken und so sah man ihren wunderschönen knackigen Arsch vorblitzen.

"Du hast heute beim Joggen verbotenerweise ein Höschen getragen. Dir war ja wohl klar, dass wir so etwas nicht durchgehen lassen. Du bist eine Sklavin. Deine einzige Funktion, ist es anderen zu dienen und genau dieses Leben zu lieben. Dein Glück wirst du in der absoluten Unterwürfigkeit finden. Und in deinen Lektionen. Eine davon kommt jetzt." erklärte Roger, stellte sich hinter Anna und klatschte mit der Hand auf ihren kleinen festen Po.

Von dem Pult nahm er eine Spenderflasche und troff eine durchsichtige Flüssigkeit auf seine Hand. Zurück bei Anna schmierte er das Zeug, vermutlich Gleitcreme von hinten zwischen Ihre Beine und ein bisschen auf seine Eichel. Er setzte die Spitze hinten bei Anna an und dann rammte er seinen Schwanz in ihre kleine Fotze.

Anna schrie auf, vor Schreck und Schmerz. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Roger sagte: "Das soll Dir eine Lehre sein, unseren Anordnungen nicht zu gehorchen. Wirst Du Dich noch einmal widersetzen?"

"Nein!!!" schrie Anna obwohl sie kaum sprechen konnte so hart spürte sie wie Roger tief in sie eindrang. Ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich doch das gefiel Roger um so mehr, wurde sie doch so enger. Bis zum Anschlag rammte er in Anna`s junge Grotte hinein mit festen harten Stössen, so dass Anna immer wieder mit den Schultern gegen das samtüberzogene Foltergerät gedrückt wurde.

"Es ist merkwürdig," schoss es Anna durch den Kopf, "eigentlich hatte mich nur der erste Stoß schockiert. Langsam fühlt es sich so erfüllend an von so einem Prachtstück innerlich ausgefüllt zu werden."

Ihr Geschrei und gequike war übergegangen in leises stöhnen.

"Ah...Ah...Ah." Sie merkte, dass die Gleitcreme jetzt überflüssig geworden wäre. Sie wurde tatsächlich feucht. Ein ihr vollkommen Fremder nahm gerade von ihr, was er wollte, fickte sie mit brutalen Stößen, als sei sie eine Hure und es gefiel ihr.

"Das kann nicht sein!" dachte sie und hätten die ständigen rammenden Bewegungen Rogers wie er immer wieder hart in ihre nasse Muschi vordrang nicht mittlerweile für völlige Erschöpfung gesorgt, wäre ihr Hinterteil ihm vielleicht sogar entgegengeeilt. So aber konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten. Die hohen Pumps taten ihr Übriges. Sie wollte schon in die Knie gehen doch Rogers Hände hielten ihre Hüften wie ein Schraubstock während sein Schaft in sie hinein pumpte.

Ein letztes mal merkte Anna wie Roger seinen Prengel herauszog, sie noch einmal entließ um dann mit voller Wucht nochmals vorzudringen. In einer gewaltigen Explosion zuckte ihr Körper als es Anna kam.

Von der plötzlichen Kontraktion in Annas Scheide überrascht entlud sich nun auch Roger zum zweiten mal und spritzte sein Sperma in das kleine enge Fickloch von Anna. Ihre Hüften umklammernd und sich fest an sie pressend knickte Anna fast aus den Pumps.

Noch bevor seinen Schwanz aus der kleinen Anna zog drehte er sich zu Kim und Sulassi und bemerkte: "Auch euch soll dies hier eine Lektion sein. Benehmt euch immer so, wie wir es für richtig halten.

Im Übrigen habt ihr Anna nicht davon abgehalten. Ich möchte deshalb, dass ihr jetzt nach vorne zu mir kommt. Kim, Du wirst jetzt meine bestes Stück sauber lecken und meine Eier etwas streicheln.

Du, Sulassi wirst Annas Fotze auslecken. Du wirst Dich an Ihrer Muschi festsaugen und jeden Tropfen des weißen Goldes in dich aufnehmen. Kein bisschen wird auf dem Boden landen oder woanders. Du wirst alles ausschlecken und herunterschlucken mit deiner Gesichtsfotze!

Ich möchte dass Du dich genau hier hinkniest zwischen Annas Beine und deinen Mund geöffnet um meinen Schaft und Annas Muschi schließt. Wenn ich ihn dann herausziehe, wird Dir das Sperma schon entgegenlaufen und Du wirst es mit deiner Zunge ablecken. Es wird auch ein bisschen Fotzensaft von Anna dabei sein denn die kleine Hure ist tatsächlich gekommen. Es wird vielleicht an den Innenseiten Ihrer Schenkel entlanglaufen und auch dort wirst Du mit deiner schönen Zunge reinigen."

Sulassi tat wie ihr befohlen wurde und als Roger seinen Prengel schmatzend aus Annas Grotte zog lief ihr auch schon das Sperma entgegen.

Roger drehte sich ein kleines Stück um Kim seinen Schwanz zur Aufnahme in den Mund zu stopfen. Die Asiatin war zierlich und hatte Schwierigkeiten Rogers großen geschorenen Stab in ihren Mund zu bekommen aber leckte und sog an ihm, schluckte das Sperma vermischt mit Annas Säften herunter.

Auch sie empfand den Geschmack zwar als ungewöhnlich, schlimm aber nicht. Nur der Gedanke daran, für den Rest ihres Lebens gezwungen zu sein auf Anordnung jedwede reiche Scheide ausschlecken und jeden Schwanz bis zur Explosion aussaugen zu müssen, der jagte ihr einen kleinen Schauer über den Rücken. An die Lust, die sie später dabei empfinden würde, dachte sie noch nicht.



Teil 2 von 2 Teilen.
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