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Das zweite Wochenende mit meinen Schulkameraden (fm:Schwul, 3643 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 21 2013 Gesehen / Gelesen: 21772 / 14406 [66%] Bewertung Geschichte: 8.57 (23 Stimmen)
Das zweite Wochenende

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© Oskar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anfingen und dann schossen wir unseren Saft in ihn rein. Ich wusste, dass er jetzt alle Mühe hatte zu schlucken aber er schaffte es keinen Tropfen zu verschwenden. Als er alles unten hatte fuhr seine Zunge noch ein paar Mal zwischen unseren Schwänzen hoch und dann entließ er die beiden aus seinem Mund. Joe wollte auch mal wissen wie das so ist zwei auf einen Streich zu blasen und so verschwanden Holgers und Ulis Riemen kurze Zeit später in Joes Mund. Ich zündete in der Zeit schon mal den Grill an und hörte draußen nur ein schmatzen und stöhnen der drei. Als Joe die beiden ausgesaugt hatte gesellten sie sich zu mir in den Garten. Hinter dem Haus konnte man uns nicht sehen und so liefen wir nackt im Garten rum. Wir tranken ein Bier und aßen etwas, danach sollte jeder erzählten wie es nach dem letzten gemeinsamen Wochenende zuhause war. Auch dazu hatte ich mir eine kleine Schwierigkeit ausgedacht, damit das Sprechen nicht so leicht war bekam der Erzähler dabei noch schön einen geblasen. Ich holte die Zettel mit den Namen und ich durfte als Veranstalter zuerst ziehen. Auf meinem Zettel stand Joe. Joe begann zu erzählen und ich zu blasen. Anfangs ging es mit dem Sprechen noch ganz gut dann wurde aber jeder Satz durch ein leichtes Stöhnen unterbrochen es ging dabei ja auch mehr um den Spaß. Joes Rute verschwand manchmal ganz in meinem Mund und plötzlich unterbrach er sein Gespräch und spritzte mir mit lauten Stöhnen seine Ladung in den Rachen. Nun war Joe am ziehen und machte sich an Uli´s Kolben zu schaffen. Auch Uli hatte nach einer Zeit leichte Sprachfehler, da er von Joe so stark bearbeitet wurde, dass es keine zwei Minute dauerte und er seinen Samen abgab. Uli zog Holger und noch ehe er ein Wort sagen konnte saugte er Holgers Prachtstück an, auch seine Aussprache wurde mit der Zeit undeutlich, sein Schwanz wurde in Uli´s Mund unter ein extremes Vakuum gesetzt und nach einiger Zeit konnte Holger seinen Abgang nicht mehr zurückhalten. Uli leckte sein Teil noch schön sauber und schickte Holger zu mir um mir beim erzählen meiner Geschichte behilflich zu sein. Er lies sich nicht lange bitten und mein Prügel verschwand in seinem Mund wie allen Vorrednern stockten meine Worte nach einiger Zeit, Holger wichste mein Teil auch noch leicht zu seinem Blaskonzert und so entlud ich mich auch nach kurzer Zeit in seinem Mund.

Die Geschichten von uns ähnelten sich sehr, wenn ich nur daran dachte bekam ich einen Ständer, habe am Anfang viel gewichst und so weiter.

Es wurde langsam Abend und einer nach dem Anderen besuchte die Dusche, ich forderte jeden auf sein Hintertürchen schön zu putzen, da ich noch eine Überraschung hätte.

Als wir alle geduscht hatten, waren meine Freunde natürlich auf die Überraschung gespannt. Ich ging ins Haus und kam mit einer Dose Vaseline und den Plugs raus.

Ich verteilte die Analdehner und sagte mit leichtem Befehlston, die Dinger werden die ganze Nacht drin gelassen. Wir halfen uns gegenseitig die Teile in unsere Rosetten zu schieben es war schon ein ungewohntes Gefühl mit so einem Kolben in Arsch zu sitzen und zu Laufen. Nach einigen Bieren gingen wir brav gedehnt ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Holger schon dabei das Frühstück vorzubereiten, nach einem höflichen guten Morgen kam im Befehlston los Arschkontrolle, ich bückte mich nach vorne und es wurde kontrolliert, ob ich den Plug auch noch schön drin habe. Holger zeigte mir ohne weitere Nachfrage auch sein Hinterteil man hatte sich ganz gut an das Teil gewöhnt. Auch Joe und Uli mussten sich der Kontrolle unterziehen. Nach dem Frühstück holte ich dann die zweite Überraschung hervor, jeder meiner Freunde bekam nun von mir den Penisring angelegt der nur zur Rasur abgelegt werden sollte. Der Plug im Hintern und der Penisring brachte unsere Kolben schon wieder zum Stehen So setzten wir uns in die Runde und wichsten uns einfach mal gegenseitig die Palmen. Dabei sahen wir das erste Mal wie jeder schön sein Sperma abspritzte. Die Jungs fragten mich wo ich denn das Spielzeug herhabe und ich erzählte ihnen von dem Erotikladen und von dem verdutzten Verkäufer mit seinem Angebot. Joe erkundigte sich wie Weit es denn dorthin wäre, es war vielleicht 15 Minuten zu Fuß und so beschlossen wir den Laden aufzusuchen. Schnell ein T-Shirt an und eine Short und los ging es. Im Laden angekommen begrüßte uns der gleiche junge Mann wurde leicht rot weil er wohl jetzt verstand warum ich von allem vier Teile brauchte. Er fragte mich, ob denn alles gepasst habe und wir vier sagten fast Zeitgleich ja perfekt und womit kann ich den Herren heute dienen? Wir gingen direkt in die Abteilung wo es um Herrensachen ging und der Verkäufer folgte uns, da sonst keiner im Laden war konnte er sich voll und ganz um uns kümmern. Wir stöberten ein wenig in den Angeboten rum und der junge Mann erklärte uns alles, ich fragte ihn nach seinem Namen und er stellte sich als Florian vor aber meine Freunde nennen mich nur Flo Joe sah sich eine Vakuumpumpen an und Holger sagte die kannst du wieder hinstellen, wenn du ein Vakuum auf deinem Prügel haben willst, lass dir einfach einen von Uli blasen. Flo wurde wieder rot im Gesicht er fragte wo wir denn wohnten und Joe erklärte ihm wo unsere Orgien abgingen, kannst ja mal vorbeikommen. Uli suchte bei den Pornoheften und fand eines in dem einige Freunde auch viel Spaß miteinander hatten, gleich klemmte er sich das Heft unter den Arm um vielleicht einige neue Stellungen zu finden. Ansonsten fanden wir nichts, dass unserem Geldbeutel zuzumuten war, Uli bezahlte die Lektüre und Flo steckte ihm noch einen Hauptkatalog für Herren dazu. Zurück in Garten ließen wir wieder die Klamotten fallen und schauten uns Uli`s Lektüre genauer an. Es waren fünf Jungs die es dort miteinander trieben. Zuerst mal was zu Essen also Grill anzünden und Würstchen grillen, dann gemütlich ein Bier.

Uli wollte nun aber doch so langsam den Plug durch einen Schwanz ersetzt haben und so entschieden wir uns erst mal unsere Rosetten durchzuficken. Die Paarungen wurden natürlich wieder ausgelost Joe fickte zuerst Uli und ich durfte Holger nageln. Also schmierten Joe und ich uns die Nageleisen ein legten uns auf den Rasen und Holger und Uli zogen sich mit leichtem Stöhnen die Plugs aus dem Arsch und schon konnten unsere Jockeys aufsitzen unsere Peitschen verschwanden fast wie von selbst in unseren Reitern und schon gaben sie uns die Sporen, sie Ritten wie Dschingis Khan, Joe und ich hielten sie an ihren Schwänzen fest, dass sie nicht aus dem Sattel kippten, jedoch wollten wir sie nicht zu sehr auf Touren bringen, da unsere Löcher ja auch noch gestopft werden wollten. Der Ritt um die Wette ging unentschieden aus, weil Joe und ich zur gleichen Zeit kamen und wir die Därme der beiden mit unserem Sperma füllten wie der Metzger eine Wurst. Nun war Stellungswechsel angesagt noch während unsere Schwänze im inneren unserer Jockeys waren bearbeiteten wir deren Peitschen mit Vaseline um sie in unsere Leiber zu stecken. Uli und Holger stiegen aus ihnen Sätteln und boten nun uns dem Platz des Jockeys an, schnell den Plug aus den Hintern und in den Sattel geschwungen, auch Joe und ich legten ein gutes Tempo beim Reiten vor, unsere Pferde stöhnten gewaltig unter den Strapazen, jedoch es gab kein zurück mehr sie mussten bis zum Ende durchhalten. Auch Uli und Holger hielten unser Pimmel fest in der Hand und Joe quittierte es Uli indem er vor lauter Geilheit ein zweites Mal kam und ihm seinen Saft auf den Bauch spritzte. Auch Uli kam jetzt mit lautem Stöhnen zu Höhepunkt und füllte Joe´s Darm mit seiner weißen Soße. Holger wichste meinen Prügel auch wie der Teufel mit einem spitzen Schrei kündigte sich sein Höhepunkt an. Auch mein Riemen zuckte schon wieder in seiner Hand und als er sein warmes Sperma in mich pumpte kam auch ich ein zweites Mal und entlud mich auf seinem Bauch. Als wir uns ein wenig beruhigt hatten wurde unser Vorstellung mit Applaus gekürt. Plötzlich stand Flo im Garten und lobte uns für die gelungene Vorstellung. Auch bei ihm sah man, dass unser Treiben ihn nicht kalt lies, denn er hatte eine gewaltige Beule in der Hose. Ich ging erst mal und verschloss die Gartentür, damit wir nicht nochmals eine Überraschung dieser Art erleben mussten, meine Freunde boten Flo erst mal ein Bier an und dann ging es unter die Dusche. Als wir zurückkamen hatte Flo sich seiner Kleidung entledigt und saß mit ausgefahrenem Mast im Garten. Zu unseren erstaunen hatte er den gleichen Penisring an wie wir und bestimmt zierte auch ein Plug seine Rosette.

Jedoch einen unterschied gab es noch, er war nicht rasiert.

Doch das sollte sich sofort ändern, Uli holte seine Schüssel einen Rasierer und den Schaum und stellte alles vor Flo, der Junge zog seinen Penisring aus fing direkt an seinen Haarschopf einzuschäumen und setzte gekonnt die Klinge an, auch ihn störte es keineswegs, dass wir ihm dabei zusahen. Er hatte dasselbe Kaliber wie wir vier und als er sein Teil rasiert hatte, bat er uns doch die Endkontrolle zu machen wir sahen uns sein Teil genau an und jeder von uns wichste ihn ein bisschen. Wir fragten nach seinen Vorlieben und er bat uns ihn der Reihe nach zu vögeln, dabei wolle er gerne immer einen Schwanz blasen. Stopp sagte ich er wird immer zwei Schwänze in den Mund bekommen und derjenige der von uns frei ist wird ihm seinen Prügel ohne unterlass wichsen. Flo träumte wohl schon länger davon so eine Art Sklave zu sein, dass sollte er heute bekommen. Schon rieb Uli sich seinen Kolben mit Vaseline ein, womit wohl fest stand wer zuerst das Sklavenloch rammte, ich würde ihm erst mal die Palme wedeln und Joe und Holger sollten mal seine Blaskünste ausprobieren. Er beugte sich über den Tisch einer Bierzeltgarnitur und schon ging es los. Uli zog den Plug aus seinem Arsch und setzte seinen Rammhammer an und versenkte in mit einem Schlag, Flo seufzte auf aber Joe und Holger steckten ihm zur gleichen Zeit ihre Riemen in den Mund ich begann derweil seinen harten Schwanz mit Vaseline einzureiben und zu wichsen. Flo keuchte und stöhnte unter der harten Behandlung, die ihm aber doch gut zu gefallen schien. Joe und Holger lobten wie gut er mit den beiden Ständern im Mund klarkäme und auch Uli war begeistert von seinem geilen Arsch den er ohne erbarmen rammte. Sein Ständer flutschte dank der Vaseline auch gut in meiner Hand Uli stöhnte nun lauter anscheinend war er fast so weit ihm die erste Hohlraumversieglung zu verpassen. Ich fragte die Jungs an der Front wer als nächstes den Darm unseres Freundes füllen wolle, und Joe ließ Holger den Vortritt. Uli rammte ihn noch ein paar Mal und entlud sich mit lauten stöhnen in Flo. Nun trat Holger hinter ihn und spießte unseren Sklaven auf. Uli übernahm Flo´s Riemen und ich steckte meinen Schwanz neben Joe´s in seinen Mund. Die zweite anstrengende Runde begann für unseren Sklaven ich konnte nun auch feststellen, dass die Zunge unsere Freundes eine fantastische Arbeit verrichtete, Holger ballerte ihm sein Teil bis zum Anschlag rein, plötzlich rang Flo nach Luft, wir sahen uns an aber Uli gab Entwarnung ich glaube unser Freund kommt gleich, Uli umgriff Flo´s Schwanz noch ein wenig fester und dieser schoss seinen Saft das erste Mal unter den Tisch, Uli lies ihn alles rauspumpen und begann gleich wieder den Prügel zu wichsen. Flo wimmerte aber Strafe muss sein. Ich merkte plötzlich das Joe´s kaffebrauner Lümmel neben meinem anfing zu zucken, kurz zog ich meinen Schwanz aus Flo´s Mund damit er auch ja keinen Tropfen von Joe´s Sperma vergoss. Als Floh, dass Sperma geschluckt hatte steckte ich meinen Schwanz gleich wieder in seinen Mund. Floh hechelte, und Holger kündigte den nächsten Standortwechsel an, nun sollte Joe ihn von hinten nehmen, Uli kam zu mir und Holger wichste bereits Flo´s Schwanz. Holger führte wohl Flo´s Samenspender so gut, dass dieser die nächste Ladung in den Rasen schoss, er wimmerte nun immer stärker was uns aber nicht davon abhielt seinen Körper weiter ran zunehmen. Joe verpasste seiner Rosette Meter um Meter und bei jedem Stoss suchte sich ein bisschen Samen seiner Vorgänger den Weg nach außen und lief Flo an seinen Eiern runter. Ich wollte mich sehr bemühen nicht auch noch einen Abgang in Flo´s Mund zu landen, aber bei dieser Zungenarbeit gelang es mir nicht, Holger bemerkte dies und zog seinen Pimmel aus Flo´s Mund und ich verpasste ihm die nächste Ladung, ich dachte mein Schwanz würden nun etwas an härte verlieren, aber als Holger sich wieder zu mir in die Mundvotze von Flo gesellte, stand er immer noch wie eine eins. Joe trieb seinen Lümmel jetzt auch dem Finale entgegen und säumte den Darm mit der nächsten Portion Sahne. Ein letztes Mal änderten wir die Positionen und als ich hinter Flo trat stellte ich fest, dass seine Hintertür feuerrot war, aber auch das hielt mich nicht davon ab ihn weiter zu bearbeiten. Er hatte seine Rosette schön zusammengekniffen um das Sperma meiner Vorgänger möglichst lange in seinem Darm zu behalten. Doch als ich meinen Prügel ansetzte löste er die Spannung und schon steckte ich in ihm. Joe rieb nun seinen Pimmel dem nächsten Orgasmus entgegen und Uli und Holger ließen ihre Ständer in Flo´s Mund gleiten. Flo war jetzt ganz ruhig geworden nur ein Stöhnen war noch von ihm zu hören. Joe hatte ihn wohl nach einigen kräftigen Wichsbewegungen auch schon wieder so weit, aber als er das dritte Mal den Rasen sprengte war außer einem leichten Brummen von ihm keine weitere Reaktion zu spüren. Unser Sklave hatte seine Lektion erhalten, ich arbeitete mich zu meinem Höhenpunkt und bat die anderen nach hinten zu kommen, als ich mich auch in Flo entladen hatte zog ich meinen Schwanz raus und ein mächtiger Schwall Sperma schoss aus Flo´s Hinterteil, dieser blieb ohne sich zu rühren auf seinem Opfertisch liegen. Nach einiger Zeit hörten wir nur ein schwaches Danke über seine Lippen kommen. Nachdem er sich von dem Martyrium etwas erholt hatte setzte er sich zu uns und erzählte, dass er schon als Junge von diesem Erlebnis geträumt habe es sich aber nicht vorstellen konnte, dass es so geil werden würde. Er bat uns aber nicht darüber zu sprechen, da er mit seiner Freundin schon seit seinem 15. Lebensjahr zusammen wäre und er sie auch sehr liebe.

Nach einigen Bieren verließ uns Flo dann, versprach uns aber einen besonderen Rabatt bei unserem nächsten Einkauf im Erotikladen.

So langsam wurde es Dunkel wir hatten wohl die Zeit vergessen, wir machten den Grill an und beschlossen die sexuelle Aktivität für heute einzustellen, aber den Plug sollte jeder über Nacht in der Rosette behalten. Beim Essen sprachen wir über das erlebte und wir fragten uns wie lange es wohl dauert bis sich Flo´s geschundene Rosette sich von dieser Aktion erholt.

Am nächsten Morgen frühstückten wir alle zusammen, Joe und Holger unterhielten sich über das nächste Treffen und stellten beide fest, dass sie keinen guten Ort für so eine Party hätten, und so beschlossen wir, in Zukunft meine Hütte für unsere Treffen weiter zu nutzen.

Wir legte uns noch ein wenig in die Sonne und erholten uns ein wenig, da solche Partys doch sehr anstrengend waren, bevor wir aber nochmals den Grill anwarfen einigten wir uns unser Ritual durchzuführen und entfernten die Stoppeln an unseren teilen. Nachdem sie wieder blank in der Sonne glänzten genossen wir noch die restlichen Sachen vom Grill und überlegten uns mit welchem Spiel wir das Wochenende beschließen wollen.

Uli holte seine Lektüre und wir sahen uns an, was die Jungs so trieben. Einiges hatten wir selbst schon praktiziert, aber auf einer Seite war eine Neuerung zu entdecken. Die Herren spielten Eisenbahn standen hintereinander und hatten ihre Prügel im Vordermann versteckt, der Lokomotivführer bekam dabei noch den Kamin poliert. Wir stellten uns auf Holger, Joe und ich zogen unsere Plugs aus den Hintertüren und schon begann die Reise Uli machte den letzten Waggong und behielt seinen Analdehner noch eine Weile drin, Holger war zuerst der Lokomotivführer der ersten Waggon war mein Platz, hinter mir kuppelte Joe an und der letzte Wagen war Uli. Auch dieses Spiel begann erst als eine Fahrt wie mit der Bimmelbahn, wir trieben uns die Latten in unsere Hintern wie die Irren, dabei wichste ich ordentlich Holgers Kamin, wir wechselten jetzt nacheinander die Position damit jeder mal den gleichen Platz in unserem Zug inne hatte. Da bei diesem Spiel noch keiner gekommen war stellten wir uns im Kreis auf und wichsten unsere Hämmer bis zum Finale und sprengten den Rasen mit unserem Sperma.

Nach dem Duschen verabschiedeten wir uns voneinander, legten aber noch schnell den nächsten Termin für unser Treffen fest.



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