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Ficktreffen am See (fm:Verführung, 1186 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 28 2013 Gesehen / Gelesen: 26627 / 20227 [76%] Bewertung Geschichte: 8.25 (59 Stimmen)
Wie ein Besuch an einem einsam gelegenen Badesee zu einem richtig heißen erotischen Fick-Erlebnis mit einer reifen Unbekannten wurde, könnt Ihr in dieser Geschichte lesen. Über Bewertungen und Rückmeldungen freue ich mich sehr!

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© Amando Caresso Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit Tagen war es warm, die Sonne schien den ganzen Tag und verlockte zum Baden. Ich saß schon tagelang im Büro und briet im eigenen Saft. Heute allerdings hatte ich einen freien Tag und konnte endlich an den kleinen verträumten See fahren, den ich im letzten Jahr entdeckt hatte. Ich nahm an, dass dort nicht so viele Leute wären, wie an den größeren Seen in unserer Gegend.

Als ich auf den kleinen Parkplatz am See einbog, standen außer mir noch drei andere Autos und ein paar Fahrräder da. Zufrieden schmunzelte ich und stieg aus. Ich zog mich gleich am Wagen aus und schnappte mir mein Handtuch sowie eine Flasche Wasser. Nur mit einer Badehose bekleidet ging ich hinunter zum Ufer, das aus feinem Sand bestand. Der kleine See lag im Augenblick noch zu einem Teil im Schatten des Waldes, der sich an einer Seite auf einem Hügel hinzog.

Ich umrundete den See. Ich wollte zu der Stelle, die mir im letzten Jahr so gut gefallen hatte. Immer wieder ließ ich meinen Blick über den See schweifen. Die Badegäste lagen in der Sonne oder schwammen im kühlen Wasser. Als ich an zwei jungen Frauen vorüberging, sah ich, dass sie sich völlig nackt sonnten. Dann sah ich etwas weiter vorn ein junges Pärchen, das gerade aus dem Wasser kam. Auch sie waren nackt. Also setzte ich mich in den Sand und entledigte mich der Badehose. Ich sah mich noch einmal um, stand auf und ging weiter. Ein tolles Gefühl, den leichten Wind und die Sonne überall auf der nackten Haut zu spüren! Das war Freiheit! Ganz hinten, wo der See eine kleine Bucht hatte, war meine Stelle. Ich hoffte, dass sie noch unbesetzt wäre.

Doch ich hatte mich getäuscht. Auf einem Handtuch lag dort, eine verspiegelte Sonnenbrille auf ihrer Nase, eine nackte Frau mit braunen, halblangen Haaren. Sie war bereits lückenlos sonnengebräunt, hatte wundervolle Brüste mit dunklen Brustwarzen, einen kleinen Bauch und sie war glattrasiert. Mein Blick glitt über sie hinweg und ich stellte mir vor, wie es wäre, sie zu streicheln. Ich stellte mich so, dass mein Schatten auf ihr Gesicht fiel. Sie hob ihren Kopf und ich vermutete, dass sie mich ansah. »Hast du etwas dagegen, wenn ich mich zu dir lege?«, fragte ich sie. Sie schob ihre Brille in ihre schönen Haare, sah mich von unten her an und lächelte: »Aber gern!«, antwortete sie. »Dann ist es hier nicht mehr ganz so einsam. Und ...« Sie sah genau auf meine Körpermitte. »Und ich möchte gerade gar nicht allein sein.«

Ich legte mein Handtuch neben ihres und ließ mich darauf gleiten. »Du bist wohl öfter hier?«, fragte ich sie. »Wie kommst du darauf?«, fragte sie mit ihrer rauchigen Stimme zurück und drehte sich zu mir. »Weil du überall so lecker braun bist«, antwortete ich. »Du bist ein sehr guter Beobachter«, stellte sie fest. In dem Moment trafen sich unsere Blicke und mich durchfuhr es wie ein wahnsinniger Stromschlag. Ihr Blick traf mein Innerstes. Die Frau öffnete wie in Zeitlupe ihre Lippen und fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe. »Es ist heiß hier, meinst du nicht auch?«, fragte sie. Schweißtröpfchen hatten sich außer auf ihrer Nase auch auf ihrer Oberlippe angesammelt, doch die konnte sie nicht ablecken. »Und es wird von Sekunde zu Sekunde immer heißer«, flüsterte ich. »Darf ich dich berühren?«, fragte sie. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt und wieder leckte sie sich sinnlich über ihre Lippen. Statt einer Antwort hielt ich ihr meine Hand entgegen. Als sich unsere Fingerspitzen berührten, zuckte sie weg, so als hätte sie sich verbrannt. Es war ungeheuer schön gewesen, sie zu spüren. Deshalb tastete ich nun mit meiner Hand nach ihrer Hüfte. Sie war weich und schön warm.

Sie lächelte wieder und sagte: »Gegen diese Hitze ... zwischen meinen Schenkeln weiß ich nur ein Mittel: deine Zunge!« Sie kam mit ihrem Gesicht näher an meines und ihre Lippen näherten sich den meinen. Wir versanken in einen fordernden Kuss, der kein Ende zu nehmen schien. Ich beugte mich zu ihr herüber und massierte ihre geilen Brüste. Sie seufzte leise auf und ließ sich schließlich auf den Rücken sinken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Wonnehügeln und ließ ein Knie zwischen die ihren gleiten. Sie duftete sehr gut nach Weib und ich wurde durch ihren sinnlichen Geruch immer heißer. Langsam und genussvoll leckte ich abwechselnd um ihre steifen Nippel und saugte an ihnen. Ich ließ meine Lippen über ihren wohlgerundeten Bauch flattern und näherte mich ihrem Venushügel, der noch verführerischer roch als ihre Brüste. Auch ihren Lusthügel bedeckte ich mit zahllosen Küssen, bevor ich mit meinem Kopf ganz zwischen ihre Schenkel tauchte, die sie willig öffnete. Als ich meine Zunge durch ihre tropenheiße Pflaume gleiten ließ, stöhnte sie laut auf. Sie schmeckte einfach nur geil!

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