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Gartenparty 2 (fm:Ehebruch, 1154 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2013 Gesehen / Gelesen: 34231 / 26355 [77%] Bewertung Teil: 8.77 (75 Stimmen)
Viele ahnten es, aber keiner sprach über meine Affäre mit Rudi.

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© nachtigall Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Einen Tag nach der Gartenparty ging ich spät unter die Dusche, denn ich war erst am Mittag aufgestanden und hatte einen schweren Kopf, weil das letzte Glas wohl doch eines zuviel gewesen war. Ich hoffte, danach wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. War das gestern Wirklichkeit gewesen? Hatte ich wirklich mir Rudi gevögelt?

Und - oh Gott - Mike war ja auch dabei gewesen! Hoffentlich sagt er nichts Rudi's Frau!!! Mir wurde bei dem Gedanken ganz anders, es könnte alles auffliegen! Aber nun war es ja zu spät und ich bin selber Schuld, warf ich mir vor.

Gegen Abend klopfte es an meiner Türe. Das war ungewöhnlich, dachte ich mir, denn ich hatte ja eine Klingel. Ich öffnete also die Türe

und erstarrte im ersten Moment. Rudi huschte schnell herein, es durfte ihn ja niemand sehen! "Und", fragte ich ängstlich, "hat irgendjemand was bemerkt? - Deine Frau?" Er flüsterte mir zu: "Nein, mach dir keine Sorgen, es hat niemand etwas mitbekommen, nur Mike, aber ich glaub nicht das er was sagt". "Na Gott sei Dank", flüsterte ich jetzt auch, denn ich vergaß immer, dass die Wohnungen wirklich hellhörig waren.

Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände, küsste mich zärtlich und leidenschaftlich. Mir wurde ganz flau im Magen und ich konnte es nicht erwarten, mehr von ihm zu spüren. Als Rudi aufhörte mich zu küssen, zog er mir mein T-Shirt aus. Nun hatte ich nur noch einen String an, beugte mich nieder, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und begann seine Eichel zu lecken und mit der anderen Hand die Eier zu massieren. Er stieß mir seinen Schwanz immer ein Stückchen weiter in den Mund, nach einigen Stößen war sein Schwanz schon steif und hart. Er flüsterte: "Steh auf und dreh dich um!". Ich tat, wie er mir sagte, zog meinen String aus und beugte mich vor. Er suchte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Lustgrotte und endlich drang er tief in mich ein. "Jaa, komm fick mich", flüsterte ich und er stieß mir seinen Schwanz immer wieder tief in meine nasse Grotte. Ich wollte stöhnen, schreien, durfte es aber nicht, denn man hätte uns oben hören können. Er fickte mich erbarmungslos weiter, bis sein Schwanz zu zucken begann und er die ganze Ladung Sperma in mein feuchtes Loch spritzte. Ich zitterte und unterdrückte ein lautes Aufschreien bei meinen Orgasmus.

Das war so geil und ich war fix und fertig. Ich stand auf, drehte mich zu ihm, und er flüsterte: "Darf ich wiederkommen, mein Schatz?" "Ja, sehr gerne", antwortete ich. Er war zwar schon knapp 50 und verheiratet, aber ich glaubte, mich in ihn verliebt zu haben. Ich war damals übrigens 31!

Am nächsten Tag - ich arbeitete von Zuhause aus, war also fast immer daheim - läutete es an der Türe. Nichts ahnend machte ich auf, und draußen stand Mike. "Darf ich hereinkommen?", fragte er. "Ja, natürlich", sagte ich. Wir gingen in die Küche, setzten uns und redeten eine Weile um das "gewisse" Thema herum. Plötzlich sagte er: "Ich weiß dass mit dir und Rudi". Oh Gott, dachte ich, jetzt ist alles aus!

"Und?", fragte ich, "wirst du es seiner Frau sagen?" "Nein", erwiderte er, "aber darf ich dich einmal Küssen?" "OK", sagte ich ... Und er küsste mich, lange und fordernd, bis ich seine Hand unter meinen Pulli spürte. Anfangs wehrte ich seine Hand ab, doch schon bald ließ ich es zu, dass er meine Brüste liebkoste. Ich konnte es mir nicht erklären, er war doch viel zu jung für mich! Er war 20, und doch ließ ich es zu, das er jetzt meinen Rock öffnete und ihn mir auszog. Und wie selbstverständlich schob er seine Hand unter mein Slip. Ich stöhnte laut und als er mir zwei Finger in die Möse steckte, schrie ich auf... Jaaa, endlich konnte ich meine Lust rausschreien! Ich hörte oben Rudi und seine Frau umhergehen, aber das war mir jetzt egal!

Mike setzte mich auf den Rand des Esstisches, spreizte fordernd meine Beine, holte seinen Schwanz heraus und spielte damit an meinen Kitzler, an meiner Möse und an mein Poloch. Dann bohrte er seinen geilen Schwanz tief in mich! Ich schrie: "Jaaa, jaaa, fick mich!" Bei jeden Stoß wurde ich geiler und er stieß immer wieder zu. Plötzlich hielt er inne und drückte seine Schwanzspitze an mein Poloch. Und mit einem fordernden Stoß drang er in meinen Arsch ein und mein lustvolles Schreien war nicht zu überhören! Und dennoch fickte er mich weiter bis zum erlösenden Orgasmus......

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