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Mein Sexlebenslauf (oder wie ich zum Cuckold wurde) Teil 1 (fm:Cuckold, 2558 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Mar 05 2013 Gesehen / Gelesen: 51480 / 32812 [64%] Bewertung Teil: 8.96 (48 Stimmen)
reale Geschichte meines Sexlebensvon den Anfängen bis zu meinem 59. Lebensjahr

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© hounddog Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Puh, das war eine ganze Menge für einen wie mich, denn man muss bedenken, es war das erste Mal, das ich so etwas sah. Meist waren es Teenager, die in diesen Heften, miteinander fickten, aber da waren auch Hefte, in denen sich ältere Männer mit ganz jungen Mädchen vergnügten. Und alles ganz deutlich, einige in schwarz weiß aber die meisten in Farbe.

Obwohl es mir auch einen Steifen verschaffte, diese Fotzen in Großformat zu sehen, konnte ich mit den Rodox Animal nicht soviel anfangen. Ich verstand nicht, wie das mit Hunden und Pferden Spaß machen konnte. Dann war da noch ein Umschlag, in dem sich Fotos befanden, auf denen alte Frauen , mit Jungen fickten, die teilweise noch jünger waren, als ich.

Als ich dann meine Eltern hörte, die nach Hause kamen, packte ich alles schnell zusammen und versteckte den Karton. In den vergangenen 6 Stunden, hatte ich 5 mal abgespritzt. Etwas unsicher ging ich dann am übernächsten Tag wieder zu Frau Gün..... Diesmal war als erstes ihr Schäferhund an der Gartentür. Unwillkürlich musste ich an die Animal-Hefte denken. Aber den Gedanken, das Frau Gün....., nein, den schob ich schnell beiseite.

Ich stellte ihr den Karton hin, aber sie meinte, das könnten wir uns im Schlafzimmer noch einmal zusammen ansehen. Schon als sie die ersten Hefte aufschlug, war in meiner Hose, der Teufel los, sie stand soweit ab, dass ich keine Möglichkeit hatte, das Zelt zu verbergen. Als sie merkte, wie mich das erregte, forderte sie mich auf, mich hinzustellen und zog den Bademantel aus. Darunter war sie total nackend. Ich zögerte etwas, als ich spürte, wie stramm meine Hose jetzt war.

Sie lächelte nur und griff mir in die Shorts. Ich weiß nicht mehr sicher, wie das erste Mal ablief, auf jedem Fall waren wir schnell auf dem Bett und mein Schwanz in ihrer warmen, feuchten, Muschi und kurz darauf spritzte ich zum ersten Mal, eine große Ladung in einer Fotze ab.

Als ich schnell wieder von ihr runter wollte, schlang sie ihre Beine um meinen Hintern und hielt mich fest. Sie meinte, das ich doch erst einmal bewusst spüren sollte, wie es ist, mit dem Glied in einer Fotze zu stecken. Dabei hielt sie alle Vaginalmuskeln in Bewegung und massierte damit mein weiterhin hart angeschwollenes Glied. Unbewusst begann ich auch wieder in Fickbewegungen, wie ich es durch ihrem Fenster gesehen hatte, zu verfallen, was sie mit juchzenden Lauten begleitete.

Ihre Erfahrungen gingen soweit, dass sie genau merkte, wenn ich wieder kurz vor dem Kommen war. Sie hielt mich dann fest, das ich mich nicht bewegen konnte und mich so wieder etwas beruhigte. Auf diese Art und Weise, konnten wir jetzt gut 20 Minuten miteinander ficken. Auch ihre Erregung steigerte sich dabei.

Als ich wieder diese Kribbeln verspürte und dachte, sie würde mich wieder festhalten, ließ sie mich gewähren und als sich ihre Fotzenmuskeln, durch ihren eigenen Orgasmus, eng zusammen zogen, spritzte ich zuckend ihre zweite Ladung in ihren Bauch. Als wir uns wieder beruhigt hatten, ließ ich mich neben sie, auf das Bett fallen und schlief sofort ein.

Nach 2 Stunden, weckte mich Traudel (so hieß sie) und meinte, sie hätte zur Stärkung einen echten Bohnenkaffee und ein paar Stullen mit guter Butter zur Stärkung gemacht.Nach dem Essen fragte sie mich, ob ich morgen wieder kommen wolle. Und ob ich wollte.

Am nächsten Tag musste ich erst mit ihr Kaffee trinken. Dabei erzählte sie, dass sie vor dem Krieg, in der Linienstraße gewohnt hat und ihr Geld als Nutte verdient hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Dirnen, hatte ihr das richtig Spaß gemacht, und auch gleich nach dem Krieg, ging es ihr gleich besser, da ihr Beruf auch von den Alliierten, gerne in Anspruch genommen wurde.

Wenn mich ihr Alter und das Vorleben nicht stören würde, könnten wir eine gute und vor allem lehrreiche Zeit miteinander haben. Obwohl Traudel gut 50 Jahre älter war als ich, empfand ich dabei nichts Abstoßendes, im Gegenteil, ich hatte, durch sie, einen sehr frühen , großen Erfahrungsreichtum.

Am nächsten Tag lehrte sie mich, wie man richtig küsst, dann zog sie mir die Hosen runter, setzte sich auf das Bett und nahm meinen Pimmel in den Mund. Ich merkte gar nicht, wie sie mich auszog. Ihren Bademantel hatte sie schon fallen lassen. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und meinte, ich soll sie erst einmal richtig betrachten, bevor wir weiter machen.

Ich sah sie zum ersten mal in Ruhe an. Sie hatte sehr große Titten, mit großem dunklem Warzen, auf denen große lange Nippel lagen. Die Brüste lagen jetzt etwas flacher, aber dafür weit ausgebreitet auf ihrem Brustkorb. Darunter wölbte sich ein Bauch, der aber kaum faltig war und in einem dichten grau-schwarzen Pelz endete. Ihre Haut war beinahe schon unnatürlich weiß aber bis auf kleine dunkle Stellen, fast makellos, also alles in allem, sehr gepflegt.

Dann bat sie mich, an ihren Brüsten zu saugen. Ein wenig tollpatschig beugte ich mich runter und schloss meine Lippen um ihre Nippel. Sofort richteten die sich auf und wurden hart in meinem Mund. Dann zog sie mein Schwanz über ihren Kopf und sagte mir, ich könne nun mit ihr machen , was ich wolle. Eine Weile sah ich auf das Dreieck und während sie wieder meinen Schwanz blies, öffnete sie die Oberschenkel immer mehr. Ihr Körper strömte eine nach Seife und Parfüm duftende, sauberen Geruch aus.

Als ihre Schenkel soweit geöffnet waren, das ich ihre dunkelrosa Spalte sehen konnte, musste ich einfach meinen Kopf dazwischen pressen und an ihrem Loch lecken. Dabei ging schnell ein Zucken durch meinen Körper und ich entlud meinen Jungendsaft in ihrem Mund, wobei ihre Lippen den Schaft fest umschlossen und sie jeden Tropfen schluckte.

Als ich dann wieder neben Traudel lag, spielte sie wieder mit ihrem Penis, und als der wieder richtig hart war, setzte sie sich auf mich und schob ihn in ihre Fotze. Ich nahm ihre großen Brüste in die Hände und zwirbelte die Nippel. Jetzt fing auch sie wieder an heftiger zu atmen und als sie spitze Schreie ausstieß ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich. Heute erlebte ich zum ersten mal ganz bewusst, wie es ist, einen gemeinsamen Orgasmus zu haben.

Oftmals gab sie mir die Möglichkeit, sie zu beobachten, wenn sie es mit zwei, einmal sogar mit drei Männern trieb. Ich musste mich dann wieder in dem Geräteschuppen verstecken aber sie ließ das Fenster etwas offen, das ich auch alles gut hören konnte.

Wir hatten zwischendurch noch oft miteinander gefickt, bis sie mich eines Tages fragte, ob ich nicht auch einmal einen Freund mitbringen will. Sofort fiel mir Horst ein. Ich hatte ihm schon öfter von Traudel erzählt und ihm auch die Hefte gezeigt, die ich mitgenommen hatte. Da hatten wir unsere Schwänze raus geholt und dabei gewichst. Als ich Horst danach fragte, zögerte er nur kurz und sagte ihr, das er es unbedingt will, schon seit meiner ersten Erzählung aber sich nur nicht getraut hatte, mich danach zu fragen.

Am nächsten Tag, standen wir beide bei Traudel vor der Tür. Erfreut öffnete sie die Tür und begrüßte mich mit einen Kuss. Horst gab sie die Hand und fragte ihn lächelnd, ob ich ihn gezwungen hätte. Horst errötetet und beteuerte schnell, das er freiwillig mit war. Traudel griff ihn daraufhin in die Hose und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und erst einmal nur zusehen.

Sie hatte Horst ganz schnell sein Turnhemd und Hose, ausgezogen und erst als sie sein Glied in den Mund nahm, fiel mir auf, das Horst ein bedeutend größeres hatte als ich. Darauf hatte ich beim gemeinsamen wichsen, nie geachtet. Aber auch bei ihm war es wohl das erste Mal, denn kaum lag er zwischen ihren Beinen, begann er sich zuckend hin und her zu winden und ergoss sich in Traudels Möse. Selbst als er dann neben ihr auf dem Bett lag, zuckte er noch stöhnend.

Ich saß erregt und onanierend auf dem Stuhl und war mir nicht sicher was ich schöner fand. Selber zu ficken oder anderen aus nächster Nähe dabei zuzusehen. Das war für meine folgenden Lebensweg wohl ein entscheidender Punkt. Traudel lächelte mich an und winkte mich ans Bett. Sie griff jetzt nach meinen Schwanz und zog ihn zu ihrem Kopf. ihr war sofort klar, das ich sie wieder lecken sollte, also legte ich mich auf sie, dass sie meinen, schon feuchten, Pimmel blasen konnte. Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet und die Beine soweit angezogen, das ich auch ihr Arschloch sehen konnte.

Ich beugte mich runter und begann gierig, dieses rosa Fleisch zwischen den Haaren zu lecken. Als dann ein weißer etwas zäher Schleim heraus quoll , dauerte es etwas, bis mir bewusst wurde, dass das Horsts Sperma war, was ich da leckte. Erst zuckte ich zurück und war etwas angeekelt, aber dann fand ich es wahnsinnig geil, seinen Samen aus dieser Altfrauenfotze zu lecken. Sie drückte fast alles heraus und als nichts mehr kam, bohrte ich meine Zunge rein und saugte auch den letzten Tropfen raus. Das erregte Traudel so stark, das sie heftig zu Stöhnen begann und ihre Schamlippen zuckten als sie kam. Da musste ich auch meinen Saft in ihren Mund spritzen.

Traudel lag anschließen zwischen uns auf dem Rücken und alle drei, versuchten wir wieder keuchend Luft zu bekommen. Aber schon begann Traudel wieder, mit Horsts und meinem Pint zu spielen. Sie meinte recht rätselhaft für mich, das sie den größeren gerne in ihrer Muschi hätte. Dann hockte sie sich über Horst und lies seinen, schon wieder Harten, in ihrer Spalte verschwinden. Ich kniete vor ihr und sie blies ihr mein Schwanz wieder steif während sie auf Horst ritt. Dann forderte sie mich auf, mir meine Finger nass zu machen und ihr erst einen, dann zwei, in den Arsch zu stecken. Das war für mich doch etwas eigenartig, aber sie saugte so heftig, das ich ihr den Gefallen tun wollte. Nach einiger Zeit meinte sie , das ich ihr Arschloch lecken soll. Ich kniete mich hinter sie und und betrachtete mit etwas Widerwillen ihr braunes Loch. Aber der Anblick von dem Schwanz, der da in ihrer Fotze hin und her glitt machte mich so geil, das ich da näher heran wollte. Also begann ich das Loch zu lecken, mal höher, mal tiefer, hin und wieder auch mal den Ficklochrand mit Horsts rein und raus gleitenden Ständer. Dann befahl mir Traudel, meinen Pimmel in ihren Arsch zu schieben.

Ich war erstaunt, wie leicht der da rein ging. Den Schwanz in ihrer Fotze, konnte ich ganz deutlich fühlen aber es dauerte diesmal etwas länger bis Horst und ich abspritzten, Traudel ließ sich Zeit, bis wir fertig waren, dann kam auch sie. Diese Treffen gingen so etwa 2 Jahre, am geilsten für mich war es immer, wenn Horst mit war und ich viel zugucken durfte. Die Hefte hatte mir Traudel dann zum Abschied geschenkt, als sie zu ihren Sohn nach Düsseldorf zog. Eins davon hab ich noch immer und obwohl ich es auswendig kenne, geilt es mich hin und wieder, so auf, wie am ersten Tag.

Event. hat mich das dazu gebracht, das ich mich heute von ihrer Frau, die mit 34, bedeutend jünger ist als ich, gerne Dominieren lasse und es auch nie bereut habe. Danach hatte ich gut 10 Jahre ausschließlich Verhältnisse mit Frauen, die mindestens 25 Jahre älter waren als ich und meinen sexuellen Horizont, noch mehr erweiterten.



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