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Wenn´s Rüdiger mag (fm:Exhibitionismus, 2989 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2013 Gesehen / Gelesen: 33330 / 25088 [75%] Bewertung Geschichte: 8.99 (120 Stimmen)
Ehepaar lebt seine exhibitionistischen Seiten aus

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© MarionsFreundin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wein hatten mich noch mehr erhitzt und ich begann mich unwohl zu fühlen. "Du Rüdiger, irgendwas muss ich ausziehen! Mir ist zu warm!", sagte ich und verschwand auf Toilette. Dort entledigte ich mich der schwarzen Bluse, faltete sie klein und stopfte sie in meine Handtasche. So, das war besser. Mit dem Jackett würde es schon gehen. Zurück im Restaurant freute sich Rüdiger, während ich versuchte so gerade wie möglich zu sitzen. Es war eine Qual und ich war erleichtert, als er bezahlte und wir aufbrachen. Draußen war es noch ungewöhnlich warm, aber es war ja auch schließlich August. "Gehen wir noch ne Runde spazieren?", schlug ich vor. "Ja, können wir gerne machen. Am Rhein?", stimmte er zu. Ich nickte. Zehn Minuten später parkten wir am Ufer. Andere Leute hatten offensichtlich die gleiche Idee gehabt und flanierten auf der Promenade. Wir setzten uns auf eine Bank und ich kuschelte mich an Rüdiger. "Du siehst scharf aus!", sagte er und ließ seine Hand unter meine Jacke gleiten und begann meine Brüste zu streicheln. "Hör doch auf, die Leute!", protestierte ich. "Ach was, da guckt doch niemand!", sagte er und küsste mich, dass jeder Widerstand verflog. Seine andere Hand schob sich langsam unter den Rock. "Ist hier noch frei?" Ich erschrak und schob augenblicklich Rüdigers Hände weg. Ein großgewachsener, sportlicher Mann im Anzug stand da und blickte uns an. "Ja, sicher!", antwortete Rüdiger und wir rückten etwas zur Seite. Der Zauber des Moments war vorbei. "Ein schöner Abend, nicht wahr.", begann der Mann eine Unterhaltung. "Ja, sehr.", überließ ich Rüdiger die Antwort. "Mein Name ist Konke, Alfred Konke.", machte er sich bekannt. "Ähm, ich heiße Rüdiger Anlauf und das ist meine Frau Katja.", stellte er uns vor. "Ah ja, sehr charmant. Sie haben eine wunderschöne Frau, wenn ich das bemerken darf!", sagte er und lächelte mich an. "Danke sehr!", erwiderte ich etwas zaghaft. Komplimente von Fremden bekam ich nicht so oft. "Aber ich störe sie sicher in ihrer Zweisamkeit!", ergänzte er und schaute weg. Wir widersprachen nicht. Rüdiger grinste und begann mich wieder zu küssen. Wieder schob er seine Hand unter meine Jacke. "Hör auf!", befahl ich ihm flüsternd. "Ach was, ist doch spannend!", flüsterte er zurück und kniff mir zärtlich in die Brustwarze. Ich dachte nur: "Wenn es Rüdiger mag!" und ergab mich ihm. Wieder wanderte Rüdigers Hand mein Bein hoch. Sicher waren jetzt meine Strumpfansätze zu sehen. Etwas schwer atmend befreite mich aus Rüdigers Griff. "Zigarette?", bot der Herr Konke plötzlich an. Ich hatte seit Jahren nicht mehr geraucht. "Nein danke, hab aufgehört!", erwiderte ich. Rüdiger schüttelte ebenfalls den Kopf. Konke zündete sich die Zigarette an und tat einen tiefen Zug. "Frau Anlauf, darf ich sie etwas fragen?", ergänzte er nach einer Weile. Ich nickte. "Sie sind eine wunderschöne Frau und ich frage mich ...", wieder machte er eine Pause, "... ob sie bereit wären, natürlich gegen Bezahlung, ihre Jacke für einen Moment zu öffnen." "Sind sie verrückt!", entfuhr es mir, doch Rüdiger fiel mir ins Wort: "Um welche Summe handelt es sich denn?" "Zweihundert, bar auf die Hand!", antwortete er und zog zwei Hunderter aus der Tasche. Plötzlich hatte ich einen Klos im Hals. "He, komm schon, Zweihundert nur für´s hingucken. Am Strand sieht man mehr!", raunte mir Rüdiger ins Ohr. Ich atmete tief durch und sah mich um. Niemand sonst da! Ich nickte, drehte mich zu ihm hin und öffnete meine Jacke weit. Meine Brustwarzen wurden hart in der Hebe. Dann schloss ich die Jacke wieder. Konke reichte mir das Geld. "Sehr, sehr schön!", strahlte der Mann. "Ich schlage ihnen nun etwas vor.", setzte er fort. "Ja?", preschte Rüdiger vor. "Katja.", wandte er sich an mich und ignorierte Rüdiger. ".. morgen Mittag habe ich ein paar Gäste eingeladen und es würde mich freuen, sie gewinnen zu können uns zu servieren. Es handelt sich um circa drei Stunden, in denen ich sie beschäftigen würde und es wäre mir eintausend Euro wert, wenn sie nur diese Dessous dabei tragen würden." Ich schluckte. Auch Rüdiger war sprachlos. "Servieren?! Nackt?", stotterte ich. "Nun ja, fast nackt, ja. Eben das, was ich gerade gesehen habe und natürlich Strümpfe und Schuhe. Drei Stunden und niemand wird sie anfassen! Hier meine Karte, rufen sie mich an.", schloss er, erhob sich, legte seine Visitenkarte auf die Bank und entfernte sich, ohne sich noch einmal umzusehen.

"Puh!", entfuhr es Rüdiger. Ich hielt immer noch die Scheine in der Hand. "Mensch, tausend Euro! Ist doch klar was wir tun!", sagte er. "Was ich tue entscheide immer noch ich!", gab ich zurück. "Ach komm, drei Stunden! Kaffee und Cognac reichen! Unser Konto wäre dann fast ausgeglichen!", ergänzte er, "... und wenn du zurück kommst machen wir uns einen schönen Abend!" Ich sagte nichts. Zuhause zog ich mich vor dem Spiegel aus und betrachtete mich. Tausend Euro! Im Bett nestelte Rüdiger an mir herum, aber ich hatte keine Lust und löschte das Licht. Er grunzte schon beim Einschlafen als ich mich entschloss. "Ich mach es!", verkündete ich. Am nächsten Morgen rief ich an. Mir war flau. Eine Frau war am Telefon und teilte mir mit, dass ich um 13 Uhr abgeholt werden würde. Um zwölf begann ich mich, unter der Aufsicht Rüdigers, anzuziehen und zu schminken. Die Zeit verging quälend langsam. Pünktlich fuhr ein schwarzer Mercedes vor. "Also bis dann, Rüdiger. Meinst du, dass ich das Richtige tue?", fragte ich unsicher. "Ja, bis später. Ich erwarte dich!" Er wollte mich küssen, doch ich drehte den Kopf weg. "Bis dann!" Im Wagen fühlte ich mich verloren und als wir in eine breite Einfahrt einfuhren und ich aus dem Wagen gebeten wurde war mir übel. Durch einen Seiteneingang wurde ich vom Fahrer in einen Nebenraum geführt. "Warten sie bitte hier.", sagte er und verschwand. Ich hatte noch keine Minute so gestanden, als auch schon die Türe aufging und Konke den Raum betrat. "Oh, schön, dass sie sich doch noch entschließen konnten. In einer Viertelstunde geht es los. Legen sie doch bitte ab. Es wird ihnen helfen sich ein wenig zu aklimatisieren.", sagte er wohlwollend. Ich streifte gehorsam meinen Trenchcoat ab und stand nun in voller Pracht vor ihm. So etwas hatte ich noch nie gemacht und versuchte mich zu entspannen. "Sehr schön, sehr schön! Bitte kommen sie!" Ich folgte ihm durch Flure, über eine Treppe und über weiche Teppiche zu einem Salon. "Und was soll ich tun?", fragte ich. "Wie abgesprochen, sie servieren den Herren, die gleich kommen werden.", erklärte er und deutete zu einer Kommode, auf der verschiedene Kannen, aber auch Gläser und Alkoholisches bereit standen. Ich nickte. Die Herren, acht an der Zahl und alle um die sechzig und älter, kamen fast gleichzeitig. Etwas zittrig und voller Scham begann ich damit Getränke zu reichen. Ich erntete wohlwollende Blicke, aber keiner starrte und alle benahmen sich so als wäre es das normalste von der Welt so bedient zu werden. Schnell gewöhnte ich mich an die Situation und die drei Stunden vergangen schnell.

Wieder in dem Raum, in dem ich angekommen war, übergab mir Herr Konke dann die eintausend Euro. "Danke sehr! Sie haben das toll gemacht. Darf ich, bei Gelegenheit, wieder auf sie zurück kommen?", fragte er. "Ja, gerne, wenn sie wollen.", antwortete ich lächelnd. Der Fahrer betrat den Raum. "Nun, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag und hoffentlich bis bald.", verabschiedete er sich. Ich war schon am raus gehen, als er lachte. "Wollen Sie sich nicht ihren Mantel anziehen?", sagte er. Ich hatte es tatsächlich vergessen und wäre so auf die Straße gelaufen! So schnell konnte man sich gewöhnen. Zuhause erzählte ich Rüdiger alles haarklein. Auch er strahlte.

Zwei Wochen später, ich hatte mich ganz an mein neues Outfit gewöhnt und lief zuhause nur noch in Wäsche herum, klingelte es an der Tür. Rüdiger war noch nicht da. Schnell zog ich mir meinen weißen seidenen Bademantel über und öffnete. Der Postbote! Zuerst lief er etwas rot an, dann begann er zu grinsen. Der dünne Stoff konnte das Darunter nur spärlich verdecken. Er reichte mir ein Paket. Ich unterschrieb den Empfang, lächelte zurück und schloss die Tür. In der Küche öffnete ich das Paket. Es war von Konke, als nachträgliches Dankeschön und mit der Hoffnung es einmal an mir bewundern zu dürfen. Es war ein schwarzer Hosenanzug aus Spitze. Nicht gänzlich, aber doch sehr transparent. Ich zog mich nackt aus. Sollte man da was drunter anziehen? Ich entschloss mich zu einem sehr knappen und puschenden BH und einem kleinen String. Dann der Anzug. An den Schultern und im Brustbereich noch locker geschnitten, legte er sich dann eng, wie eine Strumpfhose um Tallie, Po und Oberschenkel. Ab den Knien dann wieder weit ausgestellt. Dazu schlüpfte ich in Pumps und fühlte mich augenblicklich unglaublich wohl und verbrachte den restlichen Tag darin. Auch Rüdiger war entzückt und schlug vor einmal so auszugehen. "Jetzt?", fragte ich. Rüdiger nickte. "Ja, warum denn nicht?" "Und wo? In ein Lokal will ich so nicht!" "Wir könnten ja noch einmal spazieren gehen.", schlug er vor. Es dämmerte schon. Reizvoll fand ich den Gedanken auch. "Ok, aber du fährst das Auto in die Garage. Ich will nicht, dass mich die Nachbarn so sehen!" "Ok!" Zehn Minuten später waren wir auf dem Weg zum Rheinufer. Auf dem üblichen Parkplatz hielten wir. Es war nur noch ein Wagen da und ich schaute mich erst um, bevor ich es wagte auszusteigen. Puh, kribbelte das! Rüdiger legte den Arm um mich und wir liefen los. Ein Mann mit Hund begegnete uns, machte große Augen und blieb stehen. "Na, gefällt sie ihnen?", sprach ihn Rüdiger an. Der Mann nickte stumm. "Dreh dich mal, dass er auch was sieht!", forderte er mich auf und nahm seinen Arm von mir. Ich lief lächelnd ein paar Schritte auf und ab. "Wenn sie wüssten! Meine Alte war noch nie schön. Klar gefällt sie mir. Hast einen guten Fang gemacht, mein Junge!", sagte er und leckte sich die Lippen. "Gehen sie doch ruhig ein wenig näher, sie beißt nicht!", forderte ihn Rüdiger auf. Der Mann war kleiner als ich. Er roch nach Bier und Tabak. Ganz nah stand er jetzt vor mir. "Sehen sie ihre Brustwarzen! Sind ganz hart geworden! Dreh dich mal, dass er deinen Hintern sehen kann!", sagte Rüdiger. Ich beugte mich kichernd etwas vor und streckte ihm meinen Po hin. "Wollen sie mal anfassen?", schlug Rüdiger vor. Zwei Hände legten sich auf meine Pobacken. "Vielleicht vorne auch? Dreh dich Schatz!" Rüdiger mochte dieses Spielchen offensichtlich und ich drehte mich bereitwillig um. Zwei Hände legten sich auf meine Brüste. Der Hund fing an zu kläffen und die Hände zogen sich zurück. Rüdiger legte wieder seinen Arm um mich. "Also dann, gute Nacht!", rief Rüdiger dem Mann hinterher, der sich wortlos entfernte. "Und, hat es dir gefallen, wenn mich ein Anderer begrabscht?", fragte ich. "Fandest du es nicht geil?", fragte er zurück. "Ich finde es geil, wenn du es geil findest!", entgegnete ich. Auf einer Parkbank holte ich ihm dann langsam und zärtlich einen runter.

Wir wiederholten diese Spielchen jetzt öfter und ich ließ zunehmend BH und String weg. Allerdings wurde es jetzt draußen langsam kälter und es wurde immer schwieriger sich so offen zu zeigen und anzubieten. Den Mann mit Hund hatten wir auch mehrmals getroffen und immer wieder durfte er mich anfassen. Rüdiger gefiel das alles dermaßen, dass wir ein unglaublich ausgefülltes Sexleben bekamen und ich die anfängliche Zurückhaltung gänzlich aufgegeben hatte.

In unserem Wohnzimmer hingen nun Fotos von mir, in Bikini und Unterwäsche, die aber mehr zeigten, als sie verdeckten. Schon Ende November hatte es angefangen zu schneien und unsere Ausflüge wurden sehr kurz und Rüdiger nörgelte. Wir mussten andere Möglichkeiten finden. Eines Abends erstellten wir also eine Liste was wir machen könnten. Wir kamen auf Sauna und Kaufhaus. Die Sauna war ein totaler Flopp. Zwar zeigten sich einige interessiert, doch nach den ersten Berührungen wollten die Meisten mehr und schließlich bekamen wir auch noch Hausverbot, weil sich Leute beschwert hatten. Das Kaufhaus erwies sich als ergiebiger. Ich begab mich in eine Kabine, probierte Unterwäsche an und Rüdiger ging los und besorgte Kerle, die uns dann beraten sollten. Wie bei dem Mann mit dem Hund ergaben sich auch hier ein paar Stammgrabscher, die gerne immer wieder zu mir in die Kabine kamen. Rüdiger war immer dabei und wenn einer zaghaft war, kam es schon vor, dass er ihm die Hand an meinen Busen oder Po führte.

Danach hatten wir dann immer wieder guten Sex. Immer öfter ließ ich unter meinen Sachen das Höschen weg und es kam sogar vor, dass, wenn ich einen String anprobierte, ich ihn als störend empfand. Dann wurde es zögerlich endlich wieder warm. "Du, Rüdiger, morgen sind schon zwanzig Grad gemeldet. Wollen wir mal wieder raus?", schlug ich eines Abends vor, als ich die Nachrichten sah. "Morgen?" "Ja, vielleicht treffen wir ja den netten Alten mit dem Hund wieder." Doch es sollte anders kommen. Am nächsten Tag hatte ich mal wieder meinen Hosenanzug an, allerdings diesmal das Höschen weg gelassen, als das Telefon klingelte. Konke, ich hatte ihn schon fast vergessen war am Apparat. Er wirkte nervös und erklärte mir, dass er für den Abend dringend eine weibliche Begleitung bräuchte. Nicht für ihn, sondern für einen Geschäftspartner. Es würde sich um wenige Stunden handeln, während denen ich bei einem Essen und später bei einer Party dabei sein sollte. Um Mitternacht würde mich dann der Chauffeur wieder nach Hause bringen. Übliche Bezahlung, eintausend Euro, aber dafür nicht halb nackt. Das Kleid würde mir, sollte ich zustimmen, innerhalb der nächsten halben Stund zugestellt werden. Eigentlich hatte ich mich schon auf den Ausflug mit Rüdiger gefreut, aber der Tausender war natürlich ein Argument. .... Fortsetzung folgt.



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