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Sex-Spiele im Zug (fm:Sex bei der Arbeit, 3449 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2013 Gesehen / Gelesen: 38287 / 32047 [84%] Bewertung Geschichte: 9.08 (108 Stimmen)
Ich saß im Zug und wollte nach Hause. Doch die Lok und die Vorsehung wollen es anders. – Erstere gab mitten auf der Strecke ihren Geist auf. Die Zweite schickte mir eine äußerst attraktive und offenherzige Zugbegleiterin.

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© Amando Caresso Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war wieder einmal mit dem Zug unterwegs in eine unbekannte Stadt in ein anonymes Hotelzimmer. Ich las in einem spannenden Buch und schlief ein wenig. Dann hielt der Zug urplötzlich auf freier Strecke. Eine halbe Stunde lang geschah absolut nichts. Einige meiner Mitreisenden wurden unruhig. Immer mehr von ihnen verließen das Abteil und wohl auch den Wagen. Auch die anderen Abteile leerten sich im Nu. Draußen wurde es bereits langsam dunkel. Und das, obwohl Ende Mai war. Es war noch immer warm in den Abteilen, denn das Thermometer zeigte tagsüber schon über fünfundzwanzig Grad. Eine Zugbegleiterin käme, wie ich erzählen hörte, durch die Abteile, um mitzuteilen, dass sich die Weiterfahrt wegen eines Lokschadens auf unbestimmte Zeit verzögern würde. Ärgerlich sah ich von meinem Buch auf - und erstarrte im nächsten Moment! Gerade ging eine Mordsbraut in Eisenbahn-Uniform an mir vorbei durch den Gang! Wie immer saß ich im vorletzten Wagen. Irgendjemand hatte mir mal erzählt, dass man bei einem Zugunglück im vorletzten Wagen einigermaßen hohe Überlebens-Chancen hätte. Sicher war das unwahr, aber irgendwo im Zug musste ich ja sitzen, warum also nicht im vorletzten Wagen. Und weil hinter dem vorletzten Wagen nur noch der letzte Wagen kam, war die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die rassige Zugbegleiterin wieder zurückkommen würde. Da ich mir sitzenderweise nur geringe Chancen ausrechnete, mit ihr ins Gespräch zu kommen, stand ich flugs auf und trat in den Gang vor meinem Abteil. Ich steckte mir eine Zigarette an und wartete auf die Rückkehr der Versuchung schlechthin. Ich zog scheinbar gelangweilt an meinem Glimmstängel und ließ meinen Blick wie zufällig in Richtung Zugschluss gleiten. Scheppernd öffnete sich die Übergangstür zwischen den Wagen. Noch konnte ich nicht sehen, wer gleich durch den Gang kommen würde. Ich hoffte aber sehr, es würde die fesche Zugbegleiterin sein. Da kam sie durch den Gang auf mich zu! Sofort hypnotisierten mich ihre smaragdgrünen Augen. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich, hatte wippende mittelbraune Haare, die sie in einer modischen, halblangen Frisur trug. Und sie trug wegen der warmen Witterung nur eine Uniformbluse. Unter dieser wippten ihre von einem Büstenhalter gezähmten Brüste bei jedem Schritt ein wenig auf und ab. Es erregte mich, sie nur zu sehen und es wurde bereits etwas enger in meiner Jeans. Die Zugbegleiterin trug außerdem einen Uniformrock. Das war ein Umstand, der sofort meine Aufmerksamkeit erregte, denn das war äußerst ungewöhnlich. Der Uniformrock war ihr zwar etwas eng, zumal sie nicht besonders schlank war. - Genau der Typ Frau, der meines Vaters Sohn so richtig spitz werden ließ! »Gibt's Probleme?«, fragte ich, gerade als sie sich an mir vorbeidrücken wollte. Sie sah mich mit ihren unschuldigen, aber äußerst sinnlichen smaragdgrünen Augen an und erzählte mir, dass es länger dauern könne, bis eine Ersatzlok käme. Wahrscheinlich müssten wir hier noch bis weit nach Mitternacht warten. Sie fragte mich noch, wie weit ich denn fahren wolle. »Bis zur Endstation«, antwortete ich. Ich registrierte, dass sie wirklich eine Schönheit war. Sie hatte sehr sinnliche Lippen und ein nettes Grübchen auf jeder Wange. »Bist du die Zugführerin hier?«, fragte ich. Sie war scheinbar kaum älter als ich, deshalb hatte ich beschlossen, sie zu duzen. Sie stieg darauf ein und bejahte meine Frage. Außerdem sagte sie mir, dass ihr Zug ein sogenannter Einmann-Zug, sie selbst also der einzige Zugbegleiter auf diesem Zug sei. Außerdem erwähnte sie, dass sie erst noch kontrollieren müsse, dass alle Passagiere, die jetzt aussteigen wollten, gut aus dem Zug kämen. Wir befanden uns nämlich nur zirka dreihundert Meter vor einem Bahnsteig. »Ich komme dann noch mal bei dir vorbei«, sagte sie zum Abschied und ging mit aufreizendem Powackeln weiter in Richtung Lok. Ich stellte mir vor, wie ich diese heißen Apfelbäckchen mit meinen Händen verwöhnen, wie sie diese spreizen und mir all ihre Schätze offenbaren würde ... Ich öffnete das Fenster und sah hinaus. Tatsächlich stiegen jede Menge Leute aus. Sie sprangen von den etwa einen Meter über dem Gleis liegenden Tritten, fingen sich und stapften dann neben dem Gleis in Richtung des Bahnsteigs. Es waren sehr viele Männer und Frauen mit Aktentaschen unter den Ausgestiegenen. Sie kamen wohl von ihrer Arbeit und wollten endlich nach Hause und in ihr Bett. - Das wollte ich auch am liebsten. Aber da ich die restlichen Kilometer schlecht laufen konnte, bis ich endlich am Ziel war, wollte ich versuchen, die Nacht so angenehm wie möglich zu gestalten. Vielleicht käme die hübsche Zugbegleiterin ja wirklich noch einmal zu mir ...

Plötzlich wurde mit einem Ruck meine Abteiltür geöffnet. Ich musste wohl eingenickt sein. Erschrocken fuhr ich in die Höhe. - Vor mir stand die Schönheit selbst und strahlte mich an. Sie amüsierte sich wohl, dass sie mich geweckt hatte. »Na Schlafmütze?!«, neckte sie mich und ließ sich mir genau gegenüber auf die Kunstledersitze fallen, dass es nur so knallte. Sie schüttelte ihre Schuhe ab, legte ihre unbestrumpften Füße

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