ein unglaublicher abend (fm:Verführung, 1144 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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kopf... ich verdrängte das alles an diesem abend so gut es ging, und lies es zwei weitere tage auf sich beruhen.

und dann... war freitag... freitag 08.00 uhr... ich hatte urlaub... es war mein geburtstag. als ich darüber nachdachte was ich wohl heute abend anziehen würde und die wahl eigentlich wie immer auf einen schwarzen hosenanzug fiel, musste ich an das päckchen und dessen inhalt ganz unten im schrank denken. es war völlig absurd und undenkbar dass ich das tatsächlich heute abend anziehen könnte. aber wie von selbst hielt ich das päckchen bereits in den händen und sah schon wieder hinein.

ohne ein wort, ohne einen gedanken und ohne ein zögern begann ich mich auszuziehen... bis ich völlig nackt dastand... wie in trance begann ich die sachen anzuziehen... ich begann mit den netzstrümpfen, legte den strapshalter um meine hüften und befestigte ihn an den strümpfen... zuletzt zog ich den tanga nach oben und stellte mich vor die geöffnete spiegeltür unseres schlafzimmerschranks. ich musterte mich von oben bis unten... begann den übergang von oberschenkel zu pobacken zu streicheln... drehte mich leicht nach links und rechts... ich schloß die spiegeltür... jetzt spiegelte sich das bett in vollem umfang in ihr und ich stellte mich davor... ich zog den stringtanga nach unten bis zu meinen knöcheln und stieg heraus... auf allen vieren kletterte ich auf unser ehebett... sah mich dabei im spiegel... ich begann zu posen als würde hinter dem spiegel ein fotograf bilder von mir machen...meine rechte hand strich in einer bewegung von meinem hals über meine brust hinab über meinen bauch zwischen meine schenkel. ??was tue ich hier eigentlich?? schoß es in meine gedanken...

auf dem rücken liegend und in den spiegel schauend streckte ich ein bestrumpftes bein nach oben, fuhr mit meiner hand meinen oberschenkel ab und musste feststellen dass mich dieser moment sehr sehr erregte. was würde mein mann sagen wenn er mich so sehen könnte? dachte ich und begann kaum merklich dabei zu lächeln... was würde dennis sagen wenn er mich so sehen würde??? und schon direkt zu beginn dieses gedanken verschwand mein hand zwischen meinen beinen... ich begann zu stöhnen... ich berfriedigte mich auf die einfachste und schnellste weise... meine beine begannen zu beben... ich setzte mich auf... befriedigte mich nun nicht mehr... sah mich im spiegel an... zerzaustes haar, halb nackt, knallrote wangen, völlig ausser atem... ich sagte: "du bist völlig verrückt" ... ich kniete mich mit front zum spiegel aufrecht aufs bett. ??hatte ich das zu mir selber gesagt?? "du darfst mich so gar nicht sehen"... keuchte ich und meine hände fuhren mit ihrem liebesspiel fort... ich warf meinen kopf in meinen nacken sah mich nun nicht mehr selber an... "los... sieh mir zu" sagte ich laut... und stieß kurz darauf einen langezogenen laut aus der nicht schön aber unbändiger erregung geschuldet war... "los ... sieh mir zu" ... wiederholte ich völlig ausser atem... "los... dennis sieh mir zu... nimm mich mit deinen augen"... stöhnte ich und ergab mich völlig in das schicksal eines höhepunktes... den kopf von links nach rechts werfend, ohne kontrolle über meine beinmuskulatur... "dennis... dennis..." stöhnte ich laut... mir kam es so sehr ...

wenn es gewünscht ist schreibe ich gerne ein fortsetzung die in meinem kopf schon fertig ist.