JIM's weiße Ehehure! (fm:Schwarz und Weiss, 1848 Wörter) | ||
Autor: Luder-TC | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 50562 / 36036 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (134 Stimmen) |
JIM’s weiße Ehe-Hure! Mein schwarzer Lover und Master JIM hat es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht, mich als seine Hure auszubilden und mich dem, wie er sagt, Markt zuzuführen. Er sagt immer wieder, dazu würde ich mich bestens eignen |
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JIM's weiße Ehe-Hure!
Mein schwarzer Lover und Master JIM hat es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht, mich als seine Hure auszubilden und mich dem, wie er sagt, Markt zuzuführen. Er sagt immer wieder, dazu würde ich mich bestens eignen und außerdem würden für weiße "Ehehuren" sowieso die besten Preise bezahlt. Wenn er einen Job für mich hat, sagt er mir vorher, wo ich wann zu erscheinen habe und was ich anziehen soll. Meistens weiß ich nicht mal genau, was mich dabei erwartet. Er meint das sei nicht wichtig für mich und ich solle mich einfach nur bereithalten. So hatte er mir einen neuen Job aufgetragen, von dem ich Euch hier erzählen möchte:
Also ich war wie verabredet an dem besagten Tag um 18:00 Uhr an der Hauptwache in der Stadt und habe vor dem Eingang von Wempe gewartet. Dieser Sam kam knapp eine viertel Stunde später und hat mich schön da warten lassen. Gesagt hat er zu seiner Verspätung nichts. Er hat mich von oben bis unten gemustert und er schien auf den ersten Blick zufrieden zu sein. Dann wollte er sehen, dass ich auch keine Wäsche unter meinem dünnen Kleid an habe, und so mußte ich ihm mein blankes Fötzchen und meine Brüste zeigen, mitten auf der Straße. Das war vielleicht peinlich. Dann ist er mit mir um die Ecke in einen Sex-Shop gegangen. Er hat etwas ausgesucht und ich mußte es anprobieren und so durch den ganzen Laden laufen. Es war ein Geschirr aus schwarzem Leder das quasi nichts bedeckte sondern eher noch betonte. Über meinen nackten Brüsten spannten nur silberne Ketten und auch mein Hintern und mein Fötzchen waren quasi nackt. So ließ er mich durch den Laden laufen. Die Blicke der vielen Kerle hättet ihr mal sehen sollen. Das war schon ziemlich erniedrigend. Das Teil hat ihm gefallen, und ich durfte es dann kaufen und natürlich auch selber bezahlen. Bevor ich mich wieder umziehen konnte meinte er, dass er jetzt geil sei und dass ich ihm in einer der Kabinen einen blasen soll. Er sagte das nicht gerade leise und meinte zu dem Mädel das in dem Laden bediente, dass sie auf meine Sachen aufpassen soll. Dann gingen wir in einer der Kabinen und er gab mir seinen wirklich großen und mächtigen Schwanz zum blasen. Das Teil ist wirklich Wahnsinn und ich erschrecke jedes Mal wieder. Es dauerte bestimmt gute 20 Minuten und er befingerte mich am ganzen Körper. Ab und zu streckte ich dabei sogar meinen nackten Hintern durch den Vorhang der Kabine, weil sie ziemlich eng war. Aber das war ihm egal bzw. es machte ihn sogar noch geil. Er fragte mich dann mit einem gemeinen lachen, ob mein Alter auch mal in den Laden geht? Mir fuhr der Schock durch alle Glieder, aber ich wußte ja zum Glück, dass mein Gatte in Berlin ist. Dann spritzte er mir mit einem lauten Aufschrei seinen ganzen Saft in den Hals und nachdem der letzte Tropfen draußen war, durfte ich ihm seinen noch immer riesigen Schwanz sauber lecken. Danach durfte ich mich dann wieder anziehen und wir gingen nach draußen. Die Blicke der Kerle und von dem Mädel hättet ihr sehen sollen. Die wußte ja genau, was da abgegangen war.
Dann gingen wir zum Abendessen in ein italienisches Restaurant. Ich war da auch schon mal mit meinem Gatten, aber ich denke die Leute da kannten mich nicht. Es war eigentlich ein schöner Abend und wir haben uns sogar ganz nett unterhalten. Dann offenbarte er mir, dass er mich in naher Zukunft öfters buchen würde und dass er noch sehr spezielle Dinge mit mir vor hätte, die er aber mit meinem schwarzen Master JIM besprechen würde. Das hat mich schon ganz schön neugierig gemacht, aber er wollte nicht mehr sagen. Nur so viel, dass er sich beruflich auf Strafrecht spezialisiert hätte, und dass er sehr viele wirklich harte Jungs als Mandanten hätte, einige von denen säßen seit Jahren im Gefängnis. Ich fand das schon ziemlich spannend und aufregend. So gegen 22:00 Uhr bestellte er die Rechnung und dann verließen wir das Lokal. Sein Fahrer wartete schon vor der Tür mit dem Wagen und dann fuhren wir in eine kleine Seitenstraße in einem Teil der Stadt, die ich als nicht wirklich gut bezeichnen würde. Ziemlich dunkle Ecke und ich glaube, da war ich vorher noch nie. Der Fahrer hat dann vor einer ziemlich miesen Spielunke gehalten und geparkt. Er schaute mich an und sagte sehr direkt, ich solle meine Bluse aufmachen und meinen Mini höher ziehen, damit man mehr von mir sieht. Dann meinte er, dass ich in den Laden gehen soll und eine Stunde den ausschließlich schwarzen Männern zur freien Verfügung stehen soll. Sein Fahrer, übrigens auch ein Schwarzer, würde mich reinbringen und aufpassen. Ehrlich gesagt war ich geschockt, aber was sollte ich machen. Er legte mir dann ein breites, schwarzes Lederhalsband um und legte die verchromte Kette zwischen meine inzwischen nackten Brüste. Dann kam der Fahrer und öffnete die Tür des Fonds der Limousine und griff nach der Kette und zog daran und zeigte
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