Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 1 (fm:Selbstbefriedigung, 3801 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: May 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 33696 / 25548 [76%] | Bewertung Teil: 9.27 (124 Stimmen) |
Ich bin Emily, noch blutjung und bin dabei alle Facetten des Lebens kennen zu lernen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Dies ist ein längeres Projekt. Es wird mehrere Teile geben. Vielleicht 5? Es fängt jetzt erstmal harmlos an, wird aber in den folgenden Teilen viel wilder. Als bewertet es positiv, wenn ihr mehr wollt :-)
"War echt schön heute, Emily", meinte Franziska zu mir, "zu dir zu kommen lohnt sich doch immer wieder". Ich lächelte darüber, dass ihr der Tag gefallen hatte. Hoffentlich den anderen auch, aber sie war meine beste Freundin und sagte mir eigentlich immer die Wahrheit. Also war mein 14ter Geburtstag wohl wirklich ganz akzeptabel gewesen. Aber jetzt war der Tag zu Ende, morgen würde ich wieder früh raus müssen. Schnell Zähne geputzt und dann ab in mein Zimmer. Ich sah neben meinem Bett noch die "Bravo" Zeitung, die heute angekommen war. Ich hatte noch gar keine Zeit gehabt, sie mir mal anzuschauen.
Eingekuschelt unter der warmen Decke blätterte ich durch das Magazin. Es waren wie jedes mal Bilder von irgendwelchen Teenie-Stars drin, die mich ehrlichgesagt weniger interessierten. Eigentlich interessierte mich der Inhalt gar nicht, ich weiß auch nicht, warum ich sie überhaupt abonniert hatte. Wahrscheinlich weil alle Mädchen die Bravo hatten. In der Mitte war der Dr. Sommer Teil. Halbherzig wanderte mein Blick über die Seiten mit nackten jungen Frauen, die einem erzählten Selbstbefriedigung sei völlig normal und was man beim ersten Sex alles beachten muss. Eigentlich jedes mal das gleiche. Ein wenig verabscheute ich den Teil, Selbsbefriedigung fand ich armselig, aber wenn man es nötig hatte und für richtigen Sex war ich auch noch nicht bereit. Also blätterte ich weiter. Nichts spannendes. Also schaltete ich das Licht aus und legte das Heft beiseite um zu schlafen. Der Tag war echt anstrengend gewesen und ein bisschen Schlaf würde mir jetzt nur zu gut tun.
Der Wecker klingelte. Sechs Uhr. Verdammt so früh und ich muss schon wieder aufstehen. Was soll's, eine andere Wahl habe ich ja nicht. Raus aus dem Bett, fertig machen und ab in die Schule. Zum Glück ist Freitag und morgen Wochenende. Welch eine Wohltat.
Der Tag war schnell vorbei, es war nicht viel passiert. Doch jetzt war es wieder Abend und ich freute mich darauf ausschlafen zu können. Der Abend wurde dann doch noch etwas länger, aber das machte ja nichts. Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete und auf den Wecker schaute, zeigte das Display 12:23 Uhr an. Langsam kroch ich aus dem Bett und schaute ob es was zum Frühstück geben würde. Aber es war niemand da. Weder meine Eltern, noch mein Bruder. Also überlegte ich, was ich tun sollte. Am besten zuerst mal frisch machen, war mein Gedanken. Ich trat also in das Bad und ging zu unserer Dusch-Badewanne. Schnell hatte ich mich meiner Kleider entledigt und stand unter dem erfrischenden, wohl temperiertem Wasser.
Ich ließ den Strahl der Duschbrause immer wieder über meinen Körper wandern und blickte dabei in den Spiegel. Ich konnte dort meinen Oberkörper bis zum Bauchnabel sehen. Ich mochte meine Haare. Lang fielen sie mir den Rücken herab und wehten draußen im Wind. Auch mit meinem Bauch war ich zufrieden. Er war flach, aber nicht unnatürlich dünn, sondern eher ein wenig sportlich. Mein Blick wanderte wieder ein wenig nach oben und ich betrachtete meine Brüste. Meiner Meinung nach waren sie zu klein. Ich hatte gerade mal gut A-Körbchen, andere meiner Klasse hatten da schon deutlich mehr zu bieten. Ich drückte sie ein Wenig hin und her und dachte mir dabei, dass ich doch eigentlich ganz zufrieden mit meinem Körper war. So stand ich da eine Weile und dachte an nichts, bis ich auf einmal ein wohliges Gefühl verspürte. Ich bemerkte, dass meine Hand mit der Duschbrause herabgesackt war und der Strahl nun direkt auf meinen Venushügel gerichtet war. Erschrocken von mir selbst zog ich die Brause schnell zur Seite, trocknete mich ab und zog mich an. Ich griff mein Buch und setzte mich im Wohnzimmer aufs Sofa und wartete bis meine Eltern wieder nach Hause kamen.
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Die folgenden Tage dachte ich oft an das was passiert war. Ich war erschrocken von mir selbst und wusste nicht was ich denken sollte. Oft schweiften meine Gedanken sogar in der Schule ab und ich bekam nicht mit, was um mich herum passierte. Was manchmal echt peinlich sein konnte. Aber mit wem sollte ich darüber reden? Den Mut Franziska darauf anzusprechen hatte ich nicht. Da blieb nurnoch eine Möglichkeit. Ich
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