JIM's weiße Ehehure im Knast! (fm:Schwarz und Weiss, 2959 Wörter) | ||
Autor: Luder-TC | ||
Veröffentlicht: May 15 2013 | Gesehen / Gelesen: 49756 / 37498 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (94 Stimmen) |
Das war bis dahin meine härteste Prüfung. Aber auch wenn es verrückt klingt, hat es mich unheimlich geil gemacht. Aber lest selber..... |
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Jims "weiße Ehe-Hure" im Knast!
Mein schwarzer Lover JIM hatte mir gesagt, dass er heute einen ganz besonderen Job für mich hätte, den ich unbedingt für ihn erledigen müsste. Es könnte sehr hart werden, aber das müsste ich unbedingt für ihn tun. Er gab mir eine Beschreibung, was ich anzuziehen hätte und sagte mir noch, dass ich den Anweisungen des Kunden genau zu folgen hätte. Es war wieder dieser schwarze Rechtsanwalt namens Sam. Ich war ziemlich aufgeregt, aber ich wollte meinem schwarzen Lover gefallen und so tat ich, was er von mir verlangte.
Also ich habe mir wie verlangt ein graues Chanel-Kostüm angezogen. Der Rock ist kurz aber nicht zu extrem und der Blazer ist tailliert und auch recht tief ausgeschnitten. Drunter habe ich eine dünne, weiße Bluse angezogen und ansonsten nur schwarze Strapse und schwarze Strümpfe. Dazu habe ich schöne High Heels angezogen und eine schwarze Brille. So bin ich dann mit dem Taxi in die Stadt gefahren und habe gegenüber der Alten Oper auf Sam gewartet. Mit etwas Verspätung kam er und ist gleich im Wagen sitzen geblieben. Ich bin hinten zu ihm eingestiegen und wir sind dann auch sofort losgefahren. Ich habe Sam sofort angemerkt, dass er noch sauer war. Er wollte sofort sehen, ob ich drunter nichts außer meinen Strapsen an habe und so mußte ich mich mit gespreizten Beinen vor ihm im Fond der Limousine hinsetzen und ihm meine blanke Pussy zeigen. Dann "durfte" ich ihn erst einmal mit einem ordentlichen Blowjob begrüßen und er hat mir, für seine Verhältnisse recht schnell, seine ganze Ladung in den Hals gespritzt. Als ich mich dann wieder zurecht gemacht hatte, schilderte er mir meinen Auftrag und wollte dabei meine Handtasche haben. Er erklärte mir, dass er einige harte Jungs in einem Spezialtrakt des Gefängnisses sitzen hat (davon hatte er mir schon bei unserem letzten Treffen erzählt), und dass er mich ihnen versprochen hat. Um mich in das Gefängnis zu schleusen, müßte er mir eine andere Identität verpassen. Hierzu steckte er mir einen Ausweis und einen Studentenausweis mit einem anderen Namen in mein Portemonnaie. Was ich erst später merkte war, dass er auch meine Kreditkarten ausgetauscht hatte und dass er mir noch zwei Fotos von einem mir unbekannten Mann in mein Portemonnaie gesteckt hatte. Dann steckte er mir noch ein paar Visitenkarten in mein Portemonnaie und meinte, dass dies meine Versicherung sei, falls es zu Komplikationen kommen sollte, wovon er jedoch nicht ausginge. Auf den Karten stand ein Name mit Doktortitel und der Zusatz: Staatsanwalt. Das klang für mich alles sehr plausibel und ich war ehrlich gesagt auch ziemlich aufgeregt, denn in einem richtigen Gefängnis war ich noch nie. Er sagte mir noch, dass ich eine junge Doktorandin sei, die sich mit den Häftlingen unterhalten möchte und eine psychologische Untersuchung zu deren Trieben machen will, um diese in ihre Doktorarbeit aufzunehmen.
Nach einiger Zeit fuhren wir in den abgesperrten Hof von einem Gefängnis und der Chauffeur öffnete die hintere Tür und ich stieg aus. Auf meine Frage an diesen Sam, ob er denn nicht mitkommen würde, meinte er nur kurz und knapp: Ich warte hier draußen. Du wirst aber schon sehnsüchtig erwartet. Ich drehte mich dann um und ging zu dem kleinen Seiteneingang, den er mir zugewiesen hatte. Ich war total aufgeregt und mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich klingelte an der dicken Stahltür und sie wurde mir sofort geöffnet. Der junge Beamte musterte mich und fragte mich, ob ich Frau Schöndorf sei und ich nickte bestätigend, denn diesen Namen hatte mir Sam als den meinen mit auf den Weg gegeben. Er bat mich freundlich, alle meine persönlichen Sachen auf den Tisch zu legen und sämtliche Metallgegenstände ebenfalls. Ich tat was er verlangte und legte meine Uhr und meinen übrigen Schmuck auf den Tisch. Er meinte dann, dass seine Kollegin heute krank und leider kein weiblicher Ersatz im Gefängnis verfügbar sei, und dass er deshalb die Leibesvisitation selber durchführen müsse. Ohne eine Antwort bzw. Reaktion von mir abzuwarten meinte er, ich solle mich umdrehen und die Hände heben und meine Beine etwas spreizen, was ich dann auch tat. Sofort fing er an mich zu betatschen und ich kann euch sagen, er machte seinen Job wirklich sehr gewissenhaft und vor allem meine Brüste, mein Hintern und meine Beine hatten es ihm angetan. Nachdem er mich genügend "untersucht" hatte, gab er mir meine persönlichen Sachen mit und sagte, ich solle ihm jetzt folgen. Sie hätten einen speziellen Raum für die Gespräche vorbereitet, in dem wir ungestört sind. Ich folgte ihm und wieder schlug mir mein Herz bis zum Hals. Ehrlich gesagt fand ich das schon ziemlich aufregend in so einem richtigen Gefängnis und die Aufregung nahm noch zu, als ich in diesen "speziellen Raum" gebracht wurde. Das der Raum kein Fenster haben würde war klar. In der Mitte standen ein einfacher Holztisch und ein paar ebenso einfache Stühle und
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