Phillips Hose (fm:Das Erste Mal, 4601 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kornie | ||
Veröffentlicht: May 16 2013 | Gesehen / Gelesen: 15125 / 11719 [77%] | Bewertung Teil: 8.67 (15 Stimmen) |
Ich weiß nicht, wie es euch geht: Als bei uns der erste Erotikshop aufmachte, bin ich da einmal stöbern gegangen. Seitdem nie wieder, weil es in solchen Läden einfach nichts für mich gibt. Ich mag die kommerziellen Pornos nicht, auch |
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küsste ihn. Es wurde ein langer Kuss mit Zungenspiel. Phillip genoss es sichtlich. Bald stand sein heraushängender Penis prall wie ein Ballontier aus seiner Hose ab.
Betty fragte besorgt, ob das nicht zu eng sei, ob sie die Hosen nicht doch lieber ausziehen wollen, bevor es zur Sache geht. Aber Phillip lachte nur. Alles zu seiner Zeit, meinte er, sie hätten es nicht eilig, zur Sache zu kommen. Es ginge doch nichts über ein schönes, aufregendes Vorspiel.
Basti hatte sich das sehr interessiert angeschaut. "Komm", sagte ich, "das ist geil, das machen wir auch!" Ich nahm die spitze Schere und setzte mich zu ihm. Basti vertraute mir: Er ließ mich das Loch in seine Hose schneiden. "Heute lassen wir die Hosen dann aber wirklich an, nicht wahr?", scherzte ich. "Ja", lachte er, "immer diese unverschämte Hosenlosigkeit! Das muss aufhören! Ha!"
Noch ein Schnitt - geschafft! Nun war Bastis Hose im Schritt genauso schön kaputt wie die von Phillip. Mit Daumen und Zeigefinger fuhr ich in das Loch. Ich fühlte sein slipbedecktes Geschlechtsteil und zerrte den Slip durchs Loch heraus. Zum Glück trug Basti immer so knappe Slips, und nicht diese monströsen Boxershorts, die man in letzter Zeit bei uns immer öfter sieht. Aber dieses hübsche schwarze Teil musste nun dran glauben. Ich trennte es mit einem geraden Schnitt mitten entzwei. Die beiden losen Enden schnipsten durchs Loch zurück. Basti zupfte sich zurecht und probierte breitbeinig sitzend seinen Penis heraushängen zu lassen. Zufrieden betrachteten wir das Ergebnis. "Geil!", lachte er, "Warum sind wir da nicht selber drauf gekommen?"
Ich kitzelte seine Vorhaut, und wir schauten einträchtig seinem Penis beim Wachsen zu. Die Äderchen rund um seine Vorhaut schwollen an. "Hey, jetzt bist du aber dran!", sagte Basti. Er griff die Schere und schnippelte zweimal in der Luft. Bereitwillig machte ich meine Beine auseinander und ließ Basti meine Hose durchlöchern. "Mach's ruhig ein bisschen größer", sagte ich ihm, "ich möchte dann so mit dir ficken." Er schnitt ringsherum einen Zentimeter weiter ab und zupfte meinen Slip durchs Loch. Natürlich musste der jetzt auch dran glauben. Er schnitt einen ganzen Streifen aus dem Schritt heraus. Der klägliche Rest schnipste zurück, und tatsächlich: Meine Schamlippen guckten lustig durchs Loch. Basti küsste mich unten und leckte mir schön durch die Scheide. Bis ich ihn zu mir hoch zog. Er schmiegte sich zwischen meine Beine, führte seinen Steifen durch das Hosenloch und schlüpfte ohne Probleme in meine Scheide.
Lydia hatte sich mittlerweile auf dem Sofa lang gemacht. Manchmal zappelte sie und quietschte, weil Phillip sie die ganze Zeit durch ihr Hosenloch an ihrer Scheide kitzelte. Manchmal zuckte sie zurück, wenn das Gefühl zu stark wurde, aber sogleich streckte sie ihm das Löchlein wieder entgegen, und zappelte wieder.
Weil unsere Hosen etwas spannten, konnte Basti nicht so weit in mich eindringen wie sonst. Aber gerade das war aufregend neu und schön. Nur seine Eichel teilte meine Schamlippen.
Phillip lugte zu uns. "Oah, guck mal! Dass das noch geht! Mit dem Bauch!", staunte er. Lydia blinzelte nur kurz zu uns und schmunzelte. Phillip hatte wohl noch keinen Schwangeren-Sex gesehen. Ja, freilich ging das noch! Ich könnte ohne Probleme noch bis kurz vor der Geburt noch Sex haben. Dem Kind schadet das nicht. Es gehen nur immer weniger "Stellungen", weil der Bauch im Weg ist.
Phillip wandte sich wieder Lydias Löchlein zu. Sein Ständer stand prall von ihm ab, obwohl Lydia ihn nicht einmal berührte. Sie war ganz mit sich beschäftigt. Seufzend rang sie mit ihrer Lust. Ein Bein hatte sie über die Sofalehne geschlungen, das andere auf den Boden gestemmt, und soweit sie nur konnte, streckte sie Phillip ihr Löchlein entgegen. Der begann nun richtige Fickbewegungen mit seinem Finger. Weit verschwand sein Finger in Lydias Hosenloch. "Er zerreißt ihr Häutchen", dachte ich. "Wenn er weiter so stößt, zerreißt er mit dem Finger ihr Häutchen. Ich dachte, das hat noch Zeit bis heut Nacht, aber so wie's aussieht, passiert es jetzt jeden Moment."
Basti nahm mich fester und jagte mir einen Schauer über den Rücken. "Deine Schwester wird zur Frau", hauchte ich ihm ins Ohr. "Ist jetzt Frau", flüsterte Basti. Wieder und wieder glitt seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hin und her. Wieder jagte er mir einen Schauer über den Rücken, was für ein Gefühl! Ich packte ihn fester, er würde gleich kommen, ich spürte das, ich erwartete schon seinen Spritzer, und ja! Jetzt passierte es: Nur zur Hälfte in mir, wegen der spannenden Hose, ergoss sich mein Freund in mir.
Gern wäre ich noch so sitzen geblieben mit Basti, aber leider tat mir alles weh. Ich musste mich räkeln. Das wurde Basti schnell ungemütlich, er ließ von mir ab und nahm neben mir Platz.
Wir wischten uns ab mit Papiertüchern, von denen Betty uns vorsorglich eine ganze Box hingestellt hatte. Sie selbst hatte sich offenbar mit ihrem Peter zum Ficken irgendwohin verzogen. Wir hörten ab und zu gedämpfte Lustlaute, sie kamen aus der Küche, oder vielleicht aus dem Bad. So genau war das nicht auszumachen.
"Ääääh, Phillip!", quiekte Lydia plötzlich, "Du machst mich ganz nass!" "Quatsch", lachte er, "DU machst dich selber nass!" Er schnappte ein Papiertuch, stülpte es sich über den Finger und wischte in Lydias Hosenloch. "Ich wisch dich auch wieder trocken." Aber Lydia schrie: "Iiih, nein, Phillip, hör' auf, es kommt immer mehr! Ich pinkel mir noch ein!" Hektisch zerrte sie sich die Hose vom Leib. Ihr Möslein guckte durch das Loch, das sie in ihren Schlüpfer geschnitten hatte. Schleim lief heraus. Viel Schleim in einem langen Faden, der nun zäh zu Boden floss. Aber kein Blut.
Sie brauchte etliche Papiertücher, bis ihre Flut zum Stoppen kam. Sie war ganz außer sich und fluchte sogar. Phillip schaute sich das unwürdige Schauspiel belustigt an. "Hey, Süße!", unterbrach er sie, " Ist doch nicht schlimm! Bei mir kommt's doch auch schon!" Nachdem er Lydia ein wenig beruhigt hatte, zeigte er ihr, dass auch aus seinem Penis schon Vorsaft herausgelaufen war. Er wischte sich ab. Aber sogleich kam ein neuer Tropfen aus seiner Eichel hervor. Er wischte ihn sich auf den Finger und hielt ihn Lydia an den Mund zum Kosten. Sie leckte den Finger ab. "Hm, lecker!", sagte sie. Phillip melkte seinen Schwanz und gab ihr noch einen Finger voll. Da kauerte sich Lydia hinunter zu seinem Schoß und lutschte ihm den Saft direkt vom Penis ab. Lächelnd kraulte er ihr langes, blondes Haar.
Dann plötzlich hüpfte Lydia auf seinen Schoß. "Eigentlich wollte ich erst heut Nacht..., ", erklärte sie, "aber ich hab jetzt schon so große Lust." Sie kniete sich breitbeinig über Phillip und versuchte mit der Hand seinen Penis an ihre Schamlippen zu führen. Er kam ihr bereitwillig ein Stück entgegen. Sie rückte sich noch ein wenig zurecht, und dann senkte sie sich langsam auf ihn hinab. Zentimeter für Zentimeter verschwand Phillips pralles Ding in Lydia. Und schon steckten sie fest zusammen.
Ich wunderte mich, dass es so leicht ging. Es schien, als ob es Lydia gar nicht wehtat. Das war doch gar nicht möglich. Nun wippte sie ihren Po schon im Takt, als hätte sie das schon zigmal gemacht. Ich argwöhnte, dass sie doch schon daheim "geübt" hatte, obwohl sie und Basti das beharrlich abstritten.
Betty kam aus der Küche und lächelte höchst zufrieden darüber, dass unser junges Päärchen schon bei der Sache war. Phillip schob beide Hände unter ihren Slip und packte fest an ihre hübschen, runden Arschbacken, die lustig auf- und ab wippten. Phillip konnte sich in seiner Lage nicht groß rühren, so mit ihr auf dem Schoß. Sie gab den Takt vor. Sie fickte jetzt, einfach so.
Ich flüsterte Basti leise ins Ohr, aber er verstand mich nicht. Da ging ich mit ihm in die Küche, um ungestört zu reden. Betty winkte ich auch herzu.
"Tja", erklärte mir Basti, "das ist nun doch etwas anders gekommen als gedacht. Lydia ist schon seit ein paar Tagen nicht mehr Jungfrau." "Hast du... habt ihr..." stotterte ich." Nein", sagte Basti. "Ich weiß, wir stehen uns ziemlich nah, aber so nah nun doch nicht. Nein, nein. Es ist ihr selbst passiert. Sie hat an sich rumgefummelt - onaniert mit den Fingern oder so, weiß nicht, und plötzlich war da lauter Blut. Da hat sie panisch nach mir gerufen, und Ich hab ihr schnell geholfen, die Schweinerei wegzumachen. Sie war ziemlich durch den Wind im ersten Moment."
Basti lächelte schief. "Aber am nächsten Tag war sie wieder ganz die Alte. Sie hat mir sogar ganz stolz gezeigt, wie weit sie jetzt eine Möhre in sich reinschieben kann!" "Oh, da steht ihr euch aber wirklich sehr nah!", staunte ich, "So was hätte ich meinem Bruder im Leben nicht gezeigt!" Basti fuhr fort: "Und sie war dann auch total neugierig auf den Jungen, den Betty ihr vorstellen wollte. Hat mich ständig ausgefragt, obwohl ich doch gar nichts wusste. Betty hat nichts weiter verraten." "Aber sie hat mit ihm voll ins Schwarze getroffen, das musst du zugeben", sagte ich. "Die beiden verstehen sich ja so was von blendend!" "Allerdings!", lachte Basti. "Lydia hat sich dann gleich die Pille verschreiben lassen. Sie wollte es heute. Unbedingt." "Und dabei kannte sie Phillip noch nicht einmal!" "Egal. Wenn es mit Phillip nichts wäre, hätte sie sich jemand anders gesucht. Auf jeden Fall wollte sie mit "Erfahrung" nach Hause fahren." "Wie lang hat das nun gedauert mit den beiden, vom ersten Sehen, bis zum ersten Sex?" "Hm, vier Stunden?" "Na, das ist doch beinah rekordverdächtig", stellte ich fest. "Aber du und ich, Basti, wir waren noch schneller. :-)"
Betty fragte: "Muss man die Pille nicht länger nehmen, bevor sie sicher schützt?" "Weiß nicht", sagte Basti und schielte zur Wohnstube, wo seine Schwester lautstark auf Phillip ritt. Basti meinte: "Lydia wird schon wissen, was sie tut. Sie weiß ja, wo die Kinder herkommen." "Tja, aber gleich so am ersten Tag? Sollten wir nicht doch mal hingehen und ihnen ein Kondom anbieten? Oder ist das unhöflich?" Betty sagte: "Im Kämmerchen hatte ich ihnen sowieso welche bereit gelegt. Aber bis dahin sind sie ja gar nicht gekommen. Und Peter meinte, ich soll keine Kondome auf dem Stubentisch liegen lassen. Das wäre zu sehr mit der Tür ins Haus gefallen. Nicht dass es sie abturnt, dass es so aussieht, als ob es unbedingt gleich passieren soll..."
"Horcht mal!", rief Betty. Wir horchten. Aus der Wohnstube kamen keine Ficklaute mehr. Stattdessen kamen Lydia und Phillip in die Küche, barfuß, aber ansonsten schon wieder angezogen. Lydias Blick traf meinen. Sie zwinkerte mir lustig zu.
Gemächlich holte Betty Sektgläser und Sekt aus dem Schrank und goss ein. "Kommt", sagte sie, "wir stoßen an! Auf Lydias erstes Mal!" Lydia grinste mit knallroten Ohren und roten Flecken im Gesicht, wie immer, wenn sie verlegen war. Betty gab Lydia das erste volle Glas, und Phillip das zweite. Die beiden stießen an und küssten sich. Dann stieß Betty mit ihr an und improvisierte eine Rede:
"Liebe Lydi! Wir freuen uns so! Du hast heute etwas sehr Schönes getan. Es war natürlich nicht der erste Schritt in deinem Liebesleben, denn du hast auch in den ganzen letzten Wochen schon viel Liebe gemacht. Aber es ist doch ein ganz besonderes und unvergessliches Erlebnis, zum ersten Mal mit einem Jungen. Also, ich tu's ja auch unheimlich gern mit Jungen, und, äh,... jedenfalls, ich wünsch euch alles, alles Gute. Ihr werdet euch noch viele, viele Male glücklich machen. Auf euch!" Betty prostete ihnen zu und trank.
Wieder schenkte Betty ein Glas voll. Ich rief dazwischen: "Für mich keinen Sekt!" Sie sagte: "Den darfst du, Conny, der ist extra für uns." "Was ist denn das?" "Kindersekt! Weil wir doch Kinder so gern haben, nicht wahr?" Sie streichelte ihren Bauch. Lachend nahm ich das Glas und stieß mit ihr an. "Auf uns und unsere Kinder!" Peter gesellte sich zu uns, Betty schenkte ihm ein, und auch er trank auf das Wohl unserer Kinder, und auf Lydias Liebesleben. Am liebsten hätte Lydia es mit Phillip gleich noch mal getan, aber Betty meinte, lass uns lieber mal rausgehen solang es noch hell ist, die Männer brauchen Erholung.
Wir gingen alle sechs Eis essen und hatten viel Spaß daran, dass viere von uns Löcher in der Hose hatten. Ab und zu fand ein Finger den Weg ins Hosenloch, ins eigene oder in das des Nachbarn. Plötzlich machte es "Ratsch!" was war das? Lydia und Phillip guckten runter und taten irgendwas, dann wieder: "Ratsch!" "Äh, was tut ihr denn da?", fragte ich. Lydia hob ein Bein und zeigte keck auf ihr Knie. "Och, ich verschönere nur meine Hose und die von Phillip." An ihrem Knie klaffte ein Riss. "Tja, wenn du meinst..."
Wir nahmen nach dem Eis noch Kaffee. Plötzlich wieder: "Ratsch!" Ich blickte zu Lydia, die hob unschuldig die Hände: "Ich hab nichts gemacht!" Phillip war es, er zeigte keck sein Knie hoch, das nun ebenfalls durch einen Riss guckte. Gar nicht übel, fand ich. So kommen auch Jungenknie schön zur Geltung.
Nach dem Kaffee und endlosem Schwatzen fanden wir, dass wir schon Appetit auf Abendessen haben und bestellten gleich noch Baguette und Pasta und Pizza. Ratsch, machte es noch ein paarmal. Als wir den Laden verließen, hatten alle außer Peter Risse in den Hosen.
Dann sagte Betty: "Eigentlich könnten wir doch gleich rüber ins Schwimmbad. Was haltet ihr davon? Da ist heute 'gemischt'. Habt ihr Lust?" Lydia fragte: "Was ist denn da 'gemischt'?" Phillip vermutete: "Vielleicht Männer und Frauen? Kinder und Senioren?" "Haha, so 'n Quatsch", lachte Lydia. Betty erklärte: "Das heißt 'mit oder ohne Badebekleidung'. Also in unserem Fall natürlich ohne. Wir haben ja nichts mit."
Basti war umstandslos dafür, er pflegte sowieso überall wo es ging nackig zu baden. Peter und ich waren auch nicht abgeneigt. Lydia überlegte und sagte dann "ja". Den Phillip schleiften wir einfach mit. "Aber wir brauchen wir nicht wenigstens Handtücher?", protestierte er schwach. Betty erwiderte: "Die kriegen wir dort, wenn wir mit Sauna nehmen."
Es ergab sich, dass ich vor der Kasse aufgehalten wurde und Phillip kurz vorher aufs Klo musste. Da waren die anderen vier schon in den Duschen verschwunden, als ich als Letzte mit Phillip das Labyrinth der Umkleidekabinen beschritt. Ins Hallenbad gehen und keine Tasche mit Schwimmsachen dabei haben, das brachte ihn ganz schön aus dem Konzept. Er war nervös. Wir nahmen zusammen die letzte freie Kabine, und er nestelte planlos an seinen Sachen. "Pass mal auf", sagte ich, die schon mehr Erfahrung hatte mit Bettys spontanen Badeausflügen: "Unsere Schlüssel tun wir hier in die Mitte, und jetzt ziehen wir uns aus und legen alle Sachen auf 'n Haufen. Ich hier einen Haufen, und du da." Phillip hatte nicht viel auszuziehen: Jacke, Turnschuhe, Socken, Jeans, Shirt. "So", sagte ich, als wir nackt dastanden, "jetzt rollen wir das zu einem Bündel, klemmen es untern Arm, Schlüssel in die Hand, noch mal gucken, haben wir alles mit? Ja. Komm, jetzt suchen wir unseren Spind."
Phillip folgte mir auf Schritt und Tritt. Anstatt seinen eigenen Spind zu suchen, blieb er bei mir, während ich meine Sachen verstaute. Nervös blickte er sich um. Meine Güte, dachte ich, so schamhaft! Das hätte ich nicht gedacht. Rennt mit einem Loch in der Hose durch die Stadt, lässt einen raushängen, aber kriegt die Muffe, wenn er einfach mal nackt ist. Bloß weil Fremde sehen, dass er einen Penis hat. Mein Gott! Er hätte ja auch gern in Unterhose baden dürfen, wenn er eine mithätte. Aber mit zerrissener Jeans ins Schwimmbecken, das ging auch am 'gemischten' Abend nicht.
Entschlossen nahm ich ihm sein Bündel ab und stopfte es zu meinen Sachen in meinen Spind. Dann half ich ihm sogar dabei, seinen Spindschlüssel ans Handgelenk zu binden. Dabei berührte ich ihn immer wieder wie zufällig. Ich hatte mal gelesen, dass Menschen sich beruhigen, wenn sie von einer Frau berührt werden. Aber zugegeben, ich tat das nicht nur zu seiner Beruhigung. Ich hatte einfach Spaß daran. Danach geleitete ich ihn bis zur Tür von der Männerdusche und schob ihn dort rein. Da drinnen kennt er sich aus, dachte ich. Den Rest wird er alleine schaffen. Und dann tapste ich barfuß und nackt wie Gott mich schuf hinüber zur Frauendusche.
Ich muss zugeben: Es war nicht leicht, am "gemischten" Abend im Hallenbad FKK zu machen. Zwar wurde am Eingang extra darauf hingewiesen, dass Badebekleidung ab 20 Uhr freiwillig ist, und es guckte auch keiner groß, aber trotzdem: Wir waren die einzigen Nackedeis im ganzen Schwimmbereich!
So blieben wir geschlossen zusammen und verzogen uns bald in die Saunalandschaft. Hier gab es Handtücher, und hier waren mehr Nackte. Lydia, die zuerst noch schamhaft mit den Händen ihre Scham bedeckte, wurde allmählich lockerer, und als wir zum Schluss alle noch mal ins Erlebnisbad rübergingen, rutschte sie sogar als Einzige ganz nackig die Riesenrutsche hinunter. Aber meine Hoffnung, dass wir mit gutem Beispiel auch andere Badegäste ermutigen könnten, die kalten, nassen, überflüssigen Sachen auszuziehen, erfüllte sich leider nicht.
Weil Phillip seine Sachen in meinem Spind hatte, und die anderen ihre Spinde in einer ganz anderen Ecke, ergab es sich, dass ich wieder eine Umkleidekabine mit ihm allein teilte. Meinen zerfetzten Schlüpfer ließ ich jetzt gleich aus. Ich würde ihn auf dem Heimweg einfach in den Papierkorb werfen. "Darf ich deinen Bauch mal anfassen?", fragte Phillip plötzlich. "Na klar", sagte ich. Zaghaft befühlte er meinen schwangeren Bauch. Ich streckte ihn ihm einladend entgegen. "Vielleicht hast du Glück und es strampelt. Ich bin im siebten Monat." "Ist es von Lydias Bruder?" "Von Basti, ja." "Geil!", sagte er. " Wenn es mit dir und Lydia gut geht", erwiderte ich, "könnt ihr ja auch mal so was machen." "Also, als du vorhin mit Lydias Bruder... zusammen warst..., dass das noch geht?" "Aber klar, Phillip", sagte ich. "Ich hab ja trotzdem immer noch Lust. Ich dachte, du weißt das. Hast du nicht mal mit Betty...? Sie ist doch auch..." "Ähm, ja", sagte Phillip, "aber das ist schon eine Weile her. Es ist übrigens hier im Bad passiert. Damals war sie noch nicht... also doch, schwanger war sie vielleicht schon, aber ich wusste das nicht, es war ja noch nichts zu sehen." "Ihr habt hier im Bad...? Und wo genau?" "Na, hier, in so einer Umkleidekabine."
Plötzlich zuckte es in mir. Ich legte ich meine Hände an Phillips Hüften und küsste ihn auf den Mund. Er zuckte nur ganz kurz. Ich hielt ihn nicht fest. Er blieb und ließ es zu. Unsere Lippen öffneten sich. Ich drang mit meiner Zunge in Phillips Mund und spielte mit seiner Zunge, ich streichelte von seinen Hüften zu seinen Arschbacken und drückte meinen dicken Bauch gegen seinen flachen. Es wurde eine ganz schöne Fummelei und Knutscherei, wir beide nackt in dieser Kabine. Dann ging ich in die Knie. Ich küsste unterwegs seinen Hals, leckte kurz an einer Brustwarze, streifte mit den Lippen den Bauchnabel, und schnappte mit den Lippen nach seinem Glied. Mit den Händen knetete ich seine Arschbacken, und dann nahm ich seinen Penis richtig in meinen Mund. Ich hatte das noch nie zuvor gemacht, auch nicht bei Basti. Aber Phillip roch so gut - nach der Sauna, frisch geduscht, ich saugte an ihm, er atmete hörbar und ließ es geschehen. Schnell bekam ich den ersten Tropfen Vorsaft zu kosten.
Dann erhob ich mich aus der Hocke. Meine Hände zitterten vor Aufregung. Ich zog Phillip zu mir ran, Bauch an Bauch, und führte sein Glied zwischen meine Beine. Phillip suchte mit den Füßen einen besseren Stand, ich versuchte, sein Glied an meine Scheide zu führen, aber meine Hände zitterten zu sehr. Und vielleicht war dies auch schon eine der Stellungen, die im siebten Monat nicht mehr gingen. "Wie hast du's mit Betty gemacht?", fragte ich. "Von hinten", sagte er. "Ah, von hinten ist gut!" Ich drehte mich rum, stellte ein Bein auf die Bank, bückte mich und streckte Phillip meinen Arsch entgegen. "Komm, so geht es am besten." Nun zitterten auch meine Knie, aber es ging: Phillip trat hinter mich, und führte seinen Steifen in mich ein!
"Jaaah", hauchte ich. Ich wagte keine große Bewegung, um Phillip nicht aus mir zu verlieren. Er begann sacht zu stoßen. Zwischendurch rückte er mehrmals seine Füße, er suchte einen bequemeren Stand. Aufgeregt keuchten wir, ungläubig staunend über das, was wir grad taten, und dann fanden wir einen Rhythmus. Nun war Phillip voll erigiert. Nun konnte ich auch genießen und hatte keine Angst mehr, dass er mir plötzlich entgleitet. Er fasste von hinten an meinen Bauch. Eigentlich gemein von mir, dachte ich, dass ich Lydias Freund das Sperma abzapfe. Und sie hat doch erst einmal mit ihm. Aber ich beruhigte mich: Er ist jung. Wenn er nachher bei ihr schläft, kann er bestimmt schon wieder. Er hat dann nicht so einen Druck und kann länger, und das ist für sie dann auch schöner. So beruhigte ich mein Gewissen.
"Ich muss gleich kommen, es ist so geil", stöhnte Phillip von hinten. "Ja, dann komm", flüsterte ich, "du darfst kommen." In dem Moment gingen Lydia und Betty laut schwatzend direkt an unserer Kabine vorbei. Phillip hielt nur kurz inne, dann trieb die Geilheit ihn wieder zu neuen Stößen. Mir wackelten die Knie, würde ich gleich zusammenbrechen? Aber da erstarrte Phillip, und dann, mit mühsam unterdrücktem Stöhnen, ließ er seine Milch in meine Möse einschießen. Zwei, drei Schübe Jungensperma. Jeder Schub für mich ein Kompliment, weil er doch bewies, wie attraktiv ich noch für ihn war mit meinen dreißig Jahren und dem dicken Bauch. Auch für ihn würde es sicher unvergesslich sein, dass er an einem Tag eine Beinah- Jungfrau und eine Schwangere besamen durfte!
Aber nun zogen wir uns rasch an und gingen hinaus zu unseren Freunden. Niemand fragte, wo wir gesteckt hatten und warum es lange gedauert hatte. Bestens gelaunt trotteten alle zurück, und ich freute mich einen Keks über Phillips heimlich gezapften Liebessaft in mir. Daheim bei Betty flogen alle Klamotten sofort in die Ecke. Phillip und Lydia verzogen sich in Bettys tollen Doppelschlafsack. Sie bekamen ein Kämmerchen für sich allein zum Schlafen.
Peter hielt uns vier Streichhölzer hin. Wir sollten losen, wer heute wo schläft. Langes Streichholz hieß: In Peters und Bettys Schlafzimmer im Doppelbett. Kurzes Streichholz hieß: in der Wohnstube auf dem umgeklappten Sofa. Ich zog ein langes Holz. Ich würde also bequem im Ehebett schlafen. Aber mit wem? Betty zog ein kurzes. Sie würde mit dem Sofa vorlieb nehmen. Nun zog Basti. Es war ein langes, und für Peter blieb das letzte kurze. Wir machten also heute Nacht keinen Partnertausch, sondern schliefen jede mit ihrem eigenen Freund.
Ich warf mich gleich rücklings auf Bett und öffnete meine Beine ganz weit für meinen Freund. Er legte sich mit dem Becken zwischen meine Beine und stützte sich mit den Händen neben meinen Brüsten auf, um mir nicht auf den Bauch zu drücken. Wir fickten noch einmal wunderschön und ließen das Bett wackeln. Als es mir kam, konnte Basti immer noch! "Du kannst heute so lange!", lobte ich ihn, "das ist so schön!" Er lächelte verlegen und stieß und schwitzte. Wieder kam es mir, und er fickte immer noch, bis er sich schließlich in mir ergoss. Nun vermischte sich ein Sperma in mir mit dem von Phillip.
"Sehen wir uns eigentlich nächstes Wochenende wieder bei mir?", fragte er, "Na klar!", antwortete ich. "Kannst du dann vielleicht unterwegs Phillip mit einladen?" "Aber sicher!", antwortete ich, und meine Möse zuckte voller Vorfreude.
Teil 11 von 13 Teilen. | ||
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