Sabine wird erobert (fm:1 auf 1, 1266 Wörter)

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auf und erhebt sich, stützt sich mit beinen Händen auf meiner Brust auf und beginnt zu reiten dass mir vor Begeisterung die Luft wegbleibt. Deutlich ist zu sehen dass immer noch der erste Schuss Sperma von mir aus ihr herausquillt und meinen Schwanz schmiert. Das sieht zwar nicht gerade ästhetisch, aber dafür richtig geil aus und sie ahnt es dass ich es mir anschaue. "Nicht noch mal, den nächsten Schuss hole ich mir. Damit ist es für sie erledigt. Ich weiss schon nicht mehr ob es Minuten oder Stunden waren dass sie keuchend auf mir sitzt und jammert "ich kann nicht mehr". "Du wirst können, bis du dir den Schuss, wie versprochen, abgeholt hast", ermuntere ich sie. Da handelt sie sofort und rutscht tiefer, erst streichelt sie mit ihren Brustwarzen meinen Schwanz, dann lässt sie ihn bis zu Anschlag im Mund verschwinden.. Diesmal ist es nicht die Zunge, die mich wahnsinnig macht, jetzt setzt sie die Zähne ein und beißt bis sie die Sahne herauslockt und nur noch schlucken kann.

Ich liege erschöpft neben ihr, sogar die Bissspuren auf den Schwanz sind noch zu sehen. Sie scheint sehr zufrieden zu sein und kuschelt sich mit ihrem Rücken an mich an. Langsam kommen meine Kräfte auch bei mir zurück, vor allem weil ich mich an ihrem süßen Arsch reiben kann. "Wann werde ich denn Deine Königin" fragt sie, als sie spürt dass ich mich an sie dränge. Ahnt sie was ich gemeint habe, denn sie schnurrt nur wie eine rollige Katze als ich ihr den Schwanz wieder in die Dose stecke. Aber nur für ein paar Stöße, er soll doch feucht genug für mein Vorhaben sein. Als sie merkt dass ich ihn an ihren Hintereingang angesetzt habe und fest zudrücke, kommt genau das, was bei den meisten Frauen angesagt ist "Nein, Nein , Nein , oh Gott der ist zu dick",,,,,,,,,,,und Momente später: "Jetzt kannst du bleiben und mach mich zur Königin". Von mir ein wildes Geficke und heftiges Stöhnen , von ihr duldsames Schweigen, bis ich um sie greife und sie mit der Finger auf der Möse zu einem Orgasmus bringe. Nach dem dritte Schuss ist es auch für mich vorbei und selbst ihre mündlichen Bemühungen bringen mich nicht wieder in Schuss. Sie beendet alles mit der Aufforderung "da müssen wie noch üben, denn nach der Königin gibt es noch die Kaiserin und später die Göttin" Trotzdem gibt sie aber zu, dass sie auch kaum noch kann und entlässt mich.