Die geile Firmenchefin Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2371 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: heellover69 | ||
Veröffentlicht: May 22 2013 | Gesehen / Gelesen: 30748 / 25809 [84%] | Bewertung Teil: 9.39 (93 Stimmen) |
Das Mitarbeitergespräch mit Pete Thompson Claudia Müller bekommt es von ihrem Mitarbeiter hart besorgt |
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Die geile Firmenchefin, Teil 2
Nachdem sich Claudia Müller in ihrer Mittagspause mit ihrem Lieblingsdildo selbst befriedigt hatte (schließlich war ihr letzter Orgasmus schon ein paar Stunden her), blickte sie unruhig zur Uhr und registrierte erfreut, dass es kurz vor 14:00 Uhr war. Das bedeutete, dass das Highlight des heutigen Tages für sie anstand, nämlich das Mitarbeitergespräch mit Pete Thompson.
Pete Thompson war einer der Außendienstmitarbeiter der Firma und in seinem Job sehr erfolgreich. Dies lag mit Sicherheit nicht nur an seinem sympathischen Auftreten, sondern auch an seiner äußeren Erscheinung. Er war ein Afro-Amerikaner mit einer athletischen Figur. Aber das Besondere an ihm war sein riesiger Schwanz. Im erigierten Zustand maß dieser satte 26 cm und war so dick, dass er nur von zwei Frauenhänden gleichzeitig umschlossen werden konnte. Er war sich dieser "Waffe" bei den Frauen wohl bewusst und verstand es ausgesprochen gut, diese einzusetzen. Er war ein fantastischer Liebhaber, und ausgesprochen ausdauernd noch dazu. An einem guten Tag schaffte er es problemlos, sein Objekt der Begierde mindestens dreimal zum Orgasmus zu ficken, bevor er selbst abspritzen musste.
Claudia Müller hoffte, dass heute so ein guter Tag war, denn das terminierte Mitarbeitergespräch war eigentlich nur das Alibi. Sie wollte schlichtweg mal wieder so richtig von diesem Hengstschwanz durchgezogen werden.
Als es an der Tür klopfte stellte Claudia Müller noch einmal sicher, dass ihre Kleidung auch perfekt saß. Den Blazer hatte sie abgelegt und die obersten zwei Knöpfe ihrer engen weißen Bluse geöffnet. Aufgrund des wie fast immer fehlenden BHs konnte man von ihren Traumtitten beinahe mehr sehen als das edle Stück Stoff in der Lage war zu verbergen. Sie hatte das linke Bein bequem über das andere geschlagen. Da der Rock sehr kurz war, blitzten die spitzenbesetzten Ränder ihrer Halterlosen leicht hervor. Der 13 cm hohe bleistiftdünne Absatz ihres linken Pumps zeigte bedrohlich zur Tür, durch die nun Pete Thompson voller Vorfreude eintrat. Auch er wusste natürlich, dass dieses "Mitarbeitergespräch" mit ziemlicher Sicherheit in einer wilden Fickerei enden würde. Und Claudia Müller war nicht nur für ihn der "Topschuss" der Firma. Sie zu ficken war immer etwas Besonderes und bei ihr gab er sich daher auch extra viel Mühe. So hatte er auch das ganze Wochenende weder gefickt noch gewichst, um sich sein kostbares Sperma für die Chefin aufzubewahren, wusste er doch wie geil diese auf Sperma war.
Obwohl Claudia Müller nicht anders konnte, als Pete Thompson beim Eintreten direkt auf die Hose zu schauen, gelang es ihr ganz Profi wie sie war, dem Gespräch für eine knappe Viertelstunde einen rein dienstlichen Touch zu geben. Doch plötzlich legte sie ihre Aufzeichnungen zur Seite und gab ihrem Mitarbeiter unmissverständlich zu verstehen, dass sie nun gedachte zum angenehmen Teil des Zusammentreffens überzugehen.
"Und jetzt komm her und fick mir das Hirn raus. Mach mit mir was Du willst".
Das ließ sich Pete nicht zweimal sagen. Nervös nestelte er an seiner Krawatte und an seinem Hemd und stand im Nu mit blankem Oberkörper vor seiner Chefin. Er ging vor Claudia Müller auf die Knie, drückte ihre Beine forsch auseinander und ergriff kraftvoll mit beiden Händen ihre nur noch leicht bedeckten Wonnekugeln. Er knetete ihre Titten fast schon brutal durch und zwirbelte zwischendurch immer wieder kräftig ihre inzwischen steinharten Nippel durch die Bluse. Pete wusste genau, dass seine Vorgesetzte darauf stand, ihre Titten so behandelt zu bekommen. Als er nun noch begann, die Nippel durch die dort inzwischen nasse Bluse mit Zunge und Zähnen zu verwöhnen, war es um Claudias Höschen endgültig geschehen. Es war patschnass, denn sie lief regelrecht aus. Der betörende Duft stieg Pete in die Nase und lenkte seine Aufmerksamkeit auf ihr Lustparadies. Er machte sich gar nicht die Mühe, ihr das nasse Stückchen Stoff auszuziehen. Mit einem Ruck zerriss er das teure Stück, was seine Trägerin überrascht aufquieken ließ. Wie ein Ertrinkender stürzte er sich auf das feucht glänzende Fötzchen und biss in den schon freiliegenden Kitzler seiner Fickstute. Sofort schrie diese laut auf und hatte einen ersten kleinen Mini-Orgasmus.
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