Der etwas andere Dreier (Bi) (fm:Dreier, 1143 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2013 | Gesehen / Gelesen: 20914 / 13737 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (35 Stimmen) |
Ich übersehe bei der Verabredung das sie bei dem Dreier Bi erwähnt habe, halte aber durch. |
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© Manne2408
Diese Geschichte spielte sich so in etwa 2004 ab, ich habe nur die Namen geändert und lange genug gewartet, darüber zu schreiben, weil es auch für mich peinlich war.
Meine Frau, wir sind nun schon über 15 Jahre zusammen, hatte sich durchgesetzt und wollte mit ihrer Freundin zusammen 10 Tage Urlaub machen. Da sie mir nicht schwören wollte, dass sie in den 10 Tagen, wenn es sich ergibt nicht fremdgeht, nahm ich mir die Zeit zu nutzen, auch was besonderes zu erleben. Ich setze kurzerhand eine Anfrage in ein einschlägiges Forum ein. "Suche Paar, das einen Mann zu einem aufregenden Dreier -MMF- einlädt" 7 Zusagen in drei Tagen und 3 davon ziemlich zeitnah. Der Kontakt, schließlich auch per Telefon war schnell hergestellt. Ich entschied mich schnell für Erika und Lutz, die auch altersmäßig zu mir passen und wir vereinbarten ein Treffen in eim Café in ihrer Heimatstadt. Ich war bis auf Äußerste gespannt, denn selbst bei Clubbesuchen war mir diese Erfahrung nicht vergönnt.
Erika mit ihrem Zeichen, dem blauen Halstuch, habe ich schnell erkannt und der erste Eindruck bestätigte was ich am Telefon schon spürte. Sie war sehr zugetan und ihr Äußeres versprach auch höheren Sexgenuss. Sie erklärte auch, dass ihr Mann später auf uns warten würde. Er liebt die Praxis aber nicht die Verabredungen. Sie bat jedoch schon vorher dass ich mich danach nie wieder melden sollte. Solche Treffen machen sie immer nur einmal.
Danach bezahlte ich und wir fuhren zu ihrem Haus, was sich als eine luxuriöse Villa entpuppte und am Schild erfasste ich noch dass er Rechtsanwalt ist. Er begrüßte uns in einem Salon, lässig in einen Morgenmantel gekleidet und schien mich, was ich aber viel später begriff, sehr intensiv zu taxieren. Nach einem Begrüßungstrunk kam Erika sehr schnell zur Sache und als sie auf mich zu kam öffnete sie schon ihre Bluse, darunter eine Hebe die ihre Busen besser betonen. "Lass uns nicht solange warten, wir wissen doch warum du gekommen bist", dabei beugt sie sich weit nach vor um mir die Hose zu öffnen und den Schwanz heraus zu angeln. Sie schnalzt mit der Zunge und zu ihren Mann gewandT: "Schau was er für uns mitgebracht hat". So wie sie IHN mit einbezog, machte es mir Mut, in die Vollen zu gehen. Eine Hand an den Brüsten, die andere zwischen ihre Beine. "Warte noch, ich mach ihn noch schön steif". Dabei, als sie begann, mich zu blasen drehte sie sich so dass ihr Mann alles sehen kann und als ich nach ihm schaute, hatte er den Morgenmantel zurückgeschlagen und wichste seinen Schwanz. Das kann ja heiter werden dachte ich mir so und beeilte mich, sie flach auf das Sofa zu legen um als erster bei ihr an der Reihe zu sein. Aber er dachte nicht daran sich einzumischen, sondern ließ mich in aller Geilheit auf sie stürzen und meinen Schwanz tief in ihre Fotze einzutauchen. Ich fickte mich in Exstase besonders weil sie hervorragend mitmachte, Plötzlich jedoch war er bei uns und überrumpelte mich total, denn er legte sich auf mich. Wie will er denn so den Dreier machen, das geht doch nicht, denke ich mir noch als ich seinen knochenharten Schwanz auf meiner Haut spürte. Doch dann geht mir ein Licht auf obwohl ich immer noch kräftig ficke und frage einfach sie "dein Mann will doch nicht etwa..." Sie lachte schallend "ist doch wie immer, ficken wollt ihr, aber dann überseht ihr dass ich Bi-Dreier geschrieben habe, also halte den Arsch ruhig und lass ihn". Ich kann mich auch nicht unter ihm herauswinden und weiterficken will ich ja auch, also ergebe ich mich dem Schicksal. Jetzt weis ich wie es sich anfühlt wenn ich eine Frau in den Arsch ficke. Er gibt nicht eher Ruhe bis er richtig in meinem Arsch steckt, dann beginnt es erst richtig, im gleichen Takt wie er mich in den Arsch fickt , fick ich seine Frau. Ich glaube ich war es der wohl der am meisten und am lautesten gestöhnt hat und fühle wohl auch in Zukunft bei einem normalen MMF mit der Frau in der Mitte. So eng war noch nie ein Mann mit mir zusammen und so erregt atmen in meinen Nacken habe ich auch noch nie einen Mann erlebt. Auch wenn mir der Arsch beginnt zu brennen und er immer härter zustößt, will ich dem Treiben kein Ende bereiten, denn als Feigling und Spaßverderber möchte ich auch nicht gelten Dann stöhnt es nicht nur, er röhrt wie ein Hirsch und ich fühle wie es in meinen Darm immer nässer wird, er hat wirklich seinen Saft in mich gespritzt. Nachdem er sich von mir löst lasse ich auch von ihr ab. Etwas verstört sitze ich zwischen den Beiden, die sich über meine Ahnungslosigkeit amüsieren. Ich traue mich immer noch nicht Schluss zu machen, im Gegenteil mich interessiert jetzt der Schwanz der meinen Arsch aufgerissen hat. Vorsichtig erst fasse ich ihn und spüre sofort dass er es geniest, weil
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