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Teilzeitjob im Pornostudio – Leo, der Zickenbändiger (Das Postdoktorat 3) (fm:Sex bei der Arbeit, 16234 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2013 Gesehen / Gelesen: 23036 / 19362 [84%] Bewertung Teil: 9.44 (90 Stimmen)
Leo, der Schweizer Physiker, jobbt in einem Pornostudio. Er gerät an eine Pornodarstellerin, die ein richtiges Miststück ist. Sie bekommt, was sie verdient - im doppelten Sinne...

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nett waren, sondern bei unseren gelegentlichen Treffen auch gerne mal den Sex mit mir genossen. Ob mein neuer Professor das gemeint hatte, als er mir viel Spaß mit den kalifornischen Mädchen gewünscht hatte?

Am heutigen Mittwochnachmittag würde ich mit dem Wagen zu einem Computergeschäft fahren, wo ich dank meiner Caltech-Connections etwas Computerausrüstung zum Sonderpreis bekam. Dazu hatte ich vorher mit "dem Boss", wie ihn alle nannten, gesprochen, dem Geschäftsführer, der mich eingestellt hatte. Eine halbe Stunde hatte ich ihm erklärt, daß die Ausrüstung, die ich kaufen wollte viel Ärger ersparen und alles viel stabiler laufen würde, dennoch wollte er nicht zustimmen. Erst als ich beiläufig fallen ließ, daß es um weniger als zweihunder Dollar ging lenkte er schlagartig ein. Er gab mir dabei aber auch noch einen guten Rat.

"Leo, hör' zu. Du bist bei uns nicht in der Forschung, wo ihr einfach so das Geld verbrennen könnt. Alles, was ich ausgebe, muß ich vorher verdienen. Wenn ich das Geld nicht habe, kann ich es nicht ausgeben, egal wie gut die Ausrüstung ist. Also sag das nächste Mal gleich was es kostet, wenn's zuviel ist ist es zuviel und dann brauchen wir nicht rumdiskutieren. Klar?" Ich nickte, das leuchtete ein.

"Das gehört zu den Merkwürdigkeiten im Geschäftsleben, Leo, manchmal müssen wir komische Dinge tun, außergewöhnliche Dinge, damit der Laden läuft und der Rubel rollt. Das ist mein guter Rat an Dich, ein Rat fürs Leben. Und der ist sogar kostenlos", grinste er mich an. "Ich kann Dich gut leiden, Leo, Du machst gute Arbeit und paßt gut in unser Team. Ich würde Dich gern behalten, aber trotzdem habe ich keinen anderen Job für Dich. Deshalb ist Deine Anstellung auch nach drei Monaten zu Ende. Nichts Persönliches, aber ein Deal ist ein Deal, und das war unserer".

Auch klar, ich nickte wieder. "Es sei denn, Du entschließt Dich doch noch, als Darsteller zu arbeiten", fügte er grinsend hinzu. Wir lachten beide, denn wir wußten genau, daß ich das nicht tun würde und er darauf anspielte, daß Phil, der Kameramann, mich ganz am Anfang für einen neuen Darsteller gehalten hatte. Er gab mir zweihundert Dollar. "Und den Rest will ich wieder, mit Quittung!" ermahnte er mich. Auch das war klar.

In dieser Woche war jedoch einiges anders. Es herrschte eine gewisse Unruhe, ein Teil der Crew fehlte, und an diesem Mittwoch erreichte die Unruhe einen Höhepunkt, alle waren irgendwie nervös und hatten so mittelprächtig schlechte Laune.

Ich fragte den Regisseur, wo der fehlende Teil der Mannschaft wäre. Er reagierte überraschend genervt und kurz angebunden:"Machen Außenaufnahmen. Die ganze Woche."Seine Lippen wurden schmal, als er er sie aufeinanderpreßte. "Sonst noch was? Nichts? OK, dann wieder an die Arbeit." und ließ mich stehen. Na toll.

Phil kam zur Mittagspause in mein Büro und verdrückte sein Sandwich mit mir. Ihn fragte ich schließlich was los wäre. Endlich bekam ich eine vernünftige Antwort: "Wir drehen heute mit Samantha Strong, Blondine mit tollem Arsch und großen Titten. Sie ist gewissermaßen ein Star. Sie bildet sich mächtig was drauf ein, ist zickig bis zum Abwinken, geht jedem auf die Nerven und ist nie pünktlich. Eine richtige Diva. Wir haben jetzt fast halb eins und sie hätte um Neun da sein sollen".

"Und warum dreht ihr dann mit ihr? Warum bläst der Boss ihr nicht den Marsch?", wollte ich wissen. "Naja, ihre Filme verkaufen sich fast von alleine, trotz des höheren Preises. Außerdem muß der Boss ja nicht mit ihr zusammenarbeiten, das müssen wir. Er muß nur das Geld zählen. Aber dafür ist er ja der Boss." Nun war mir alles klar. "Das gehört wohl zu den komischen Dingen, die man im Geschäftsleben machen mußte", dachte ich.

Mona Lisa kam herein. Sie war mit ihren Szenen heute fertig und kam frisch geduscht und angezogen vorbei, gut gelaunt wie immer. "Immer nur herein", dachte ich, "hier ist ja die Betriebskantine". Phil war mit seinem Sandwich fast fertig. "Ich geh' dann mal wieder", sagte er, "mal sehen, ob unser Star doch schon aufgetaucht ist" und verschwand.

Mona kam näher, strich mit der Hand über meinen Brustkorb, der wie üblich mit einem T-Shirt bekleidet war. "Hmmm, hast Du Dir noch ein paar Muskeln draufgepackt?". Sie hatte mich überredet mit ihr ins Fitneßstudio zu gehen. Damit sie nicht immer alleine da war. Und manchmal auch, damit sie nicht alleine schlafen gehen mußte. Sie grinste mich an. "Wir sollten uns mal wieder treffen, das würde ich mir gerne genauer ansehen", strahlte sie mich an.

"Sag mal, was ist eigentlich mit dieser Samantha Strong, die hier angeblich kommen sollte?", wollte ich von ihr wissen. Ihre Hand ließ von mir ab, und ihre gute Laune war wie weggeblasen. "Kurz und schmerzlos? Sie ist ein Arschloch. Ein rassistisches Arschloch, genau genommen. Alles klar?" Na super. Falsche Frage. Heute würden wir auch nicht mehr über eine Verabredung sprechen, das machte mir ihre Miene klar.

"Echt? Was tut sie denn?", wollte ich wissen. Mona preßte die Lippen zusammen. "Hast Du keine Augen im Kopf? Alle schwarzen Mitglieder der Filmcrew sind weg. Außenaufnahmen, offiziell. Inoffiziell ist es aber so: Sie kann Schwarze nicht ausstehen, arbeitet in den Filmen nie mit einem Schwarzen zusammen und will auch keinen in der Filmcrew haben. Der Pförtner heute ist ein Schwarzer, habe ich gesehen, da wird sie schon stinkig ankommen und es an der Crew auslassen. Wirst schon sehen", antwortete sie mir. "Ich habe nur in einem Film mit ihr mitgespielt, und das reicht auch schon. Die Einzige, mit der sie einigermaßen gut kann ist unsere Visagistin".

"Das trifft sich gut, ich bin heute Nachmittag weg, da werde ich ja verschont bleiben", erwiderte ich. Sie sah mich skeptisch an. "Warten wir es ab. Ich bin Freitag nachmittag wieder da, dann werde ich ja hören, ob Du nicht auch Dein Fett weggekriegt hast, mein Süßer." Dann sah sie zu, daß sie Land gewann.

Wie dem auch sei, ich mußte gleich los und wollte auf dem Weg zu Wagen vorher noch auf die Toilette. Ich fühlte einen Blick im Rücken und drehte mich kurz um, als ich die Tolettentür öffnete. Eine hübsche Blondine stand am Ende des Ganges, biß sich auf die Unterlippe und starrte mir - auf den Hintern. Nach dem Händewaschen trat ich wieder auf den Korridor, und rannte die hübsche Blondine fast um. "Hi", sprach sie mich an, "Ich bin Samantha, wer bist Du?" - "Leo", erwiderte ich freundlich und bemerkte ihre üppige Oberweite und die gute Figur. Sie warf ihre Haare mit einer kurzen Bewegung über die Schulter und sah mich mit schräg gelegtem Kopf an. Wir tauschten ein paar freundliche Belanglosigkeiten aus, dann entschuldigte ich mich und ging zum Ausgang. Ich drehte mich noch einmal kurz um, wieder hatte sie mir nachgesehen, aber ihr Blick schien mir verärgert zu wirken. Aber ich mußte mich täuschen, wir hatten ja kaum miteinander gesprochen. Ich machte mich auf den Weg zum Computerladen, um die benötigten Teile zu kaufen. ***

Ich fuhr mit dem Wagen zur Arbeit. "Verdammt. Ich hätte gestern auf der Party nicht soviel trinken sollen", dachte ich. Mir war immer noch ganz blümerant. Trotzdem fuhr ich mit dem Wagen jetzt zu diesem Filmstudio in der alten Turnhalle. Um neun Uhr hatten die mich da haben wollen! NEUN! UHR! MORGENS! Es war gegen halb eins und ich fast da. "Sollen sich mal nicht so haben", murmelte ich. Diese Fete war echt heftig gewesen und ich hatte wieder keine Ahnung wie ich heimgekommen war. Wahrscheinlich hatte mich John, mein Manager, wieder heimgebracht. Und dann war da dieser großmäulige Schwarze gewesen, der mich angebaggert hatte. Der wollte mir auch nur sein Ding reinstecken. Aber nicht mit mir! Dem habe ich klar gemacht, daß ich mit ihm und seinen Herdenbrüdern nichts am Hut habe. Dem hatte ich es aber gegeben. Ich grinste zufrieden in mich hinein, als ich noch einmal daran dachte.

OK. Da war die Einfahrt und... was war das? Na super, ein schwarzer Pförtner. Als ob ich nicht gesagt hätte, daß ich von denen keinen hier sehen will. "Na wartet", dachte ich, "dafür lasse ich Euch noch bezahlen".

Ich stellte meinen Wagen ab. Mißgestimmt und verkatert machte ich mich in den Bau. Warum drehte ich eigentlich für diese Pappnasen? Haben nicht mal ein vernünftiges Studio. Ach ja, ich vergaß: sie akzeptierten alles, was ich wollte. Alle Extrawürste, das Geld, Zahlung pro Drehtag statt pro Szene, auch wenn ich den halben Tag nicht auftauchte, Zahlen der Hotelkosten, Ertragen meiner Launen. Wenn nicht, machte ihr Boss seinen Leuten Dampf. Brauchte mich nur bei ihm zu beschweren. Deshalb nannte ihn auch jeder "den Boss". Und ja, das Geld was sie zahlten war top.

Ich marschierte direkt zum Regisseur. "Hallo Samantha. Schön, daß Du da bist". Er begrüßte mich ausgesucht freundlich, klar, das mußte er auch. "Hi", grüßte ich knapp. "Mit wem bin ich heute dran?". In Seelenruhe erklärte er mir die Szene und mit wem ich filmen sollte. Eigentlich sollte ich als Darstellerin ihm das erzählen können. Aber das war eben der Vorteil, wenn man der Star ist. Ich war da um gut auszusehen, gut zu ficken und meinen Namen für das das Cover des Videos herzugeben. Und gutes Geld zu verdienen, natürlich. Als ich erfuhr, wer mein Partner sein sollte, rollte ich mit den Augen. Auf den hatte ich heute gar keine Lust. Typ Teenager, verpickelter Jüngling. Hoffentlich hatte ihn die Visagistin ordentlich mit Makeup zugespachtelt, sonst würde von seiner Visage noch mein ästhetisches Empfinden beleidigt.

Auf die Visagistin mußte ich warten und der Regisseur marschierte wieder ins Studio, alles vorbereiten. Das verbesserte meine Laune auch nicht gerade. Und wieder diesen Typen vögeln... also nein, warum haben die ausgerechnet den wieder ausgesucht.

Ich kam gerade aus der Tür der Damengarderobe heraus, da bog ein Knackarsch um die Ecke. Hoppla, wo kam der denn her? Ich hatte ihn nur von hinten gesehen und er verschwand in der Herrentoilette. Ich war wieder wach und fühlte mich fast wieder nüchtern. Und den Typen, der an dem Knackarsch dranhing wollte ich auch mal aus der Nähe betrachten.

Nach wenigen Minuten tauchte er wieder auf. Muskulös, ein Kopf größer als ich, sportlicher Typ, braune Haare und sanfte, braune Augen. Seine Hose war auch vorne gut gefüllt. Meine Laune verbesserte sich. Ja, genau, mit dem wollte ich heute drehen. Der brachte mich ja angezogen schon in Stimmung. Ich ging zu ihm hin.

Meine Brüste wippten. Einen BH hatte ich nicht an, erstens zog ich mich hier sowieso wieder aus, zweitens hatte ich seit meiner Brustvergrößerung neulich keinen mehr der passte. "Hi", sprach ich ihn an, "Ich bin Samantha, und Du?" - "Leo", erwiderte er freundlich. Er sah an mir runter, glotzte mir auf die Titten. Gerne hätte ich jetzt meine Arme über den Kopf gelegt und mich vor seinen Augen gedreht, um ihm meine körperlichen Vorzüge zu präsentieren. Aber ICH war der Star hier, und da sollte ER sich doch mal etwas Mühe geben. Wenn er mit mir drehen wollte. Wenn er auf mich stand. Jeder stand auf mich, er also auch.

"Nett, Dich kennenzulernen", fuhr er mit der Begrüßung fort. Ich machte etwas Smalltalk mit ihm, er sagte daß er aus der Schweiz käme, und kurz unterhielten wir uns darüber. Ich war noch nie dagewesen. Deutschland kannte ich von einem Dreh, aber nicht die Schweiz. Irgendwie wirkte er unruhig, und etwas rüde verabschiedete er sich von mir. "Er "müsse noch etwas besorgen". Ich war sprachlos über diese Unverschämtheit, sah ihm aber nach. Sein Hintern suchte wirklich seinesgleichen. Scheißkerl. Was bildete der sich ein? Ziemlich geladen ging ich wieder in die Umkleide und zog mich aus, ging duschen.

Ich dachte an den Typen mit dem tollen Hintern, stellte mir vor wie sein erigierter Schwanz wohl aussah. Ich fühlte das angenehme Ziehen zwischen meinen Schenkeln, mein Klit wurde also wieder steif. Ich nahm den Duschkopf und richtete den Wasserstrahl zwischen meine Beine. Herrlich. Aber ich mußte daran denken, mit wem ich heute drehen sollte und der Gedanke holte mich wieder in die Realität zurück. Ich trocknete mich ab. Dann nahm ich ein Pessar aus meiner Handtasche und setzte es mir ein. Als es richtig saß, kramte ich einen spermiziden Schaum hervor und packte eine Ladung davon in meine Scheide. Mir war letzte Woche ein paar Tage schlecht, so daß ich die Pille nicht nehmen konnte. So ein Mist. Aber gut, auf dem Set wurde ja normalerweise nicht reingespritzt, da sollte auch damit nichts passieren. Dann ging es zur Visagistin. Endlich war sie da und legte mir das Make Up auf. In der Zwischenzeit kam der Regisseur zurück. Er kam mit dem Kameramann, Phil, im Schlepptau.

Er fragte, wie es ginge und sagte, sie seien jetzt bereit. "Danke auch, Blödmann, ich bin noch nicht bereit, siehst Du das nicht?", fuhr ich ihn an. Dann entspannten sich meine Gesichtszüge, ich hatte eine Idee. Ich teilte ihm mit, daß ich heute mit dem süßen Braunhaarigen mit dem Knackarsch drehen wollte. Phil und der Regisseur sahen sich an, die Gesichter einzige Fragezeichen. Die Visagistin war endlich fertig. "Na, den muskulösen Typen", sagte ich, "durchtrainiert, kurze braune Haare, braune Augen". Der Groschen fiel immer noch nicht bei den beiden Idioten. Wie hieß er noch gleich.. "Dieser... Léon", sagte ich. Na sieh mal an, in ihren hohlen Köpfen schien sich was zu regen. "Du meinst Leo?", fragte Phil. Ja, genau, Leo, so hieß er. Die beiden sahen sich kurz an, fingen dann an zu lachen. Was war jetzt so verdammt witzig?

"Leo", sagte der Regisseur "ist der spezielle Freund vom Boss. Er baut was Neues auf, mit Computern. Was genau verstehen wir auch nicht, aber es ist das Baby vom Boss. Und nein, Leo ist kein Darsteller, und er ist heute Nachmittag auch nicht da".

Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoß und ich rot wurde. Mann, das war mir jetzt peinlich. Was diese Kerle hinter meinem Rücken über mich tratschen und sich einen ablachen würden. Mann, machte mich das wütend. Und wenn er der "spezielle Freund vom Boss" war konnte ich mich wohl noch nicht mal an ihm rächen, indem ich ihn anschwärzte. Und wie der Regisseur "heute Nachmittag" betont hatte! Als ob er sagen wollte "heute Vormittag war er ja da, aber da hast Du Dich ja noch nicht blicken lassen". Arsch.

Ich schlüpfte in die Sandalen. Der Regisseur hatte mir am Anfang gesagt, die "Actionszenen" sollten zuerst abgedreht werden, der "Plot" später. Jaja, ich wußte schon. Zuerst wollten sie die Fickszenen drehen, und falls ich nicht mehr für die Szenen mit Handlung und Dialog aufgetaucht wäre hätte man trotzdem noch irgendwas zusammenschneiden können.

Ich stöckelte mit den Schuhen vorneweg. Die beiden Trottel hinter mir her. Ich hörte Phil leise kichern und irgendwas sagen. Ich wußte nicht was, aber das Wort "rot" kam darin vor, dann kicherten beide. Wie die Schulbuben. Über mich. Ich gebe es ungern zu, aber dieses blöde Rumgekichere und die Abfuhr von Leo hatte mein Selbstbewusstsein ins Wanken gebracht. Nur ein klein wenig, natürlich. Und peinlich war es mir auch gewesen, obwohl mir sonst fast nichts peinlich war. Wie auch, wenn man berufsmäßig in irgendwelchen Filmen Kerle fickte.

Mittlerweile waren wir im Studio angekommen. In der Zwischenzeit hatte mein Partner schon mit einer anderen Darstellerin angefangen die Szene zu drehen. Sein Schwanz war jetzt halbwegs steif. Ich sollte dazukommen und es mit dem Kerl treiben. "Ja, gerne", dachte ich. Ich hatte mir schon einen teuflischen Plan überlegt, wie ich diesen Kerl loswerden konnte.

Also machte ich mich auf das Bett, wie im Drehbuch beschrieben. Ein bisschen Hinternwackeln, ein bisschen Tittenwackeln, eine Prise Schwanzlutschen. So, und jetzt sollte ich es mit ihm treiben.

Ich freute mich schon, kniete mich schön über seinen halbsteifen Schwanz, den ich mir jetzt einverleiben sollte, zielte, und - rammte ihm meine Möse mit einem kräftigen Stoß drüber, so wie man einen zu engen Handschuh mit Gewalt über die Hand derb drüberzieht. Autsch, das war ziemlich unangenehm gewesen, auch für mich. Aber das Entsetzen in seinen Augen entschädigte mich für alles. Ein leichtes Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Sein Schwanz war in mir etwas hin- und her geknickt und derb gerieben worden. Sowas aber auch.

"Hey, was kann ich dafür wenn Dir trotz meines Anblicks die Nudel nicht richtig steif wird? Mal sehen, wie lang Du das noch mitmachst", dachte ich hämisch. Und gleich nochmal, Becken anheben und wieder runter. Rrumms, autsch. Was, er hatte immer noch nicht genug? Na, komm nur her. Becken anheben und wieder runter, rrumms, autsch.

Ich hatte nun auch meine Scheidenmuskeln angespannt um den Widerstand zu erhöhen, bevor ich wie ein Reibeisen auf seinem Riemen runterrutschte. Richtig feucht war ich ja nicht. Ich fühlte ihn schon schlaff werden. Und nochmal, weils grad so schön war. Becken anheben und wieder runter, rrumms, autsch. Das war es dann.

Seine Nudel wurde schlaff und lautstark protestierte er beim Regisseur. Ich ließ meine Scheidenmuskeln jetzt wieder locker, seine erschlaffende Nudel rutschte wieder etwas in mich rein. Auch die zweite Darstellerin sah mich mit einer Mischung aus Ärger und Entsetzen an, ich machte eine Unschuldsmiene. Der Typ war nun richtig sauer, schubste mich von sich runter und ging wütend zum Regisseur, schimpfte zornig über mich und gestikulierte wild. So hatte der Regisseur sich eine Actionszene nicht vorgestellt. Die restliche Crew machte einen genervten Gesichtsausdruck, der Regisseur ein sorgenvolles Gesicht und hielt die flache Hand an die Stirn. Phil hatte die Kamera abgeschaltet und versuchte den Darsteller zu beruhigen.

Wow. So ein Chaos in so kurze Zeit hatte selbst ich noch nie erzeugt. Mal sehen, was noch ging. "Holt einen Neuen her, der bringt's nicht", rief ich dem Regisseur zu. Phil drehte sich darauf zu mir hin, zögerte einen Moment und ich wußte genau, was er dachte. "Leo ist aber nicht da", sagte er. Eine Sekunde später lachte erst der Regisseur, dann Phil, dann der Rest der Crew. Jeder verstand seinen Witz, und wußte nun so ungefähr, wie ich Leo mit einem Darsteller verwechselt haben mußte. Grrrrrrr... ***

Ich kehrte am späten Nachmittag mit dem gekauften Computerkram zurück, wollte es aber noch vor der richtigen Installation am Freitagvormittag schnell testen. Da hatte ich normalerweise frei, aber diesen Nachmittag war ich ja unterwegs gewesen. Und der Boß war in dieser Hinsicht leider unerbittlich. Also gut, dann eben Freitagvormittag, morgen hatte ich ja frei.

Als mein Auto wieder auf den Parkplatz rollte war ich erstaunt, daß noch so viele Wagen dastanden. Um diese Zeit waren die meisten normalerweise schon weg. Ich ging hinein und marschierte in meinen Computerraum, der langsam Formen annahm, baute alles ein und begann mit den Tests. Zwischendurch ging ich zum Set um Phil zu fragen, ob wir heute abend ein Bierchen zusammen zischen wollten, aber ich lugte nur um die Ecke, sah ihn mit ernstem Gesicht bei der Kamera stehen, während ich die keifende Stimme von dieser Samantha Strong hörte. Au Backe, die hatte ja eine Laune. Dabei sah sie heute morgen so harmlos aus. Eigentlich fand ich sie sogar ganz niedlich, richtig sexy. Ich verdrückte mich wieder in den Computerraum und machte mit den Tests weiter.

Irgendwann kam Phil rein, mit einer Dose Pepsi, die er trank. "Na, Drehpause?", fragte ich. "Nein", grinste er, "Samantha sagte, sie kann meine Fresse nicht mehr sehen, jetzt muß Andrew das alleine erledigen". Andrew war ein anderer Kameramann. "Trinken wir heute Abend einen?", fragte ich ihn.

"Nein", war die Antwort und er schüttelte den Kopf, "wir sind mit dem Filmen schon hinter dem Zeitplan, und die Zicke beruhigt sich auch wieder. Dann muß ich wieder 'ran". Dann begann er zu grinsen. "Ich habe mir heute einen Spaß auf ihre Kosten erlaubt, aber dafür läßt sie uns heute leiden. Sie steht übrigens auf Dich und ist wegen Dir so sauer. Das steckt sie bestimmt dem Boss, dem würde ich in den nächsten Tagen lieber nicht über den Weg laufen", erzählte er. Dann fuhr er fort, wie Samantha unbedingt mit mir drehen wollte und sich damit zum Affen gemacht hatte, weil sie mich für einen Darsteller hielt. "Richtig rot ist sie geworden", grinste er, "war ihr richtig peinlich, das habe ich bei ihr noch nie gesehen".

Etwas ernster erzählte er mir, wie sie den einen Darsteller fertiggemacht hatte und seine Miene hellte sich erst wieder auf bei dem Bericht, wie er sie vor der gesamten Crew verschaukelt hatte. "Tja, aber im Wesentlichen ist sie wohl sauer weil sie nicht mit Dir drehen kann. Also, pack Dich warm ein, der Boss findet das bestimmt nicht witzig". "Hey", protestierte ich verärgert, "also, was kann ich denn dafür, daß die einen Narren an mir frißt?". Phil hob beschwichtigend die Hände: "Leo, ich bin nicht sauer auf Dich. Erzähl' das dem Boss".

Na super, und ich mußte wegen der Quittung und des Wechselgeldes auch wieder zu ihm hin. Konnte ja heiter werden.

"Mannomann", fuhr Phil mit besorgtem Gesicht fort, "der Regisseur mußte die Paarungen im ganzen Film wegen Samanthas Aktion heute ändern. Sie dreht jetzt nur mit Jonathan. Freitag ist Tim wieder dran, aber mit Mona Lisa. Keine Ahnung, wie wir den Kram noch in dieser Woche mit Samantha abgedreht kriegen wollen, aber wenn wir das nicht schaffen reißt der Boss uns den Arsch auf, aber ganz tief. Der hat dem Regisseur klar gemacht, wo der Hammer hängt. Vielleicht fliegt dann sogar einer von uns raus". Ich war erstaunt. Sowas hatte ich hier sonst nie erlebt. Ich sagte ein paar tröstende Worte, aber uns beiden war klar, daß ich ohnehin nichts ändern konnte.

Es kam schließlich wie Phil gesagt hatte. Samantha hatte sich wieder abgeregt und er mußte wieder zum Dreh. Ich ging heim, dachte an meine kommende Begegnung mit dem Boss und nach eine Runde Laufen und Duschen beschloß ich meinen Kummer zu ertränken und alleine einen trinken zu gehen, in der Cocktailbar im Hotel, was in der Nähe meiner Wohnung lag.

Ich fuhr mit dem Wagen hin, obwohl es nicht so weit war. Ich durchquerte die Hotellobby und setzte mich an eine Ecke der Bar. Es war nicht viel Betrieb, ein paar durchreisende Geschäftsleute und ein paar Einheimische, die sich nach dem Feierabend einen genehmigten. Ich bestellte mir einen Cocktail, einen Virgin Caipirinha, an dem ich etwas nippte und versonnen die Limettenstücke nacheinander mit dem Strohhalm ausquetschte.

"Hallo Leo", hörte ich neben mir plötzlich eine bekannte Stimme und hob den Blick vom Glas. Neben mir stand Samantha Strong, genau so gekleidet wie schon heute mittag, als ich sie das erste mal gesehen hatte. Blue Jeans, schwarze Bluse. Sie orderte einen Wodka Martini. "Was trinkst Du da?", flötete sie. "Einen Virgin", sagte ich und stockte kurz, dachte daran wie absurd dieses Wort in Gegenwart einer Pornodarstellerin war, "Caipirinha". Hoffentlich hatte sie das jetzt nicht wieder in den falschen Hals bekommen, sonst durfte Phil das morgen wieder ausbaden. Oder ich selbst. Aber sie lachte nur. Dabei sah ich, daß einer ihrer Schneidezähne etwas nach vorne stand, was ich aus irgendeinem Grund sexy fand.

"Na, dann ist das ja wohl nichts für mich"; grinste sie. "Muß noch fahren", antwortete ich schulterzuckend. Ihr Martini kam, und wir setzten unsere Unterhaltung von heute morgen fort. Sie fragte mich so allerhand nach meiner Heimat, versicherte mir, daß sie da unbedingt mal hinwollte und hörte mir sogar aufmerksam zu, als ich ihr von meiner Arbeit zu erzählen begann. Mit schräg gelegtem Kopf hörte sie mir zu und wickelte mit dem Zeigefinger eine Strähne ihrer blonden Haare auf. Überhaupt, ihre dunkelblonden Haare. Sie waren lockig und am Hinterkopf zusammengesteckt mit einer Strähne, die ihr kess ins Gesicht fiel.

Plötzlich war ihr Martini leer. Ich war überrascht, sie war doch erst vor kurzer Zeit hier aufgetaucht? "Na, Du hast aber einen ganz schönen Zug", sagte ich verblüfft. "Findest Du?", meinte sie, ebenfalls erstaunt. "Hm, vielleicht nehme ich auch mal so eine Virgin", grinste sie mich zweideutig an und bestellte beim Barkeeper. Sie sah wirklich süß aus und sexy aus mit ihren wohlgeformten, großen Brüsten, die offensichtlich nicht von einem BH in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurden. Eigentlich fand ich ihr Lachen und ihre Art ganz sympathisch. Wenn ich es nicht besser gewußt hätte, ich hätte nie geglaubt was für ein Biest sie sein konnte. Sie war sehr gepflegt und roch gut. Wir unterhielten uns weiter, sie erzählte ein wenig von sich und war interessiert zu hören, welche Musik ich mochte. Schließlich kam ihr Cocktail und sie begann ihn interessiert zu schlürfen. Aber auch diesen hatte sie sehr rasch geleert, genau als ich mit meinem ebenfalls fertig war.

"Und?", fragte ich, "war er gut?". Sie sah mir in die Augen und lächelte verführerisch, wobei ich ihren einen vorstehenden Schneidezahn gut sehen konnte. "Nicht übel," antwortete sie, "aber ich mag es eher... süß... sahnig... und eher milchig und etwas... dickflüssiger". Ihre Augen blitzten mich an, und wie um klarzumachen, daß sie mit ihren Worten tatsächlich etwas Unanständiges meinte, leckte sie mit der Zunge übertrieben langsam und lasziv einen Tropfen von ihrem Glas, der dort am Rand festhing. Da kam wirklich die Schauspielerin in ihr zur Geltung, denn diese aufreizende Geste war wirklich gelungen und mein Penis rührte sich, straffte sich in meiner Hose und beulte diese aus, als er sich ausdehnte.

Sie bestellte jetzt zwei Virgin Pina Coladas auf ihr Zimmer. Sie wollte anscheinend schon gehen und mich wieder alleine hier zurücklassen, sei's drum. Aber sie blieb noch einen Moment bei mir stehen, sah mich erwartungsvoll an. Etwas ungeduldig griff sie dann meine Hand und zog mich daran vom Barhocker. "Na, komm endlich, oder brauchst Du eine Extraeinladung?", sagte sie und zog mich am der Hand hinter sich her, duldete dabei keinen Widerspruch. Den wollte ich ihr auch gar nicht geben, nach dem was ich so mitbekommen hatte. Und ich war viel zu neugierig was sie jetzt wohl vorhatte. ***

Der Drehtag heute war nicht wirklich ergiebig gewesen. Nachdem ich Tim, meinen pickligen ersten Filmpartner, erfolgreich vergrault hatte, holten sie Jonathan als Ersatz ran. Der Regisseur sagte, ich solle jetzt einfach mit ihm drehen, sie würden einfach die Rollen von ihm und Tim austauschen. Trotzdem klappte es nicht richtig. Ich regte mich auch über ihn auf, und da Phil nur dumm hinter der Kamera rumstand und blöd grinste fuhr ich ihn an, daß ich seine Visage nicht mehr sehen konnte und der Regisseur schickte ihn für eine Weile raus, bevor wir weiterdrehten. Die Fickszenen hatten sie für heute vorsichtshalber aufgegeben, nachdem ich auch an Jonathan rumgemeckert hatte. Hatten wohl Angst, daß ich noch einen Darsteller verschleiße. Wir drehten verschiedene Zwischenszenen und ein Solo von mir. Dann machten wir Schluß.

Ich ging unter die Dusche. Dieser Jonathan hatte mich heute auch genervt. Hatte in mir rumgebohrt wie ein Araber nach Öl. Rasch war ich mit der Dusche fertig und nahm das Pessar wieder heraus. "Hätte ich mir auch sparen können heute", dachte ich und packte es weg. Und jetzt bloß ab durch die Mitte, jetzt brauchte ich erstmal was zu trinken. Und ab ging es, ich fuhr zum Hotel.

Dort angekommen hatte ich Lust auf einen schönen Cocktail, glücklicherweise hatten sie hier eine halbwegs brauchbare Bar und Schwarze verirrten sich auch nur selten an diesen Ort. Auf der Stelle begab ich mich dorthin. Und sieh mal da, wer da ebenfalls saß und sich alleine die Zeit vertrieb: Der Knackarsch mit dem zugehörigen Kerl saß ebenfalls an der Bar, an einer Ecke. Meine Stimmung verbesserte sich etwas. Ich marschierte direkt auf ihn zu. Schließlich hatte jeder eine zweite Chance verdient.

"Hallo Leo", sprach ich ihn an. Dabei hatte ich gewissermaßen mein Sonntagslächeln aufgesetzt. Überrascht sah er mich an, er hatte mich erst bemerkt als ich direkt vor ihm stand. Er lächelte ebenfalls und begrüßte mich freundlich. Er sah deutlich entspannter als heute morgen aus. Oder eigentlich heute mittag, genau genommen. Das mußte wohl an seinem Cocktail liegen. Ich bestellte einen Wodka Martini und wollte unsere Unterhaltung fortsetzen. "Was trinkst Du da?", fragte ich und versuchte mich an einem verführerischen Augenaufschlag. "Einen Virgin Caipirinha", war seine Antwort. Dabei stockte er zwischen den Worten "Virgin" und "Caipirinha" etwas. Ich konnte nicht anders als über diese dreckige Anspielung auf meinen Job zu lachen. So einen Spruch hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Der ging ja gleich ran, der Junge. Das gefiel mir.

"Na, dann ist das ja wohl nichts für mich", ging ich schnippisch auf seinen frechen Spruch ein. Er zuckte mit den Schultern und sagte, daß er noch fahren müsse. Na, mal sehen ob das wirklich der Fall ist, dachte ich mit einem dreckigen Grinsen, was er wohl als freundliches Lächeln interpretierte. Zum Glück wußte er wohl nicht, wie ich mich beim Dreh aufgeführt hatte, sonst wäre er wohl nicht so nett zu mir gewesen.

Mein Martini kam und während wir tranken fragte ich ihn nach seiner Heimat und erklärte, daß ich da unbedingt hinwollte, da sei es ja bestimmt gaaaanz toll. Ich hatte natürlich keine Ahnung von dem Land, außer daß es da viele Berge gab und die Leute entweder in Banken arbeiteten oder auf ihren Bergen Ziegen, Kühe und was weiß ich noch hüteten. Es schien ihm aber zu gefallen und er erzählte mir von seinem Studium, er sei Physiker. Ich wußte bis dahin gar nicht, daß es da sowas wie Universitäten gab, mein Blick hing aber an seinen Lippen. Der war wirklich süß, denn wollte ich heute mit ins Bett nehmen.

Dann war mein Martini leer und ich wollte grade noch einen bestellen, da sah er mich erstaunt an. "Du hast ja einen ganz schönen Zug", meinte er. Ich zögerte. Sein Glas, welches er vor mir bekommen hatte, war noch immer nicht leer.

"Ja, klar, in Dir hat ja auch nicht den halben Nachmittag der Schwanz von Jonathan rumgebohrt wie ein Scheich, der nach Öl sucht", dachte ich mir, aber ich war etwas unsicher. Wahrscheinlich soff ich wirklich etwas viel. Aber ich beschloß die Steilvorlage zu nutzen, es gab ja noch andere Vergnügungen als Alkohol.

"Hm, vielleicht nehme ich auch mal so eine Virgin", sagte ich mit dreckigem Grinsen. Das Grinsen kam diesmal auch so zweideutig an wie ich es gemeint hatte. Das sah ich an seiner Miene, denn er antwortete mit einem ebenso dreckigen Grinsen. Ich bestellte das Gleiche wie er, den Virgin Caipirinha. Ich erzählte ihm ein wenig von meinem Job, wie es beim Dreh so zuging und als sein Drink leer war hatte ich meinen ebenfalls ausgetrunken.

"Gutes Timing", dachte ich. Hm, vielleicht trank ich auch einfach zu schnell. Er fragte mich, wie mir der Drink geschmeckt hatte. Ich grinste ihn an, so dreckig wie vorher: "Nicht übel, aber ich mag es eher... süß... sahnig... und eher milchig und etwas... dickflüssiger". Dabei sah ich ihm tief in seine Augen und um Mißverständnisse auszuschließen leckte ich lasziv und unnötig langsam einen Tropfen vom Rand meines Cocktailglases.

In seinen Augen blitzte es, wahrscheinlich bekam er spätestens jetzt einen Steifen. Prima, dann sollten wir uns jetzt verkrümeln. Aber ich hatte jetzt tatsächlich Lust auf was Süßes und bestellte einen, nein, zwei Virgin Pina Colada. Die gab es wohl wirklich, der Barkeeper nickte mir zu: "OK". "Auf mein Zimmer", fügte ich hinzu und hielt ihm meinen Zimmerschlüssel mit der Nummer hin. Wieder ein Nicken, das war gebongt.

Nun wandte ich mich wieder an meinen Begleiter. Der machte keine Anstalten, von seinem Barhocker aufzustehen. Der Kleine war wohl etwas begriffsstutzig. Ich griff seine Hand und zog daran, endlich kapierte er er und rutschte herunter. "Na, komm endlich, oder brauchst Du eine Extraeinladung?", antwortete ich ungeduldig und etwas zu barsch, aber er sagte nichts. Ich bemerkte jetzt die Beule in seiner Hose und grinste in mich hinein. Das war ihm wohl peinlich, deshalb hatte er wohl nicht aufstehen wollen. Süß fand ich das.

Mit ihm im Schlepptau ging es in den Lift zu meinem Zimmer. Dort waren wir allein. Ich grinste, kam ihm immer näher und legte seine Hand auf seine Hose, direkt neben seine Beule und streichelte ihn. Fuck, warum denn neben die Beule? Ich legte sie auf die Beule, spürte seine Erektion durch den Stoff und fing ihn an zu streicheln. Sofort schwoll das Ding noch mehr an. Unsere Gesichter näherten sich. Gerade als ich die Augen schließen wollte um ihn zu küssen hielt der Aufzug an. Wir zuckten zurück als die Lifttüren sich öffneten.

Beim Aussteigen sah ich einen Kellner, der unsere Cocktails brachte, gesegnet sei der Personalaufzug, so wurden wir nicht vom Roomservice gestört. Der Typ betrat das Zimmer und servierte unsere Cocktails, verschwand wieder. Ich nahm erstmal einen kräftigen Schluck. Mhm, süß und sahnig wie ich es mochte, aber ohne Alk. Auch mein süßer Begleiter hatte einen Schluck genommen. Meine Aufmerksamkeit gehörte jetzt wieder ihm.

Wieder strich ich mit der flachen Hand über seine Beule, und wieder schwoll das Ding kräftig an. Diesmal blieben wir ungestört und wir küssten uns. Erst erkundeten wir vorsichtig unsere Lippen, dann schoben unsere Zungen sich in unsere Münder und kosteten voneinander. Ich streichelte sein Ding weiter durch den Stoff, bis ich schließlich etwas schmierige Feuchtigkeit spürte, die durch den Stoff gedrungen bar. Na, ich schien ihm ja mächtig zu gefallen. Ich wußte ja, daß er auf mich stand.

Dann packte ich seinen Gürtel, öffnete ihn und zog ihm die Hose aus. "Jetzt will ich mal sehen, was Du so zu bieten hast, Süßer", raunte ich ihm zu. Seine Schuhe hatte er rasch abgestreift und die Hose fiel zu Boden. Sein steifes Glied sprang nach vorne und ich trat etwas zurück, um ihn zu bewundern. Ich biß mir leicht auf die Lippen. Hmm, ein schöner und großer Schwanz, beschnitten, seine Eichel war schon prall, groß und dunkelrot. Ich spürte Hitze zwischen meinen Beinen, fühlte, wie mein Klit sich vergrößerte. Ich begann feucht zu werden.

Ich sah ihm in die Augen, langsam und lasziv öffnete ich meine Bluse, streifte sie ab. Er hatte sein T-Shirt auch ausgezogen und stand nun splitternackt vor mir, seine harte Stange pendelte leicht von rechts nach links. Die kleine Öffnung an der Spitze der Eichel zielte auf mich. "Als ob mich ein Auge ansehen würde", dachte ich und fand ihn aufregend. Ich war gebannt von diesem Anblick, stellte mir vor, wie es wohl aussah, wenn sein Samen aus dieser Öffnung herausspritzte. Mein Herz schlug schneller vor Erregung. Sofort streifte auch ich meine Hose ab. Darunter trug ich - nichts. Ich sah, wie sein Blick zwischen meinen Titten und meiner Möse pendelte.

"Ja, sieh Dir nur an, was Du heute nachmittag verpaßt hast", dachte ich mir und lächelte ihn an. Er hatte wirklich einen großartigen, durchtrainierten Körper und ich kam begeistert näher. Wieder folgte ein tiefer, süßer Zungenkuß. Leo war etwas größer als ich. Sein großer Schwanz drückte gegen meinen Bauch. Meine Möse wurde rasch feucht, ich fühlte wie mein Klit und meine Labien unglaublich rasch anschwollen. Das war praktisch, denn ich wollte ihn endlich drinhaben.

Küssend bugsierte ich ihn aufs Bett. Als er da so lag, hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte und kniete mich über seine Hüften. Langsam bewegte ich mein Becken nach unten. Seinen Schwanz hielt er selbst aufgerichtet fest, damit ich mich über ihn schieben konnte. "Braver Junge", dachte ich und mit einem Aufstöhnen schob ich meine Scheide vorsichtig über seinen harten Schwanz. Ganz langsam, und ganz nach unten. Bis ich ihn ganz drin hatte. Ah, war das gut! Ich begann mich rhythmisch auf seinem Ding zu bewegen, rutschte hoch und runter und beugte mich nach vorne. Meine Titten schaukelten durch die Brustvergrößerung neulich viel mehr als ich es gewohnt war. Ihm schien's zu gefallen, er griff nach meinen Brüsten, ließ die weiche Fülle durch seine Hände gleiten während ich ihn abritt. Ich sehnte mich nach einem Orgasmus und faßte mir mit der Hand beherzt zwischen die Beine und massierte kräftig meine Klitoris.

Verdammt, war das geil. Sein großer, harter Schwanz fühlte sich so gut in meiner Pussy an. Nun senkte ich mich nicht mehr ganz auf ihn ab, nahm ihn nur zur Hälfte in mich auf, um den vorderen Teil meiner Scheide besser zu stimulieren, der am empfindlichsten war. Zum Ausgleich bewegte ich mich nun schneller. Ich genoß es, wie mein Inneres von ihm gedehnt wurde und auch sein Keuchen wurde lauter. Schon fing meine Möse an sich zusammenzuziehen. Mir war klar, ich würde viel zu rasch kommen, lange vor ihm. Ich sah ihm ins Gesicht, seine Augen glänzten und ich bewegte mich jetzt etwas schneller und auch wieder tiefer. Bis er wieder ganz in mir war. Ich lächelte ihn an. "Mir kommt's bald", flüsterte ich ihm zu.

"Ich werde Dir schon beweisen, Samantha Strong fickt am besten!", schoß es mir durch den Kopf. Ich stöhnte laut, eigentlich war ich die ganze Zeit am herumstöhnen, ritt ihn jetzt noch etwas härter. Gut geschmiert wie ich war ging das Ganze problemlos vonstatten und mit kräftig pumpenden Hüften fickte ich mich dem Orgasmus entgegen. Seine Hände lagen abwechselnd auf meinen wippenden Titten und meinen Hüften. Bei jedem Stoß klatschte es, als meine Arschbacken auf ihn knallten. "Ich muß echt etwas abnehmen", dachte ich, "langsam kriege ich einen fetten Arsch".

Doch auch das machte ihn wohl an. Er keuchte und stieß mir entgegen. Ich fühlte ein Feuer in mir, und mit jedem weiteren Absenken meiner Hüften rammte ich seinen steifen Schwanz in mich. Ich schloß die Augen, genoß das Gefühl, das meinen Körper immer mehr durchflutete während ich meine Möse ekstatisch über seinen Riemen sausen ließ. Schließlich kam es mir. Ich ließ meine Lust hemmungslos heraus, stöhnte und ich glaube, ich schrie auch laut. Ein Hitzestoß fuhr mir durch den Körper und ich fühlte wie mein Gesicht und meine Brüste heiß wurden und wohl vor Lust erröteten. Meine Scheide zuckte kräftig um seine harte Stange, auf der ich weiter herumritt. Wenn er den Orgasmus nicht gespürt hatte, dann wußte ich auch nicht mehr.

Meine Bewegungen wurden langsamer als mein Orgasmus abebbte. Er wog gerade eine meiner Möpse in der Hand, beeindruckt von ihrer Größe. "Na, gefallen Dir meine Titten?", fragte ich, "habe sie mir erst vergrößern lassen". Seine Antwort war ihn unartikuliertes Grunzen, das sich wie ein "Ja" anhörte. Ich war immer noch erregt, scharf auf ihn und wollte es von ihm nochmal besorgt bekommen. Und da er noch nicht abgespritzt hatte, war ja noch was mit ihm anzufangen.

Ich setzte mich aufrecht auf ihn, hatte ihn ganz drin und drehte mich jetzt auf seinem Schwanz, auf dem ich aufgepflockt war. "Wie ein Ferkel am Spieß", dachte ich mir, und schon hatte ich ihm den Rücken zugewandt. Ich sah nun nicht mehr in sein Gesicht sondern - in den Kleiderschrank, dessen Front ein einziger großer Spiegel war.

"Fein", dachte ich, "jetzt kann ich mir selbst beim Ficken zusehen". Ich lehnte mich vorsichtige zurück und streckte die Hände nach hinten, stützte mich rücklings auf seiner Brust ab und zog die Beine an, so daß ich nach hinten geneigt über seinem Becken hockte. So konnte ich ihn mit der Kraft meiner Beine mühelos weiterreiten.

Und das tat ich, bewegte mich auf seinem Gestänge wieder auf und ab. Ah, wie gut es tat, endlich wieder zum Spaß gevögelt zu werden. Ich betrachtete mich selbst im Spiegel und sah zu, wie sein Schwanz sich in meiner Scheide bewegte, raus und wieder in mich rein glitt. Meine Titten wippten im Takt meiner Stöße ebenfalls auf und ab. Sie sahen echt gut aus, so wie sie sich beim Fick bewegten. Seine Hände lagen kurz auf meinen Hüften, wanderten nach oben und massierten meine Brüste. Ich stöhnte lustvoll, nicht nur wegen seiner Hände, sondern vor allem wegen seines steifen Schwanzes, der zuverlässig meine Lustgrotte durchpflügte. Seine Hände streichelten nach unten, über meinen Bauch und schließlich über die Innenseite meiner Schenkel. Das war ein Gefühl! Ich konnte das alles nicht nur fühlen, sondern gleichzeitig im Spiegel sehen. Bald fühlte ich schon wieder, wie meine Scheide sich zusammenzog, enger wurde.

Oh, das verstärkte das enorme Gefühl noch. Ich fühlte seine Größe in mir, wie meine Scheide von ihm gedehnt wurde. Es schien sogar, daß ich genau seine Eichel spüren konnte wie sie durch meinen Liebestunnel pflügte, da sie dicker als der harte Stamm war. Ich bewegte mich jetzt ein wenig schneller auf seinem Schwengel, der feucht und glänzend von meinem Mösensaft rein und rausfuhr. Der Anblick im Spiegel war großartig, machte mich total an und ich wurde immer erregter. Bald war es wieder soweit und ich hämmerte ihm meine Scheide ekstatisch über sein steifes Glied.

Mein Gott, war er gut! Endlich war es soweit, und das heiße, befreiende Gefühl des Orgasmus durchflutete meinen Körper. Meine Scheide pulsierte und zog sich kraftvoll um die steife Rute zusammen, die ich immer noch mit meinem erregten Liebestunnel bearbeitete. Unter lautem Stöhnen kam es mir und mir wurde etwas schwindlig und beinahe schwarz vor Augen, so einen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr erlebt.

Leos Hände lagen wieder auf meinen Hüften und ich hörte hinter mir ein Keuchen, während die Kontraktionen in meiner Pussy schwächer wurden. Sein Ding begann in mir zu pochen. Bald würde auch er kommen. Mir fiel ein, daß ich ja das Pessar rausgenommen hatte und auch die Pille nicht nahm. Ich konnte ihn also nicht reinspritzen lassen. Wie schade! Aber so konnte ich ihm wenigstens im Spiegel dabei zusehen wie es ihm kam.

Aber er fühlte sich so toll in mir an, also ritt ich ihn erstmal weiter. Seine Hände krampften an meiner Hüfte zusammen und ich fühlte, wie mir etwas Heißes, Nasses in die Scheide schoß. Rasch hob ich mein Becken an, ließ ihn rausflutschen und setzte mich wieder. Ich sah im Spiegel, wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen lag. Wow, war der groß und prall! Und den hatte ich komplett dringehabt? Zuckend entlud sich sein Gerät, schoß kraftvoll die dicken, weißen Strahlen Sperma heraus, die mir über den Bauch spritzten und dort kleben blieben. Eine richtige Fontäne war es, die da aus der prallen, dunkelroten Eichel herausspritzte, die seinen schönen Schwanz krönte.

Eine große, satte Ladung hatte er auf mich gespritzt. "Schade, daß ich das nicht gefilmt habe", dachte ich, "die Nummer mit Leo wäre eine Superszene für den Film gewesen". Er war nun fertig, und sein Schwanz erschlaffte langsam. Ich kletterte von ihm runter und erst jetzt fiel mir auf, wie unbequem die Stellung eigentlich gewesen war. Und ganz schön anstrengend, ich hatte ja die ganze Arbeit gemacht. Hatte es IHM gemacht.

Ich lächelte zufrieden, als ich mich zu ihm umdrehte. Der Samen, mit dem er mir den Bauch vollgesaut hatte, lief nun an mir runter und tropfte aufs Bett. Ich legte mich zu ihm und drückte die Titten an seinen Körper und wir küssten uns erst einmal leidenschaftlich. "Ich wußte doch, daß Du auf mich stehst", grinste ich ihn an. Er nickte nur und legte mir eine Hand auf den Arsch. "Bleib' heute nacht da!", forderte ich ihn auf. "Wenn Du magst", antwortete er. "Ja, mag ich", entgegnete ich und wickelte uns beide in die Bettdecke ein, damit er gar nicht in Versuchung kam zu verschwinden. Außerdem konnte die Klimaanlage im Hotel kühl sein, wenn man nicht gerade Sex hatte.

Geweckt wurde ich von Händen, die meine Titten streichelten und mit ihnen spielten. Ich grinste, sie schienen ihm wirklich zu gefallen. Meine Investition hatte sich also nicht nur fürs Filmen gelohnt. Der Wecker zeigte die Uhrzeit: halb acht. So früh wurde ich sonst nie von alleine wach. Leo küßte mich im Nacken. "Guten Morgen, Liebling", sagte er. So hatte mich schon lange kein Mann mehr genannt, meist benutzen sie Worte wie "Schlampe" oder "Miststück". Aber die blieben auch nicht über Nacht.

"Wann mußt Du zur Arbeit?", fragte er. "Och, um neun", sagte ich "aber...". "Nix aber", kam von ihm und er schlug mir mit der flachen Hand ein wenig zu fest auf die Arschbacke. "Hopp, hopp, in die Dusche mit Dir", scheuchte er mich aus dem Bett und schob mich vorwärts. "Ich seife Dir auch den Rücken ein", sagte er mir mit verführerischer Stimme. Na, das war doch ein Angebot.

Bald stand ich mit ihm unter der Dusche und nachdem er mir zuerst Titten, Bauch und die Möse eingeseift hatte stand ich leidenschaftlich küssend an ihn gedrängt unter der Dusche. Mit den Händen erforschte ich seinen Knackarsch. Ja, der war sexy, aber zum Orgasmus gebracht hatte er mich mit seinem Schwanz. Der stand seinem Hintern in nichts nach, war mindestens genauso sexy. Vor allem, wenn er steif und prall aufgerichtet vor mir stand.

Nun seifte er auch tatsächlich meinen Rücken ein. Sein steifer Penis drückte dabei schon wieder gegen mich. Daß er nach dieser Superentsaftung gestern schon wieder konnte beeindruckte mich. Lag wohl daran, daß er kein Pornodarsteller war, die dauernd ihre Suppe durch die Gegend spritzten. Aber auch ich spürte wieder die Hitze zwischen den Beinen und ein Ziehen, die nur eins bedeuten konnte: mein Klit wurde wieder hart, und meine Scheide feucht. Ich öffnete meine Schenkel etwas für ihn und in einer Kußpause stöhnte ich ihm ins Ohr: "Jaa, machs' mir nochmal, Leo".

Das ließ er sich auch nicht zweimal sagen. Er ging an meinem Körper etwas nach unten, bis sein Ding zwischen meinen Beinen lag und schob ihn dann nach oben, drang vorsichtig, aber kräftig und fordernd in mich ein. Ich stöhnte genußvoll auf, als ich sein Eindringen spürte und genoß wieder eine lustvolle Massage meiner Innenseite. Er drückte mich an die Wand, während er sich kräftig in mir bewegte. Mit einer Hand zog er mich am Hintern auf sich, hielt mich fest.

Meine harte Kirsche genoß es, wieder kräftig von seinem Schwanz durchgeknetet zu werden. Geschickt bewegte er sich in mir, abwechselnd tief und langsam, dann wieder rascher und weniger tief, was vor allem meine Klitoris stimulierte. Ich genoß es, ihn in mich vordringen zu spüren und sein Schwanz machte mich vor allem bei Rausziehen richtig heiß. Ich hatte das Gefühl, die Scheide würde von seinem Schwanz aus mir rausgezogen oder umgekrempelt, was natürlich unsinnig war, aber es fühlte sich so an.

Richtig geil. "Das muß daran liegen, daß so ein Schwanz mit seiner Eichel wie ein Wiederhaken geformt ist", dachte ich, "und daran, daß seine Eichel so groß ist". Leidenschaftlich trieb er es mit mir. Es gefiel mir, daß er nun etwas offensiver vorging als am Vorabend. Ich fühlte mich dadurch irgendwie weiblicher, mehr als Frau, und es tat meinem Selbstbewußtsein gut, daß er mich so begehrte. Er konnte toll mit seinem Schwanz umgehen, und meine Erregung nahm ständig zu, ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen. "Hätte ich das geahnt, dann hätte ich es mir gestern von ihm etwas anders besorgen lassen", dachte ich.

Ich begann zu keuchen, und viel zu rasch kam es mir. Meine Muschi zuckte wieder kräftig, wodurch ich seinen Steifen in mir viel intensiver spürte. Ich hörte meine eigenen Lustschreie in der Dusche widerhallen. Aber auch ihm kam es schon. Keuchend und stöhnend stieß er nun schneller und noch tiefer in mich, und ich fühlte, wie er in mir erschauerte und kraftvoll zu pulsieren begann. Aber mein eigener Orgasmus und das Drücken an die Wand verhinderten, daß ich ihn unterbrechen konnte. So spürte ich ihn bald seinen heißen Samen in meine Scheide schießen. "Was solls", dachte ich, "wird schon nichts passiert sein". Wir küßten uns noch eine Weile, während er so lange in mir blieb. Schließlich brausten wir uns ab und nach dem Abtrocknen und Anziehen verabschiedete er sich von mir.

Nach einem kurzen Frühstück fuhr ich gut gelaunt zum Studio, wo alle über meine frühe Ankunft erstaunt waren. Die Visagistin fragte mich beiläufig, warum ich so gut drauf wäre und ich erzählte ihr von meiner phänomenalen Nacht mit Leo, was für ein toller und potenter Liebhaber er wäre. Auch von dem bemerkenswerten Anblick, den ich im Spiegel genießen konnte. Und der enormen Ladung, die er mir auf den Bauch gespritzt hatte. Sie glotzte mich mit großen Augen an. "So groß wie Kuchenteller", dachte ich. "Vielleicht sollte sie an meiner Stelle drehen", dachte ich, "wenn meine Story sie so heiß gemacht hat". Aber es half ja nichts, ich mußte ran.

Der Drehtag war verdammt produktiv. Auch die Fickszenen filmten wir problemlos runter. Ich dachte die ganze Zeit dabei an die Vögelei mit Leo. Für den kommenden Tag blieb nur eine Sexszene übrig.

Als ich abends wieder im Hotel war, war kein Leo zu sehen. Schade, ich hätte es jetzt gern wieder mit ihm gemacht. "Einen Wodka Martini", sagte ich zum Barkeeper, der mir zunickte: "OK".

*** Ich merkte schon im Aufzug, was sie von mir wollte: Sex. Samantha Strong begann schon im Aufzug an mir herumzufummeln, aber wir mußten erst noch in ihr Zimmer gelangen.

Dort strich sie mit der flachen Hand durch den Stoff meiner Hose und massierte meine Erektion, die durch die Behandlung noch praller wurde. Ein wilder, leidenschaftlicher Zungenkuß folgte, ich schmeckte sie richtig. Sie massierte meinen steifen Schwanz weiter, bis meine Freudentropfen meine Hose so weit durchnäßt hatten, daß sie die Feuchtigkeit an den Fingern fühlte. Ja, sie gefiel mir richtig gut.

Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir die Hose aus. Na, die hatte ja keine Zeit zu verlieren. "Jetzt will ich mal sehen, was Du so zu bieten hast, mein Süßer", sagte sie mir mit glänzenden Augen und rauher, etwas belegter Stimme. Ich streifte rasch die Schuhe ab und die Hose fiel auf den Boden. Mein steifer Riemen sprang regelrecht hervor. Sie trat etwas zurück und betrachtete mich, biß sich dabei mit dem etwas vorstehenden Schneidezahn auf die Lippen.

Sie sah mir direkt in die Augen, mit einem Blick, der meine Knie weich werden ließ. Lasziv und viel zu langsam öffnete sie ihre Bluse, so langsam, daß ich beinahe selbst mit Hand angelegt hätte. Ihre großen Brüste standen hervor, gekrönt von ihren schon harten Brustwarzen. Auch ich zog mir das T-Shirt aus und stand nun nackt vor ihr.

Genüßlich glitt ihr Blick an meinem Körper herab und blieb an meinem steifen Glied hängen. Noch während sie meine Männlichkeit weiter betrachtete zog sie ihre Hose aus, unter der sie nichts trug. Jetzt konnte auch ich ihren nackten Körper bewundern. Sie sah wirklich gut aus, sehr weiblich und sexy, mit schönen weiblichen Rundungen, vielleicht ein klein wenig zu dick, aber so, daß es erotisch wirkte. Ihr Schamhaar war etwas dunkler als ihre blonden Haare. Bislang hatte ich noch nie einen Porno mit ihr gesehen, da hatte ich wohl wirklich etwas verpaßt.

Sie kam näher, schmiegte sich an mich und knetete mit einer Hand meine Brust und mit der anderen meinen Hintern. Die Hand auf meiner Brust wanderte langsam nach unten, bis sie meinen steifen Schaft umfaßte und mit den Fingern erkundete, sanft das elastische Fleisch meiner prallen Eichel drückte. Ich stöhnte leise. Als unsere Lippen sich zu einem weiteren süßen Zungenkuß vereinten drückte mein Steifer gegen ihren weichen Bauch.

So küssend und herumknutschend schob sie mich in Richtung Bett, bis ich schließlich rücklings darauf lag. Mit leicht gespreizten Beinen schob sie sich vorwärts, bis sie über meinem Becken kniete. Ich konnte ihren erigierten Kitzler und die dunkelroten, geschwollenen Labien durch ihr Schamhaar sehen. Mit der Hand richtete ich meinen Penis auf, so daß er steif in die Luft ragte, damit sie sich darüberstülpen konnte.

Als ihre Labien meine Eichel berührten dachte ich kurz und erschreckt an Phils Erzählung, wie sie heute Mittag den einen Darsteller verschlissen hatte. Doch meine Sorge war unbegründet. Ganz langsam und sanft schob sie mir ihre Möse drüber, und mit einem gemeinsamen Aufstöhnen vereinigten wir uns. Sie glitt gleich ganz über mich drüber.

Sofort fing sie an, sich zu bewegen, rutschte rhythmisch hoch und runter und seufzte dabei, die Augen geschlossen. Sie beugte sich nach vorne und ihre schönen, großen Titten schaukelten vor und zurück. Ich griff nach ihnen und ließ das üppige, weiche Fleisch durch meine Hände gleiten. Sie ritt mich weiter, stöhnte und bewegte sich ein wenig heftiger und griff sich zwischen die Beine um ihre Klitoris zu massieren. Ihre weiche Muschi fühlte sich wunderbar an.

Schließlich rammte sie sich meinen harten Schwanz nicht mehr ganz hinein, sondern bewegte sich nur noch auf der oberen Hälfte, dafür aber schneller. Das stimulierte mich jetzt viel stärker, meine Eichel wurde dadurch intensiver gerieben und ich keuchte lauter. Schon zog ihre Möse sich zusammen. Würde es ihr etwa gleich kommen? Sie sah mir tief in die Augen. Ihre Augen glänzten und sie bewegte sich jetzt noch schneller und senkte ihre Scheide wieder ganz über mich, lächelte mich an. "Mir kommt's bald", flüsterte sie mir zu.

Jetzt ritt sie mich noch härter. Samanthas Hüften sprangen auf mir hoch und runter, machten bei jedem Stoß abwärts ein klatschendes Geräusch. Ihre großen, wohlgeformten Titten sprangen heftig und unkontrolliert auf und nieder. Ich wußte gar nicht, wo ich meine Hände hinlegen sollte, abwechselnd griff ich ihre Hüften und ihre Brüste, stieß ihr mit dem Becken entgegen, obwohl sie eigentlich die ganze Arbeit machte. Natürlich war sie ganz offensichtlich mächtig geil, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, sie versuchte mir etwas zu beweisen, also ob sie mir demonstrieren wollte, wie gut sie im Bett wäre. Trotzdem machte sie mich unwahrscheinlich an.

Obwohl sie mir ihren Orgasmus angekündigt hatte dauerte es doch eine Weile bevor es ihr tatsächlich kam. Ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden ekstatisch und immer schneller, bis es ihr schließlich mit einigen lauten Schreien kam. Ihre Möse krampfte sich um meinen Schwanz, zuckte kraftvoll und ihr Hüften bewegten sich nicht mehr gleichmäßig auf mir, sondern ihr Becken zuckte unregelmäßig auf und ab. Ihre Brüste und ihr Gesicht röteten sich plötzlich. Mir schien, als hätte sie eine ganze Weile keinen Orgasmus mehr gehabt. Sie war so rasch gekommen, daß ich noch gar nicht soweit war. Ihre Bewegungen wurden langsamer, ebenso wie die Kontraktionen ihrer Scheide.

Ich streichelte gerade eine ihrer Brüste, wog sie in der Hand als sie wieder zu sich kam. Sie lächelte mich an mit ihrem leicht vorstehenden Schneidezahn und bemerkte, was ich da tat. "Na, gefallen Dir meine Titten?", fragte sie mich und fuhr fort: "Ich habe sie mir erst vergrößern lassen". Ich wollte ihre Frage bejahen, aber irgendwie brachte ich nur ein Grunzen zustande, was ihr aber zu gefallen schien. Sie sah das wohl als ein Zeichen an, daß sie mich irrsinnig scharf gemacht hatte, was allerdings richtig war.

Anscheinend hatte ich aber erstmal nur ihre erste Geilheit befriedigt, genug hatte sie noch nicht. Sie setzte sich jetzt aufrecht hin, war immer noch auf meinen Pfahl gespießt und begann sich zu drehen. Eine solche Stimulation hatte ich noch nicht erlebt und mir war nicht ganz klar, was sie eigentlich wollte, bis sie mit dem Rücken zu mir auf meinem Schwanz saß.

Sie zog nun die Beine an bis sie über mir hockte und lehnte sich dann zurück, um sich rücklings mit den Armen auf meiner Brust abzustützen. Erneut begann sie meinen Schwanz zu reiten und ich bemerkte, daß sie sich dabei selbst im Spiegel zusah. Da nun ihre erste Geilheit, ihr drängendster Trieb befriedigt war, konnte sie sich nun ganz darauf konzentrieren, mir ihre Fähigkeiten als Sexpartnerin zu beweisen. Für mich sah es allerdings so aus, als ob sie es mit sich selbst trieb und ich zum Statisten degradiert worden war.

Sicher hatte sie so einen tollen Blick auf meine Männlichkeit, wie sie sich in ihr Geschlecht bohrte. Ich stieß ihr entgegen und tat was ich konnte, doch ihre eigenen Bewegungen waren völlig ausreichend um uns beide zur Ekstase zu treiben. Mit den Händen griff ich um sie herum nach ihren im Takt wippenden Brüsten, strich nach unten und liebkoste ihren Bauch, dessen Muskeln sich rhythmisch zusammenzogen und wieder entspannten bis zu ihrer Muschi, die ich kurz liebkoste und dann die Innenseite ihrer Schenkel streichelte. Sie quittierte die Liebkosungen mit lautem Stöhnen und kurzen Lustschreien. Dann nahmen meine Händen den umgekehrte Weg und liebkosten erneut ihre Brüste, bis sie wieder auf ihren Hüften ruhten. Ihr Stöhnen und ihre Bewegungen brachten auch mich immer mehr in Fahrt, ihre Scheide zog sich erneut zusammen, was die Reibung an meiner steifen Rute verstärkte.

Ekstatisch begann sie vor Lust zu schreien und rammte sich noch heftiger über mich. Diese Behandlung konnte ich nicht mehr lange durchhalten, schon spürte ich wie mein Saft zu steigen begann und sich meine Hoden zusammenzogen, dann kam sie. Mit einem lauten Stöhnen, fast ein Schrei, kam es ihr und wieder zuckte ihre Scheide kraftvoll um meinen in ihr steckenden Schwanz, auf den sie sich jetzt preßte.

Ich stieß weiter in sie, wollte meinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus nun ebenfalls erleben. Als ihr Orgasmus nachließ bewegte sie sich wieder, und kurz darauf kam es auch mir mit lautem Stöhnen. Mein Schwanz pulsierte, in meinen Hoden zuckte es schon und ich begann in ihr abzuspritzen, als sie ihr Becken hob und mich herausrutschen ließ. Ekstatisch stieß ich trotzdem weiter und spritzte meine Ladung in die Landschaft.

Als mein entsaftetes Gerät langsam zu erschlaffen begann stieg sie von mir ab und dreht sich um. Meine Samenspritzer klebten auf ihrem Bauch. Sie machte ein befriedigtes, zufriedenes Gesicht, so als ob ihr nicht nur der Sex Spaß gemacht hätte, sondern sie auch mit meiner Reaktion auf ihren heißen Ritt zufrieden war, sie nun sicher war, ihre Qualitäten als Liebhaberin ein für alle mal klar gestellt zu haben.

Sie drückte sich an mich und küßte mich leidenschaftlich. "Ich wußte doch, daß Du auf mich stehst", grinste sie mich an. Ich nickte nur und nutzte die Gelegenheit ihren süßen Hintern in die Hand zu nehmen und zu drücken. Er fühlte sich gut an. "Bleib' heute nacht da!", wünschte sie sich. Gern kam ich dieser Einladung nach, schließlich wachte ich gerne neben einer gutgebauten Frau auf. Samantha wickelte uns noch in die Decke ein und aneinandergeschmiegt redeten wir noch ein wenig, bevor wir einschliefen.

"Wo wohnst Du eigentlich?", fragte sie. "Gar nicht weit weg", war meine Antwort und ich beschrieb ihr die Lage meiner Wohnung. Sie fing an zu kichern, was mich verwirrte. "Da wohnen doch sonst nur Schwarze", sagte sie, "bist Du nicht der einzige Weiße, der da in Niggertown lebt?". "Hoppla", dachte ich, "das meinte Mona Lisa wohl als sie sagte, sie sei rassistisch", dachte ich mir.

Als ich am nächsten Morgen erwachte schlief Samantha noch. Ich streichelte in aller Ruhe ihre Brüste, bis sie erwachte. Als ich das bemerkte küßte ich sie in den Nacken. "Guten Morgen, Liebling", begrüßte ich sie. Sie kicherte geschmeichelt.

Es war etwa halb acht und ich fragte sie, wann sie arbeiten müsse. "Och, um neun", antwortete sie, "aber...". "Nix aber", unterbrach ich sie, und schlug ihr kräftig mit der Hand auf den Hintern daß es klatschte. Der Plötzliche Schmerz ließ sie zusammenzucken. "Hopp, hopp, in die Dusche mit Dir", trieb ich sie an und schob sie mit dem Körper zur Bettkante, wollte aber die grobe Behandlung wieder wettmachen und bot ihr mit gedämpftem, verführerischen Tonfall an, ihr den Rücken einzuseifen. Das Angebot nahm sie gerne an.

Unter der Dusche begann ich mit dem Einseifen jedoch an ihrer Vorderseite, kümmerte mich um ihre Titten, ihren Bauch und ihre Muschi, was sie sichtlich genoß. Als sie sich seufzend umdrehte küßten wir uns wild, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und wirbelte darin herum, während ihre Hände mein Hinterteil massierten, das es ihr anscheinend angetan hatte. Mit kräftigem Herzklopfen genoß ich ihre Liebkosungen und mein Penis drückte sich bald wieder groß uns steif gegen ihren Körper. Unterdessen seifte ich ihr auch gründlich den Rücken ein.

Ihre Lippen lösten sich von mir und sie sah mir tief in die Augen und stöhnte: "Jaa, machs' mir nochmal, Leo". Sie stellte sich mit gespreizten Beinen hin. Unsere Knutscherei hatte mich nun ziemlich erregt und ich wollte ihren Körper auch wieder genießen. Ich rutschte nach unten bis meine steife Rute zwischen ihren Beinen lag, küßte die Seite ihres Halses und glitt wieder nach oben um sie aufzuspießen. Kräftig drückte ich gegen sie, legte eine Hand auf ihren Hintern um sie in Position zu bringen und drang ungeduldig in sie ein.

Mit einem genüßlichem Stöhnen reagierte sie auf mich und massierte meinen steifen Eindringling mit den Muskeln ihrer Scheide. Ich hielt sie an mich und die Wand gepreßt und stieß kräftig in sie hinein, in ihren massierenden Liebestunnel. Ich variierte meine Bewegungen, abwechselnd tief und langsam, dann wieder rascher und weniger tief, was sie gestern ja auch schon genossen hatte. Vor allem schien es ihr zu gefallen, wenn ich meinen Schwanz plötzlich und ruckartig herauszog, was auch meine Eichel herrlich rubbelte.

Es war nun an der Zeit, daß ich mich revanchierte und ihr zeigte, daß ich beim Sex auch meine Qualitäten habe. Ihr schien es zu gefallen, daß ich sie begehrte und gab sich mir hin. Sie genoß mich richtig, drückte mir ihren Unterleib entgegen und ihre Erregung nahm ständig zu. Vor Lust keuchend streichelte sie mir Hinterkopf und Nacken und drückte mich mit einer Hand am Hintern weiter in sich hinein. Ihre Vagina schloß sich heiß und kräftig um mich, als sie sich dem Orgasmus näherte und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. "Ich will, daß Du jetzt kommst", hauchte ich ihr ins Ohr und wie auf Kommando ging es bei ihr los.

Sie stieß kurze, spitze Lustschreie aus als ihre Scheide zu zucken begann, was mich so anmachte, daß ich nur wenige Augenblicke nach ihr ebenfalls kam. Keuchend stieß ich schnell und tief in ihre Möse und ein Erschauern lief über meine Rücken und meinen Schwanz, und mein pulsierendes und zuckendes Glied schoß ihre meine Ladung heißes Sperma ein. Wir küßten uns noch eine Weile so in der Dusche, dann zog ich mich aus ihr zurück und wir brausten uns die Seife von den Körpern.

Nach dem Abtrocknen und Anziehen verließen wir ihr Zimmer. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause um erst mal Laufen zu gehen, während sie zum Frühstück ging, um sich danach ins Studio zu begeben. "Ich habe ja nichts Besseres vor - ohne Dich", zwinkerte sie mir gut gelaunt zu.

Wie jeden Donnerstag hatte ich frei und verbrachte den Rest des Tages am Strand und mit Sport. So kam ich am Freitagmorgen recht entspannt und erst gegen elf Uhr morgens an meinen Arbeitsplatz und installierte wie geplant die neue Ausrüstung. Gegen Mittag kam Phil zu mir und grinste breit. Er hatte mir eine Dose Pepsi mitgebracht.

"Ich geb' Dir heute einen aus", meinte er. Ich wußte nicht warum, aber gut. "Und, wie war es so?", fragte er und biß in sein Sandwich. "Wie war was?", erwiderte ich verwundert. "Naja, Deine Nacht mit Samantha Strong, was denn sonst?".

Ich glaubte es nicht! Hatte sie das hier etwa rumerzählt? "Nein, nein", sagte Phil auf meine Frage hin. "Aber sie hat es unserer Visagistin erzählt. Und deren beste Freundin ist ja Mandy, unsere Beleuchterin. Und der hat sie es natürlich brühwarm weitererzählt. Du kennst das geschwätzige Weib ja, die hat das natürlich weitergetratscht und es jedem in der Crew davon erzählt der es wissen wollte oder auch nicht". "Also weiß das jetzt die gesamte Crew?", fragte ich ihn entsetzt. "So sieht's aus", brummte er, "aber mach Dir nix draus. Erstens war Samantha dann mal ausnahmsweise pünktlich gegen neun Uhr morgens da und man konnte ausnahmsweise mal mit ihr auskommen. Wir haben fast alle ihre Szenen für die beiden Filme mit ihr abgedreht, die wir mit ihr rausbringen wollen. Nur heute ist noch was zu erledigen, eine Sexszene und ein paar Dialoge, nix Großes. Das kriegen wir in jedem Fall hin. Das heißt, wenn sie so mitspielt wie sie soll".

"Und zweitens?", bohrte ich nach. "Ach ja, zweitens ist das eh bald wieder vergessen weil der nächste Tratsch so sicher ist wie das Amen in der Kirche. Und drittens bist Du bei der gesamten Crew, sogar dem Regisseur, jetzt enorm im Ansehen gestiegen. Du hast ihnen ja kolossal die Arbeit erleichtert. Außerdem hast Du Samantha Strong flachgelegt, den Traum aller Fans dicktittiger Blondinen, zumindest derer, die sie nicht kennen. Von unseren Jungs hier hatte dazu keiner die Eier".

Er lachte über seinen Joke und als ich nicht lachte, erklärte er: "Die Eier, Leo, verstehst Du? Die Eier! Hahaha!". "Na super", dachte ich mir, "jetzt habe ich hier den Ruf weg als der Stecher vom Dienst". "Also, wie war es denn jetzt so mit ihr?", beharrte er. "War ganz OK", sagte ich knapp. Auch das fand Phil irrsinnig komisch. "Hahaha, alles klar, Alter, ich sag' der Crew, Du hast Dich für sie geopfert", frotzelte er. "Und wie sieht es heute aus mit ihr?", wollte ich wissen. "Keine Ahnung, sie ist noch nicht aufgetaucht", sagte Phil. Es war fast Mittag, dachte ich mir.

Der Regisseur stürmte plötzlich in meinen Raum, als Phil gerade den letzten Bissen seines Sandwichs kaute. "Samantha ist da", verkündete er mit Grabesstimme. "Sie ist ziemlich übel drauf", meinte er. "Sie ist in der Dusche, will aber nicht drehen, zumindest keine Fickszene". "Na super", meinte Phil kauend, "da werden wir ja unseren Spaß haben". Dann wandte er sich an mich. "Sag mal, Leo... könntest DU nicht mir ihr...Du weißt schon...". Mir fiel fast die Pepsi aus der Hand, die Phil mir gegeben hatte. "Drehen?" fragte ich entsetzt.

"Neinein", bremste er mich und fuhr fort, "Weißt Du, sie scheint einen ziemlichen Narren an Dir gefressen zu haben und nachdem ihr beide... naja, sie war gestern auffallend gut gelaunt und kooperativ. Da dachte ich, vielleicht... könntest Du..." "Sie nochmal durchvögeln?" beendete ich den Satz. "Also Leute, das geht jetzt aber ein bißchen zu weit", protestierte ich.

"Phil, Du mußt doch bestimmt noch den Dreh vorbereiten. Geh doch schon mal vor", sagte der Regisseur zu ihm und schob ihn aus der Tür. Phil zog verdattert ab und der Regisseur schloß die Tür. "Leo, ich glaube Du weißt nicht wie es um die Firma hier steht", erklärte er. Ich schüttelte den Kopf. "Dann erzähl ich Dir mal was, aber das behältst Du bitte für Dich. Wir sind in Schwierigkeiten. Die beiden Filme mit Samantha Strong müssen diese Woche abgedreht werden, nächste Woche geschnitten und übernächste Woche im Laden sein. Sonst ist die Firma hier tot. Zugemacht. Finito. Pleite. Wir alle verlieren unseren Job. Du auch, und ob Du was von Deinem nächsten Gehalt kriegst steht in den Sternen. Deshalb hat mir der Boss auch so deutlich klar gemacht, daß das hier klappen muß. Den Druck habe ich den Leuten weitergegeben, den Grund dafür nicht. Also, wenn Du es schon nicht für uns machen willst, dann tu es für Dich selbst. Oder zumindest die nächsten acht Wochen, die Du hier arbeiten willst".

Ich atmete tief durch, dachte an all die Leute hier, mit denen ich gut auskam und mich auch angefreundet hatte. Und natürlich auch an mich, da ich für einen ruhigen Job hier die Zeit bis zu meinem Postdoc überbrücken konnte. "Also gut, ich kann ja mal mit ihr reden", stimmte ich zu. "Gut", meinte der Regisseur. "Du weißt ja wo sie ist, versuch mal Dein Glück".

Ich marschierte zur Damengarderobe, ging hinein. Hier war das Reich der Visagistin. Dahinter lag die Umkleide und die Duschen. Ich betrat die Umkleide und da stand ich nun vor der Tür zu den Damenduschen. Mir war schon klar, daß ich mit Reden bei Samantha nicht weiterkam. Ich mußte wohl versuchen, sie zu verführen. Die Visagistin stand neben mir und sah mich erwartungsvoll an. "Na, willst Du hier Wurzeln schlagen?", blaffte ich sie an. Sie hatte wohl tatsächlich gedacht, ich würde hier einen Striptease vor ihr abziehen. Sie zog einen Flunsch und verkrümelte sich wortlos.

Samanthas Kleider lagen auf einer der Holzbänke. Ich zog mich aus und betrat die Dusche. "Nett hier", dachte ich, denn im Gegensatz zu der Herrendusche, die einfach nur ein großer Raum mit Brausen war, hatte man hier umgebaut und einzelne Duschkabinen errichtet. Ich sah mich um wo sie wohl steckte. In einer der Kabinen steckte eine vor Wut und schlechter Laune kochende Samantha. "Ich sagte doch..." fuhr sie mich zornig an, bevor sie merkte, wer da vor ihr stand. Sofort wurde sie wesentlich freundlicher. "Oh, Leo, was machst denn Du hier?".

Ich betrachtete ihren nackten Körper von Kopf bis Fuß. Ja, sie war schon scharf. Ich konnte verstehen, warum sie laut Phil der "Traum aller Fans dicktittiger Blondinen" war. Auch bei mir zeigte ihr Anblick seine Wirkung, mein Penis begann anzuschwellen und Form anzunehmen. Ich lächelte und ging auf Samantha zu. "Na, ich dachte, ich könnte Dir nochmal den Rücken einseifen", sagte ich zu ihr, so verführerisch wie ich eben konnte.

"Hoffentlich ist es nicht so glatt hier", dachte ich, falls ich rasch wieder verschwinden mußte. Aber dazu gab es keinen Anlaß. Sie lächelte nun auch, ging auf mich zu bis wir nah voreinander standen. Sie hatte eine deutliche Alkoholfahne, kein Wunder, daß sie heute zu spät gekommen war. "Na, Du hast aber gestern Abend keinen Virgin getrunken, stellte ich fest. Sie legte ihren Arm um meinen Nacken. "Nein, hab' ich nicht. Du warst ja auch nicht da", säuselte sie mir zuckersüß zu.

Erstaunlich, wie rasch sich ihre Stimmung ändern konnte. Hoffentlich schlug das nicht ins Gegenteil um, wenn ich sie darauf ansprach zum Drehen rauszukommen. Keine Ahnung, wie ich das überhaupt anstellen sollte. Sie lächelte mich mit einem teils verführerischem, teils dreckigem Grinsen an, nahm meine Hände und legte sie auf ihre Titten. "Na, willst Du nicht wieder vorne anfangen, bevor Du Dich um meinen Rücken kümmerst?", sagte sie mit rauher Stimme. Ich wollte.

Mein Penis richtete sich weiter auf. Samantha hatte dies bemerkt und war mit ihrer Wirkung auf mich hochzufrieden. Wir stiegen in die Dusche, brausten uns ab und als wir beide naß waren nahm ich Duschgel auf die Hände, drängte mich an ihren Rücken und begann langsam und sorgfältig ihre üppigen Titten einzuseifen. Dabei drückte mein steifer Schwanz gegen ihr ein wenig zu dickes Hinterteil. Anschließend widmete ich mich ihrem Bauch und seifte sie auch zwischen den Beinen ein.

Ihrer mittlerweile steifen, wieder deutlich hervortretenden Klitoris widmete ich meine besondere Aufmerksamkeit und sie begann leise zu stöhnen. Schließlich drehte sie sich um und ich seifte ihren Rücken ein. Ihr Schamhaar berührte meinen mittlerweile voll erigierten Penis, während er auf ihrem Venusberg ruhte und ihre eingeseiften Titten auf meiner Brust. Seufzend schmiegte sie sich an mich und ihre Hände kneteten und massierten meinen Hintern. Unsere Lippen trafen sich, nach einigen sanften Küssen steckte ihre Zunge wieder in meinem Mund und wir knutschten wild und erregt miteinander. Mit den Händen drückte sie sich meinen Unterleib entgegen und hatte die Beine etwas gespreizt. Ich wußte, was sie nun von mir erwartete. ***

Mein Gott, war ich jetzt geil auf Leo! Und er auch auf mich, ich hatte ja gesehen, wie er allein von meinem Anblick ganz steif wurde. Nachdem er mich gründlich eingeseift und mir den Kitzler blankgerieben hatte wollte ich nur noch eins: ihn ficken. Er setzte seinen steifen Riemen an mir an, ich wölbte ihm das Becken entgegen und dann stieß er zu. Laut stöhnte ich auf, als ich das herrliche Gefühl erlebte, wie sein prachtvoller Schwanz langsam, Zentimeter um Zentimeter, in meine vor Erregung zitternde Scheide vordrang und der Schaft dabei zart an meiner Klitoris vorbeistrich. Ich stieß kurze Schreie und Quieker aus während er in mich eindrang.

Als er endlich ganz in mir war fing er an, langsam, tief und kräftig in mich zu stoßen, ein starker Hengst, der sich ganz seiner Potenz bewußt und bei dem ein Orgasmus nicht nur eine Möglichkeit, sondern das unausweichliche Ergebnis war. Seine Hand hatte meinen Arsch gegriffen und sorgte dafür, daß kein Stoß danebenging.

Ich keuchte und stieß kleine Lustschreie aus, klammerte mich an seinem Knackarsch und seiner Schulter fest. Ich flippte jetzt schon fast aus vor Lust, was würde mich dann noch alles erwarten? Er drückte seinen Oberkörper nun etwas nach hinten und ich nutzte die Gelegenheit zwischen meinen Brüsten einen Blick nach unten zu werfen und dabei zuzusehen, wie er sich in mir rein und raus bewegte. Leider war der Ausblick nicht so gut wie ich gehofft hatte und natürlich nicht so gut wie im Spiegel meines Hotelzimmers. Also zog ich mit meiner Hand wieder an seiner Schulter, ich wollte seinen Körper wieder an meinem spüren.

Ich drückte meine Titten an ihn und spürte wie mir heiß wurde. Seine Stöße wurden schneller, blieben aber so tief und kräftig wie vorher. Mir stockte der Atem und mein Keuchen wurde stärker, meine kleinen Lustschreie lauter und ich sah Sterne. Ich setzte nun einen meiner Füße hinter seinen, rieb meine Wade an ihm und wollte ihn noch tiefer drinhaben. Noch schneller trieb er mir nun seinen großen Riemen hinein, tief und rasch.

Mein Gott, war das herrlich, ich drückte ihm das Becken entgegen. Intensiv fühlte ich ihn in mir, so tief und fest wie nie vorher. Seine Eichel dehnte meine Scheide an der Stelle, an der sie hindurchfuhr. Ich spürte wie ich enger wurde und seine raschen, aber ungeheuer tiefen Stöße nun umso intensiver, rollte mit den Augen. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, nur noch meine Möse und der kräftige Schwanz, der gnadenlos und tief hindurchfuhr und mich unaufhaltsam zum Orgasmus trieb. Mein Becken wölbte ich ihm nun so weit entgegen wie möglich und wollte, daß er das Feuer in mir endlich mit seinem Samen löschte.

Der Orgasmus kam wie eine Erlösung. Hart und intensiv. Meine Scheide zuckte ungewöhnlich kraftvoll und ich schrie meine Lust hemmungslos heraus und krallte mich mit den Fingernägeln an seinem Hintern und seiner Schulter fest. Dann spürte ich wie es auch ihm kam. Sein großer, dicker Schwanz pulsierte in mir, ich spürte seine Kontraktionen, die Eichel rhythmisch dicker werden während ich immer noch meinen eigenen Orgasmus erlebte. Es war großartig, so gleichzeitig mit ihm zu kommen. Während meines Orgasmus schoß er sein Sperma tief in mich hinein, ich spürte wie die heiße Sahne in mir herumflog und überall hinklatschte - oder bildete ich mir das nur ein?

Langsam ließen unsere Kontraktionen nach und ich küßte ihn wild, schob meine Zunge tief in ihn hinein, um ihn zu kosten. Erst als wir wirklich fertig waren, trennten wir uns voneinander.

"Oh, war das gut, das habe ich gebraucht" sagte ich ihm. Eigentlich wollte ich jetzt lieber mit ihm zusammensein, aber ich wußte, daß ich heute noch drehen mußte. "Ich muß mich noch für den Dreh fertigmachen", sagte ich ihm, und begann sofort mit der Vorbereitung.

Mit zwei Fingern fuhr ich mir in die Scheide und holte das Sperma wieder heraus, was er mir eben erst reingespritzt hatte. Es fiel auf den Boden der Dusche. Als wir uns abduschten bildete es weiße Schlieren im Wasser, die durch den Abfluß verschwanden.

Draußen in der Umkleide trockneten wir uns ab. Leo zog sich an und bevor er verschwand verabredeten wir uns noch für den Abend. Für einen gemütlichen Abschiedsfick, denn mit dem Film würden wir heute fertig werden und ich würde abreisen. Mir wurde schon wieder warm zwischen den Beinen, wenn ich nur daran dachte.

"Verdammt, ich habe schon wieder ohne Verhütung mit ihm gefickt und ihn reinspritzen lassen", dachte ich mir als ich mir das Pessar einsetzte und das Ganze mit dem spermiziden Schaum krönte. Ich war aber fest entschlossen es jetzt drin zu lassen, bis er das nächste Mal abgespritzt hatte. Und ab ging es zum Set für die letzte Fickszene und den restlichen Kram.

*** "Oh, war das gut, das habe ich gebraucht" seufzte Samantha während wir uns lösten. "Ich glaube, ich sollte mich jetzt wirklich für den Dreh fertigmachen", meinte sie.

Bingo! Ich mußte also nicht mal versuchen sie zu überreden. Ich war erleichtert. Sie schob sich zwei Finger in die Möse und löffelte damit meinen Samen aus sich heraus, der auf den Boden der Dusche fiel. Wir duschten uns beide kurz ab und traten zum Abtrocknen in die Umkleide, in der nun die Kleider einer weiteren Person lagen. Als ich abgetrocknet und wieder angezogen war sah mich Samantha an. "Ich reise morgen wieder ab", sagte sie. "Sehen wir uns heute abend nochmal an der Bar im Hotel? Acht Uhr?" fragte sie mich. Mir war klar, daß es unklug war das abzulehnen, solange sie nicht gefilmt hatte, außerdem war der Sex mit ihr ja immer klasse gewesen. Ich stimmte also zu und gutgelaunt bereitete sie sich weiter auf ihren Dreh vor.

Ich verließ die Umkleide und trat in die Garderobe. Dort saß Mona Lisa und ließ sich das Makeup auflegen. Die Visagistin schien immer noch beleidigt zu sein, Mona Lisa grinste mich jedoch breit an, sagte aber nichts. Wir begrüßten uns nur kurz und ich marschierte wieder in Richtung meines Büros. Der Regisseur und Phil warteten auf mich und sahen mich erwartungsvoll an. "Sie kommt bald, denke ich", sagte ich den Beiden. Sie nickten zufrieden und begaben sich wieder in das Filmstudio. In der Tat tauchte Samantha sehr bald auf und es konnte weiter gedreht werden.

Ich hatte meine Installationen an den Computern nach einer Weile auch beendet und wollte gehen. In der Zwischenzeit kam Mona Lisa nach ihrem Dreh bei mir vorbei, nackt, auf ihrem Busen klebte noch etwas Sperma, das teilweise mit einem Papiertuch abgewischt worden war. Sie grinste mich an.

"Na, Du hast Samantha ja wieder besänftigt", meinte sie lächelnd. "Du scheinst es ihr ja tüchtig besorgt zu haben, ihr Geheul haben die ja bis ins Studio gehört", grinste sie mich an und fuhr fort: "Ich glaube wir treffen uns besser erst wieder nächste Woche, wenn Du Dich von ihr erholt hast. Vor allem würde ich mit Dir auch mal gerne diese Nummer vor dem Spiegel ausprobieren, die ihr beide zusammen gemacht habt. Ich habe auch einen Kleiderschrank mit Spiegelfront", grinste sie.

"Na toll" sagte ich, "hier scheint ja auch der Letzte zu wissen, was Samantha Strong und ich miteinander getrieben haben". Mona Lisa lachte. "Ja, das kann schon sein. Die Visagistin hat mir jedenfalls alles bis ins kleinste Detail erzählt. Das muß ihr Samantha wohl gesteckt haben". Gemeinsam ging ich mit Mona Lisa in Richtung Ausgang, wo wir uns verabschiedeten. Mona Lisa ging in die Damenumkleide und ich nach Hause. Schließlich hatte ich später noch eine Verabredung. ***

Heute begannen wir mit den Zwischenszenen mit Text, das lief wie geschmiert. Ruck-zuck war das abgedreht. Dann kam die letzte Sexszene, Jonathan, noch eine Darstellerin und ich. Beim Drehen dachte ich an meine Nummer mit Leo eben in der Dusche, und entsprechend flutschte auch diese Szene nur so. Nachdem mir Jonathan seine Ladung planmäßig auf den Hintern gespritzt hatte waren wir endlich fertig, deutlich vor der geplanten Zeit. Ich ging in die Dusche, immer noch gut gelaunt und mit Vorfreude auf den Abend.

War ich in Leo verknallt? Hm, wenn, dann aber nur ein wenig. Im Wesentlichen fand ich ihn sexy und genoß den Sex mit ihm. "Nein", beschloß ich, "verliebt bin ich nicht in ihn". Morgen um diese Zeit würde ich wieder zu Hause sein, und gern hätte ich noch ein Andenken an Leo.

Beim Duschen kamen mir immer die besten Ideen, so auch hier. Ich grinste. Nach dem Abtrocknen ging ich zu Cindy, der Visagistin und erzählte mir von ihrem Plan, und ob sie mir dabei helfen könnte. Ihre Augen glänzten als ich ihr meinen Plan schilderte und sie grinste, gern war sie mir behilflich. Also fuhr ich mit ihr nach Hause und sie lieh mir um was ich gebeten hatte. Wieder im Hotel bereitete ich alles in meinem Zimmer vor und hatte dann sogar noch etwas Zeit, bevor ich Leo aus der Hotelbar abholen wollte. ***

Ich setzte mich in die Hotelbar, bestellte einen Virgin Caipirinha und wartete auf Samantha. Ich hatte noch nicht ganz ausgetrunken, da stand sie bei mir und lächelte mich verführerisch an. "Hi Leo", sagte sie und griff meine Hand. "Laß' uns gehen". Glücklicherweise hatte ich schon bezahlt.

Wir waren kaum in ihrem Zimmer angekommen, da rissen wir uns förmlich die Kleider vom Leib. Ich hatte sie zwar schon einige Mal nackt gesehen, aber ich fand Samanthas Anblick immer wieder atemberaubend. Rasch zerrte sie mich ins Bett und mit einem unglaublichen Blowjob hatte sie meinen halbsteifen Schwanz ruckzuck wieder voll einsatzfähig gemacht. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte einladend ihre Beine und lächelte mich an.

Mit einem Mittelfinger strich sie sich sanft über die Klitoris und ich sah an ihren geschwollenen Labien, wie erregt sie schon war. Als ich zwischen ihren Beinen kniete, beugte sie sich ein wenig vor, griff mich an den Hüften und zog mich an sich.

Sie navigierte meinen steifen Pfahl zielsicher in ihr Paradies und stöhnte lustvoll auf, als ich in sie eindrang. Mit dem Rücken lag sie auf dem Kopfkissen. Ich hatte das Gefühl, ihre Scheide würde mich regelrecht in sich hineinsaugen. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet und ich stieß leidenschaftlich in sie hinein. Als ich mich auf sie legen wollte hielt sie meinen Oberkörper mit einem Arm nach oben. Sie lächelte mich an:"Bleib oben, ich will Deinen schönen Körper dabei betrachten können". Also machte ich in dieser Position weiter. Samantha spreizte ihre Beine etwas anders, und als ich ihrem Blick folgte sah ich uns im Spiegel. Die Beine hatte sie so gespreizt, daß sie im Spiegel gut sehen konnte wie mein Schwanz sich in ihre bewegte. Ich fühlte mich fast wie ein Darsteller in einem Pornofilm.

Dann betrachtet sie mich wieder lächelnd und ich bewegte mich weiter in ihr, wie sie es wollte: "Tief, Leo", sagte sie. Ich gab ihr, wonach sie verlangte, stieß in langen, kräftigen Stößen tief in sie hinein, die sie laut aufstöhnen ließen. Ich ließ mein Becken ein wenig kreisen und verstärkte so ihr Gefühl, was sie mit kurzen, lauten Schreien quittierte. Ihre heiße, feuchte Enge um meinen Schwanz herum war wundervoll und ich beschleunigte meine Bewegungen in ihr. Gelegentlich sahen wir beide in den Spiegel des Kleiderschranks, der einen Spalt weit offen stand, betrachteten uns dabei, wie wir es miteinander trieben. Es war ein herrlicher, geiler Anblick. Ihre Möse wölbte sich mir entgegen, mein glänzender Schwanz drang in sie ein und glitt wieder heraus. Samanthas große Titten wippten im Takt unserer Bewegungen kräftig vor und zurück und sie keuchte nun heftiger.

Unser Anblick im Spiegel hatte auch mich scharf gemacht, ich konnte nun allmählich verstehen, wieso sie sich dabei gerne im Spiegel zusah. Sie hatte sich wieder zwischen die Beine gegriffen und massiert ihren Kitzler, was sie wahnsinnig erregte. Sie stieß mir ihren Unterleib jetzt kräftig entgegen, im gleichen Takt wie ich und ich spürte wieder, wie sich ihre Vagina um mich zusammenzog. Sie schien wieder erstaunlich rasch zu kommen. Ob das an der Zusatzbehandlung des Kitzlers mit ihrer Hand lag?

Ich stieß wieder rascher in sie, wollte sie wieder zum Orgasmus bringen. Sie quiekte und keuchte, und in ihrer Pussy begann ein leichtes Pulsieren, das endlich in die kräftigen Kontraktionen ihrer Scheide mündete, die mir in den letzten Tagen so vertraut geworden waren. Ihr kam es mit kurzen, spitzen Schreien und als ich spürte, daß sie fertig war, wollte ich nun selbst zum Abschuß kommen.

Doch Samantha hatte andere Pläne, sie drehte mich auf den Rücken und legte mich quer auf das Bett. Nun lag ich mit dem Kopf Richtung Kleiderschrank und Samantha setzte sich auf mich, grinsend ließ sie sich meinen Steifen, der bei dem Positionswechsel aus ihr herausgerutscht war, wieder hineingleiten. Ihre Füße setzte sie neben meine Hüften und lehnte sich nach hinten, wo sie sich mit den gestreckten Armen abstützte. Ich wußte, so hatte sie nicht nur einen guten Blick in den Spiegel um sich wieder selbst zuzusehen, sondern auch auf mich. ***

Diesmal hockte ich mit dem Gesicht zu ihm auf seinem schönen, steifen Penis. So konnte ich nicht nur ihn betrachten, sondern auch unser Spiegelbild und wir boten so einen herrlich aufregenden Anblick. Ich hatte zwar gerade einen herrlichen Orgasmus mit Leo gehabt, aber ich wollte nochmal, hatte noch nicht genug von ihm. Ihm, und seinem tollen Schwanz, mit dem er so geschickt umgehen und mich von Höhepunkt zu Höhepunkt scheuchen konnte. Da ich morgen abreiste wollte ich mit ihm quasi Vorrat vögeln.

Leo erwiderte mein Lächeln. Natürlich ahnte er nichts von meinem Plan oder daß ich deswegen lächelte. Ich hob mein Becken wieder an, senkte es langsam wieder ab, glitt langsam wieder ganz über seine große Männlichkeit. Ich wollte mein Geschlecht nun wie ein Folterinstrument benutzen, ihn mit langsamen Bewegungen zur Ekstase treiben. Wieder und wieder hob ich mein Becken an und senkte es fast wie automatisch wieder über ihn. Mir vergingen selbst fast die Sinne vor Lust, und auch er wand sich stöhnend unter mir. Lüstern betrachtete ich seinen tollen, sexy Körper.

Ja, ich hatte ihn. Wieder einmal. Mittlerweile dürfte auch er wissen, daß keine ihn besser fickt als ich. Wieder senkte sich meine Scheide über sein hartes Glied, ließ seine pralle Eichel durch sich hindurchgleiten und von ihr dehnen. Er faßte mir jetzt mit der Hand zwischen die Beine, sein Daumen massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf, mit dieser zusätzlichen Stimulation hatte ich gar nicht gerechnet. Als ich mich wieder ein paar Mal angehoben und wieder über ihn gesenkt hatte fiel mir auf, daß ich unwillkürlich schneller geworden war. Und so ging es weiter.

Die Lust trieb mich voran, das ungeheure Gefühl seiner prachtvollen Männlichkeit, die durch mich hindurchglitt wie ein Fisch durch das Wasser, so glatt und natürlich als hätte sie sein ganzes Leben nie etwas Anderes gemacht. Und ebenso natürlich umschloß meine Lustgrotte ihn, wie zwei Puzzleteile, die einfach zueinander paßten. Ich keuchte und stöhnte nun laut und ununterbrochen, während ich mit heftigem Herzklopfen meine Möse auf seinem Schwanz auf und ab sausen ließ.

Endlich, wie nach einer Ewigkeit, fühlte ich das kräftige, lustvolle Ziehen und die Hitze in mir, die meinen nächsten Höhepunkt ankündigte. Meine Scheide hatte sich fest um ihn geschlossen und kräftig und unaufhaltsam, so wie er mich heute morgen zielsicher zur höchsten Lust gevögelt hatte, tat ich nun das Gleiche mit ihm.

Schließlich schlug eine Welle ungeheurer Wollust über mir zusammen, mir wurde heiß. Meine Scheide zuckte kräftig um seinen Pfahl zusammen, laut und hemmungslos stöhnte ich meine Lust heraus. Wenn er jetzt in mir abgespritzt hätte, ich hätte es geschehen lassen. Doch noch kam er nicht, erst als mein Orgasmus verglommen war merkte ich, wie er unter meinen Bewegungen zu keuchen begann und ich spürte sein erstes Zucken in mir.

Sofort ließ ich ihn hinausrutschen und hielt seinen enormen Schwanz fest, drückte ihn zu mir hin und rieb ihn außen an meiner haarigen Möse als er kam.

Durch meine Dauerentsaftung der letzten Tage war seine Spermafontäne nicht mehr ganz so beeindruckend wie beim ersten Mal, aber dennoch schoß er eine ordentliche Ladung ab. Sein Samen klatschte schwer auf meinen Bauch und ich wußte nun, daß mein Andenken an ihn damit perfekt war.

Erschöpft legten wir uns nebeneinander ins Bett und deckten uns zu. Ich spürte die Wärme seines Körpers und atmete seinen Körpergeruch ein. Eine Weile, nachdem wir das Licht ausgeschaltet hatten, lagen wir im Dunkel und aus dem Kleiderschrank ertönte ein hartes Klacken. "Was war das?", fragte Leo. "Nichts", sagte ich müde. Doch ich wußte genau was es war.

Am nächsten Morgen standen wir früh auf. Ich hatte noch einen langen Weg mit dem Wagen vor mir, so daß wir nur noch duschten und ein wenig herumschmusten. Mir fiel auf, wie zärtlich er eigentlich mit mir umging, wenn er meine Brüste durch seine Hände gleiten ließ und mich streichelte. Daran könnte ich mich gewöhnen...

Leo verabschiedete sich und ich mußte noch packen. Als er verschwunden war packte ich alles in meinen Wagen und ging zur Rezeption um zu zahlen. Der Boss zahlte zwar für die Übernachtungen, aber nicht für meine Getränke. Als ich der jungen Frau an der Rezeption meine Zimmernummer nannte wurde sie ein wenig rot und sah mich mit glänzenden Augen lächelnd an. "Ihre Rechnung geht aufs Haus", sagte sie mir. Ich fragte verblüfft nach, hier mußte ein Irrtum vorliegen. Doch sie beharrte darauf, sah mich verschwörerisch an und raunte mir zu: "Ihre...Geräuschentwicklung... in den letzten Tagen war kaum zu überhören, auch von den anderen Gästen nicht. Jetzt will jeder ihr Zimmer mieten, oder zumindest eines in dessen Nähe. Unsere Buchungen sind enorm gestiegen. Es wäre schön, wenn sie das nächste mal erneut bei uns übernachten würden". Natürlich war ich hocherfreut. Leo hätte sich jetzt bestimmt geschämt, der süße Kerl. Aber als Pornostar war ich natürlich in solchen Dingen etwas abgebrühter als er.

Vor meinem Heimweg fuhr ich noch bei Cindy, der Visagistin, vorbei, um ihre Leihgabe zurückzubringen. "Und, hat es geklappt?", fragte sie mich. Ich bejahte, und sie wollte unbedingt einen Blick auf die Aufnahme werfen. Auch ich konnte es eigentlich kaum erwarten und so sahen wir uns das Video gemeinsam bei ihr an. Es war noch besser als ich erwartet hatte.

Cindy fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie Leos prachtvolle Männlichkeit auf ihrem Fernseher bewunderte, und wie er diese in mir versenkte. Auch die Samenfontäne, die er über meinen Bauch spritzte, löste bei ihr bewunderndes Erstaunen aus. Hoffentlich verriet sie nicht die Überraschung, die ich ihm machen wollte. Ich war auch mit meinem eigenen Anblick sehr zufrieden, es war wirklich alles sehr gelungen und sah äußerst erotisch aus. Ich war vor allem über die Dauer des Videos erstaunt. Wir hatten wirklich ziemlich lange miteinander gevögelt.

***

Am folgenden Montag fand ich mich beim Boss ein und gab ihm sein Wechselgeld und die Quittung. Ein kurzer Bericht über die Installation und die positiven Resultate folgten. Er war sehr zufrieden. Auch über den pünktlichen Abschluß des Projektes mit Samantha Strong war er hochzufrieden. "Aber davon weißt Du ja nichts", meinte er zu mir. Ich nickte. Er ahnte nicht, wie viel ich darüber mittlerweile wußte.

Die beiden Filme mit Samantha Strong wurden übrigens ein großer Erfolg. Die Kritiker schrieben, bei den Sexszenen sei sie besser gewesen als sonst, daß sie die Szenen wirklich genossen zu haben schien. Dementsprechend verkauften sie sich sensationell und die finanziellen Probleme der Firma waren damit erst einmal gelöst.

Einen Monat später kam ich von der Arbeit nach Hause und in meiner Post war ein kleines Päckchen, abgesendet von - Samantha Strong. Ich riß es auf und darin waren zwei Videos. Der eine Film war der von meinem Arbeitgeber produzierte Film, mit Samantha auf dem Titel. Die Bilder auf der Rückseite zeigten die mir bekannten Filmsets in unserem Studio. Sie hatte auch eine Karte beigelegt: "Lieber Leo, anbei zwei Filme, bei deren Fertigstellung Du eine wichtige Rolle gespielt hast. Ich hoffe, sie gefallen Dir und wir sehen uns wieder. Love, Samantha". Der zweite war eine unbeschriftete Videokassette, ohne Etikett, wie eine Leerkassette, die man im Laden kaufen kann.

Es blieb mir nichts anderes übrig als sie in den Videorecorder zu packen und anzusehen. Ich traute meinen Augen kaum. Irgendwie hatte sie es geschafft, unseren letzten Abend in ihrem Hotelbett zu filmen. Der Film zeigte, wie ich mit ihr im Bett war und wir Sex hatten. Ich warf wieder einen Blick auf die beiliegende Karte.

Da stand noch was Anderes: "P.S.: Nur ich habe noch eine Aufzeichnung. Ich hoffe, Dir gefällt dieses Andenken ebenso wie mir". Ich hoffte, daß Sie Wort hielt und das Band nicht irgendwann veröffentlichte. Das Video habe ich noch heute und sehe es mir gelegentlich an. Mit Herzklopfen denke ich dann immer an unsere kurze, aber heftige Affäre zurück. ***

Epilog - Neun Monate Später Langsam erwachte ich aus der Narkose. Es hatte bei der Geburt Komplikationen gegeben und so wurde ich betäubt und das Baby auf anderer Weise zur Welt gebracht. Ich lag in einem Krankenhausbett, welches gerade zu meinem Zimmer gefahren wurde. Leo, der mir das Kind gespritzt hatte, war auch da gewesen. Er war zwar süß gewesen, aber wenn er jetzt glaubte, ich würde ihn heiraten, mit ihm und dem Kind in die Schweiz gehen und auf seiner Alm für den Rest meines Lebens Ziegen hüten, dann hatte er sich aber geschnitten! Wieder schlief ich ein.

Als ich erneut aufwachte lag ich im Bett, im Krankenzimmer.

John, mein Manager, war da. "Wo ist Leo?" fragte ich. "Hab ihn heimgeschickt", antwortete er knapp. Das sah Leo gar nicht ähnlich, sich von einem Fremden einfach so rumschubsen zu lassen. "Er ist ein guter Kerl, er kann Dich gut leiden, auch wenn ich nicht weiß warum", fuhr er fort.

Stimmt schon, seit ich ihm gesagt habe, daß ich von ihm schwanger bin hatte ich ihn nach Strich und Faden ausgenutzt und fies behandelt. Er tat mir jetzt auch etwas leid. "Es war nicht so schwer ihn zum Gehen zu überreden, nachdem ich ihn überzeugt hatte, daß er nicht der Vater ist. Er ist wohl nicht völlig unglücklich darüber, daß er seinen Eltern jetzt nicht mehr beichten muß, daß er ein Kind mit einer dicktittigen, blonden Pornodarstellerin hat".

Mit einem Schlag war ich hellwach. "Red' keinen Scheiß", zischte ich ihn an, "ich weiß, daß ich in der Zeit mit keinem anderen Typen ohne Verhütung zusammen war".

"Tja", sagte John nun. "Erinnerst Du, Dich noch an die Party, in der Nacht bevor Du Leo kennengelernt hast?" Ich stöhnte. "Nicht mehr an viel". "An den Schwarzen, der Dich angegraben hat?". Ja, an den erinnerte ich mich noch. Und wie ich ihm sagte, daß ich nichts von ihm und seinesgleichen will.

"Naja, Du warst ziemlich besoffen und hast Dich in das Bett der Gastgeberin gelegt. Ich war ja schon überrascht als ich Dich auflesen wollte und Dich anziehen mußte, weil Du nackt drinlagst. Dann hörte ich, wie er bei Bekannten damit prahlte. Er hat Dir wohl sein Ding reingehalten als Du total stramm im Bett lagst", erzählte er weiter.

Ich kochte. "Willst Du mich verarschen?" schrie ich ihn an. Wortlos griff er in das Bettchen mit dem Baby, das ich darin nicht sehen konnte und hob es heraus. Ein schwarzes Baby. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher herbei als diesen Kerl, um ihm seine schwarzen Eier abzureißen, damit er damit nicht mehr die ganze Welt verseuchen konnte. Dann hatte ich das Gefühl, ich würde wieder bewußtlos.

"Soll ich mich um die Papiere kümmern, um ihn zur Adoption freizugeben?", fragte John. Ich war vollkommen fertig und nickte nur noch kraftlos. Auf einmal erschien mir die Option, mit Leo in der Schweiz auf einer Alm zu leben und für den Rest meines Lebens Ziegen zu hüten nicht mehr so unattraktiv. Doch Leo war weg.



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