Entspannung nach dem Hochwasser (fm:Gruppensex, 1745 Wörter)

Nachdem wie den ganzen Hochwasserdreck aus dem Keller hatten und auch Strom und Warmwasser wieder arbeitet, meinte Karin meine Frau grinsend zu mir "meinst du nicht nach der Schinderei sollten wir uns nicht einen Abend in -Jasmin- leisten. Ich musste schon grinsen, nach fast einer Wochen Angst und Bangen und Aufräumen, denkt sie schon wieder ans Swingen. Aber mich braucht sie da nicht zu motivieren, ich war es schließlich der sie mit einem kleinen Trick zu ihrem 38.Geburtstag zum swingen begeisterte. Ganz einfach mit einem befreundeten Paar von dem ich wusste, dass sie Swinger sind hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt, um sie zu verführen. Als sie dann unter dem Schwanz von Petro jubelte und auch von ihm nicht genug bekommen konnte, wusste ich das "Eis" ist gebrochen. So war es dann auch und wie suchten uns einen Club. Nach einigen Fehlversuchen fanden wie den Club "Jasmin" in X geeignet. Besonders der Outdoor - Bereich im Sommer mit Pool und großer Spielweise reizte uns. Seitdem sind wir Stammgäste, alle zwei Monate, oder auch mal in kürzeren Abstand. Also machten wir uns am Freitag auf den Weg, es sind ja nur 45 km und als Clubkartenbesitzer mussten wir uns auch nicht anmelden und konnten kommen wann wir Lust hatten.

Aber am Ort kam dann das Erschrecken, auch sie waren von Hochwasser betroffen und konnten, entsprechend eines Aushanges, erst in drei Wochen wieder eröffnen. "Und nun," meinte schon enttäuscht mein Weib. Aber ich hatte da eine Idee und lachte: "Du bekommst heute noch Männer zum ficken". Wenn es in den Club ging oder beim Sex ging es schon mal verbal zur Sache.

Ich wendete das Auto und ab ging es auf die Autobahn. Irgendwann bekam sie das Ziel Tschechien mit und wollte schon protestieren, aber als ich ihr erklärte das sei ein Geheimtipp von Petro war sie nur noch gespannt. Noch entspannter wurde sie als wir vor dem Club in P. ankamen und sie die vielen deutschen Autonummern sah. Also rein ins Vergnügen. Es war schon etwas anders, im Jasmin war in Bar und Unterhaltungsbereich noch fast jeder halb angezogen, hier gab es nur ein persönliches Handtuch was man maximal um die Hüften tragen konnte . Aber Nacktheit und geile Blicke waren für uns nichts neues so dass es uns nicht störte sonder eher animierte. Selbst im Jasmin kam bei mir so etwas wie Eifersucht auf, ohne dass ich einen Grund dafür hätte, wie Männer Karin abschätzend taxierten und sie umschwärmten. Auch hier brauchten wir nicht lange bis sie von Männern umringt war und nach dem zweiten Glas Sekt mit zwei von ihren verschwand. Ich hatte aber bei einem Bier auch schon ein weibliches Ziel ausgemacht. Sie schien die Frau von einen der Männer zu sein die mit meiner Frau verschwunden waren, denn sie hatte ihm zugenickt. Was mich reizte - sie war anders als die meisten hier, mit Minibrüsten ausgestattet, so klein dass ich sie wohl mit einer Hand verdecken konnte. Die anderen hatten schon mehr und große Brüste. Bei Karin hatte ich dies schon 1a. Ich setze mich zu ihr und wir kamen schnell ins Gespräch. Die Frage ob wir Neulinge sind, war schnell geklärt, denn sie erkannte auch dass Jasmin nicht von da war, wo sie wohnen. Es waren viel Bekannte da und auch Gäste. Wie selbstverständlich griff sie mir unter das Handtuch, das ich um die Hüften trug und meinte: "Ist das was ich in der Hand habe ein Versprechen"? "Gehen wir es ausprobieren" meinte sie und forderte mich auf, mir in die obere Etage zu folgen. Sie lässt ihr Handtuch fallen und auf der Treppe nach oben imponiert mir ihr kleiner Arsch. Die meisten kleinen Zimmer waren belegt und es ging darin schon mächtig zu Sache. In einem erlebte ich meine Frau auf den Knien, von hinten und vorn je mit einem Mann beschäftigen. Als wir im großen Salon ankamen, war er schon gut gefüllt aber immer noch Platz für weitere Paare. Die Luft war erfüllt von Parfüm und dem Geruch von Mösen und Schwänzen. Wer nur sehen wollte, dem fielen die Augen heraus. Alles was man sich vorstellen kann geschah, blasen, lecken, ficken in allen Stellungen, sogar aktiv abgemolken wurden Männer schon. Wir lassen uns mitten in der Menge nieder und sie macht sich sofort über meinen Schwanz mit einen besondern Geschick her, das heißt sie lässt keine Stelle aus. Mit ihrer Zunge provoziert sie mein Stöhnen bei intensivem Lecken und Reiben an den empfindlichsten Stellen, was schon andere auf uns aufmerksam macht. Einer der Männer kann nicht an sich halten und rutscht hinter sie um sie ohne Vorwarnung mit seiem Schwanz zu überraschen. Sie dreht sich nur um, um zu schauen, wer es ist und nickt ihm dann freundlich zustimmend zu um sich dann wieder mir zuzuwenden. Doch dann eine Überraschung , die ich mir meist in Clubs nicht so gern wünsche. Direkt neben uns lässt sich eine Frau auf allen Vieren nieder und hinter ihr kniet sich ein Mann um sie zu ficken. An und für sich keine Ungewöhnlichkeit , aber als sie ihr Gesicht mir zudreht ist es eine Bekannte. Es ist die Besitzerin des Blumenladens bei uns neben an.

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