Im Wald gibt es nicht nur Vögel (fm:Dreier, 1186 Wörter)

29 Grad und es wird noch viel heißer. Am Nachmittag nach Dienstschluss lade ich mir Carola an der Bushaltstelle ins Auto, um ihr die Fahrt in der schwitzenden Menschenmasse zu ersparen. Dabei habe ich aber eigentlich noch verrücktere Gedanken: "Ich will das Rasseweib nackt sehen und das sollte mir am Baggersee, wo alle nackt baden, gelingen." Gleichzeitig könnte man schauen, was dann noch geht. Aber als ich ihr das Baden vorschlage lacht sie: "Da habe ich eine andere Idee, wo wir allein sind." Danach beginnt sie mich über eine Seitenstraße zu einem abgelegenen Waldstück zu lotsen. Kaum konnte ich mit dem Auto nicht weiter, springst sie aus dem Auto und ruft mir zu "such mich". Weg war sie, hinter Büschen und Bäumen verschwunden, ich suche nun in die Richtung wo sie verschwunden ist. Vor mir eine Lichtung und ein Hochsitz und eine Fata Morgana. An der Leiter zum Hochsitz lehnt sie wie eine Fee: Carola. Nackt bis auf ihre Sportschuhe und der Kette mit dem Kreuz um den Hals. Ihr knusprig brauner Körper glänzt ohne jeden Streifen in der Sonne, ihre Brustwarzen sind fest und aufgestellt und über ihre Muschi weist ein schwarzer Strich den richtigen Weg. Ich will auf sie zustürmen doch mit einen Halt stoppt sie mich. Beide Hände und die Zeigefinger ausgestreckt auf mich zeigend, fordert sie mich deutliche auf "du ziehst dich aus". Während sie mich beobachtet wie ich meine Sachen beiseite werfe, war sie etwas höher gestiegen, aber nur so hoch dass ich stehend mit dem Mund auf der Höhe ihrer Fotze bin. Sofort wühle ich mich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und sie öffnet sie noch mehr in dem sie ein Bein über meine Schulter legt. Carola schmeckt nach Frau, die zu allen bereit ist und drückt mir ihre Fotze fest ins Gesicht. Wenig später, ich habe ihre Perle gefunden und das erste leichte Beben erlebend, bleit die Zunge auf der Perle, aber mit zwei Finger erobere ich ihr Loch. "So einer bis du also" tönt es von oben und dann die Aufforderung" komm nach oben ehe ich es nicht mehr schaffe." Kaum oben drückt sie mich an die Brüstung und geht vor mir in die Knie "jetzt mein Lieber bist du fällig, das da unten war nicht umsonst". Aus ihrer Ankündigung macht sie sofort Wirklichkeit und ich erschrecke fast wie sie meinen Schwanz bis zum Anschlag verschlingt. Dabei hat sie ihre Hände fest um mich gelegt und drückt mir die Fingernägel im Rhythmus wie sie ihn haben will, in die Aschbacken. Wenn es Rehe geben würde kämen sie von meinen Brunstschreien angelockt. Ich denke nur noch daran wann ich endlich komme, denn entkommen kann ich ihr nicht ,so fest wie sie sich an mich klammert und festsaugt. Nur ab und zu lässt sie zum Luftholen von IHM ab, dabei schaut sie mich mit feurigen Augen an, die mir sagen du entscheidest es nicht - ich bin es die dich beherrscht. Mir gefallt es wie es ist und beschleunige es noch mit kräftigen Fickbewegungen bis ich wiederholt an ihren Rachen anstoße. In der Zwischenzeit zittern mir schon die Oberschenkel und als ich losspritze schließt sie ihre Lippen noch fester um den Schaft und saugt, dass mir die Schädeldecke fast wegfliegt. Sie hat mich so erregt. dass ER nicht sofort schlapp macht, was mich befähigt, sie sofort zu beglücken. Ich drehe sie um damit sie sich an der Brüstung festhalten kann, gehe in die Knie und führe ihn noch tropfend in ihre Fotze. Der Körperschweiß fließt in Strömen, die Körper klatschen aufeinander, die Carola schreit ihre Lust auf die Lichtung. Offensichtlich waren wir doch zu laut, denn neugierig nähert sich eine Spaziergängerin mit Hund dem Hochsitz. Ich halte in ihr inne und mache sie aufmerksam dass wir nicht mehr allein sind. Dabei sitzen wir, sie auf mir auf dem Boden des Hochsitzes und immer wieder muss sie sich in ihnen Unterarm beißen, denn wir ficken so weiter. Das ist doch blos Maxi meint Carola und scheint die Spaziergängerin zu kennen . Trotzdem hat sie jedoch etwas mitbekommen, denn schließlich liegen unsere Sachen am Fuß der Leiter. "Ist da jemand" ruft sie herauf und wir sind endgültig erwischt. Carola steckt ihren Kopf aus der Luke "ich bin es auch nur"." Du bist doch nicht allein, soll ich erst raufkommen". "Du traust dich doch sowieso nicht." Maxi traute sich doch, bindet ihren Hund an und klettert zu uns herauf. Kaum steckt sie ihren Kopf durch den Einstieg: "Ich wusste es doch, oohh, ihr seht aber schon richtig fertig aus, wie lange treibt ihr es schon?" Dabei langt sie an meine Eier, der Schwanz steckt noch in der Fotze von Carola. Die schiebt aber auch schon die Träger des Kleides über Maxis Schultern und schon erscheinen Titten die ihrem Namen Maxi recht geben. Ich begreife erst nicht recht, was hier für ein Film ablauft, da flüstert mir Carola ins Ohr: "Fick sie, sie hat es bitter nötig". Wenn das so ist, warum nicht, aber erst mal einen Traum erfüllen. Zwischen solchen dicke Titten lag ER noch nie. Gemeinsam drücken wir Maxi auf den harten Bretterboden und ich steige so über sie, dass ich meinen Schwanz zwischen ihre Titten betten kann. "Was wollt ihr, ich will das nicht". "Du willst doch viel mehr, gibst es nur nicht zu. Dein Alter kann doch eh nicht mehr" und mit einen Klaps auf den Arsch ermutigt sie mich, den Tittenfick zu

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