Die Geschäftsreise mit meiner fetten Kollegin (fm:Ältere Mann/Frau, 2401 Wörter) | ||
Autor: bbwfan | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2013 | Gesehen / Gelesen: 30471 / 24968 [82%] | Bewertung Geschichte: 7.75 (40 Stimmen) |
Ich fahre mit meiner Kollegin nach München, um Besprechungen zu halten. Auf der Fahrt wird klar, dass ich auf Frauen wie sie stehe, älter und übergewichtig. Auf einem Parkplatz geht es dann zur Sache, wobei auch das gelbe Nass eine Rolle sp |
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Ich arbeitete schon seit Jahren in dieser Firma. Ich war im technischen Bereich tätig, 35 Jahre alt und recht schlank gebaut. Die Frauen in der firma dachten, dass ich mit meinem Aussehen doch von Frauen umschwärmt werden müsste, aber eine feste Freundin hatte ich seit Jahren nicht mehr gehabt. Ein Abenteuer hier, ein Abenteuer dort, aber die richtige hatte ich noch nicht gefunden.
Eigentlich hatte ich sie doch schon gefunden, denn Maria Moltge, das war eigentlich die Ausgeburt an Traumfrau für mich. Sie war ungefähr 10 Jahre älter als ich und hatte den Körperbau, der mich anmachte, so lange ich an sexuelles gedacht hatte. Ein Arzt würde ihr bestimmt schon oft geraten haben, doch 50 bis 80 Kilogramm abzunehmen, denn ich schätzte ihr Gewicht auf 150 Kilo. Ich mochte jedes Kilogramm an ihr, hoffte, dass sie immer so bleiben würde.
Sie hatte eine Begabung, was die Wahl ihrer Kleidung anging. Sie sah trotz ihres großen Übergewichts immer sehr gut angezogen aus, stellte die anderen Mädels in der Firma in den Schatten, auch hatte sie ein unheimlich hübsches Gesicht. Sie hatte nur ein Problem, sie war sich ihrer Wirkung auf Männer nicht bewusst. Sie war unglücklich, denn sie konnte sich wohl nicht vorstellen, jemals einen Mann zu finden. Einige unglückliche, kurze Beziehungen hatten sie in ihrer Vorstellung bestätigt.
Nun wäre es an mir gewesen, ihre Vorstellung zu ändern und ihr zu zeigen, dass ich sie für sehr attraktiv hielt und gerne mit ihr eine Partnerschaft eingehen würde. Aber so einfach war das nicht. Ich machte natürlich ständig Komplimente, beglückwünschte sie zu ihrer Kleidungswahl, machte Bemerkungen über ihre neue Frisur, aber damit drang ich nicht so weit durch, dass sie meine Bemerkungen als ehrlich gemeinte Worte nahm, die zum Flirten auffordern sollten. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ein gut aussehender Bursche wie ich an ihr ein gesteigertes Interesse haben könnte, sie war zu alt, sie war zu dick, sie war zu hässlich.
Ich dagegen hatte ebenfalls ein Problem, ich war zu schüchtern, um sie direkt anzusprechen, um ihr zu gestehen, wie sehr sie mich anmachte und dass es genau ihr Übergewicht war, was mich kirre machte. Wie sollte ich nur diese Situation durchbrechen?
Wie der Zufall es wollte, es sollte sich eine Situation anbahnen, die uns beide zusammenbrachte. Denn ohne Happy End wäre diese Story wohl nichts ... :)
Ihr Bereich in der Firma war der Einkauf, mein Bereich war das Design von elektronischen Baugruppen. Für ein Projekt musste ich neue Lieferanten für bislang nicht genutzte Bauteile suchen, ich hatte aber keine Kompetenz, wenn es um die vertragliche Gestaltung und Preisabsprachen mit Lieferanten ging. Wir wurden daher zusammen auf den Weg geschickt, um einen Lieferanten im 600 Kilometer entfernten München aufzusuchen.
Auf der Fahrt hatten wir natürlich lange Gelegenheit, uns zu unterhalten, denn die Fahrt würde bestimmt 6 Stunden wenn nicht gar länger dauern.
"Andreas, du müsstest doch eigentlich einen Harem von Frauen um dich haben, so gut wie du aussiehst. Aber du bist soweit ich weiß schon lange ohne Partnerin. Warum ist das so?" fragte sie. Ich musste ein wenig überlegen, denn meine Schüchternheit hielt mich von einer direkten Antwort ab. "Na ja, es gibt schon einige Mädels, die gerne mit mir zusammen sein würden. Aber bislang war da nie die richtige dabei." Sie war etwas erstaunt: "Na, das kann ich ja nicht so richtig glauben. Auch in der Firma, zwei Praktikantinnen, die hübschen, schlanken Dinger, die waren ganz spitz auf dich. Hast du das nicht bemerkt?" Natürlich hatte ich das bemerkt, aber ich konnte halt mit Kleiderständern nichts anfangen. Nun musste ich wohl doch mal mit der Sprache raus: "Ja, das habe ich natürlich bemerkt. Aber solche Frauen, denen kann ich nicht viel abgewinnen. Ich mag halt Frauen, so wie du eine bist. Richtig was zum Anfassen, zum liebhaben."
Sie war nun doch etwas erstaunt, aber der Gedanke schien sie zu entzücken: "Du magst Frauen wie mich? Älter und mit Übergewicht? Das hätte ich ja nicht gedacht. Hättest du denn sowas nicht früher sagen können?" Ich musste drucksen: "Nein, das konnte ich nicht sagen, da ich
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